mein Rüde hat 38! Und ich habe ein schwarzes HB in Größe 45 (passt perfekt) und eins in 50 (ist zu groß, trägt er nie). Kannstes umtauschen? Ich denke, sie könnte es verlieren, hat ja auch nicht so viel Kragen...
Beiträge von jennja
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ich hab so ein HB auch und finds gut. Allerdings find ichs bei deiner Soi zu lang. Würde ne Nummer kleiner nehmen.
was ist es denn für ne Größe und was hat sie für nen Halsumfang?
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Zitat
Genauso siehts aus!

hier sind wir uns anscheinend alle einig!

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gut, Bianca, das kann schon sein, ich sage meinem Trainer: Nein, das halte ich nicht für sinnvoll, das werde ich nicht machen. Das tut nicht jeder. Hätte ich ganz am Anfang vielleicht auch nicht gemacht. Aber da hab ich eher in die andere Richtung gedacht - nur nicht zu grob sein... Entsprechende Trainerauswahl hatte ich.
Klar soll man darauf hinweisen, was für Methoden angewandt werden, aber entschuldigung, wenn jemand auf seiner HP schreibt: ich arbeite in wenigen Fällen auch mit Rütteldose, dann heißt das für mich noch nicht, dass ich da nen Bogen drumrum machen muss, sondern dann schaue ich mir das trotzdem mal an, wenn alles andere passt.
Wichtig ist, dass ich mich wohlfühle, ich denke, das ist immer das wichtigste, wenn man sich nen neuen Trainer sucht.

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sorry, langsam nervts. Ehrlich.
Ich kann nur für mich sprechen: ich hab schon einige Trainer durch. Unfähige, fähige, aber unpassende usw. Wenn einer meint, er muss mit Sprühhalsband arbeiten, bitte schön, aber nicht an meinem Hund. Mir ist das wirklich ehrlich egal, ob jemand meint, in Einzelfällen sei sowas nötig. Meinetwegen! Aber was an meinem Hund vorgenommen wird, bestimme immer noch ich. Es wird mit dem Trainer gemeinsam abgestimmt, was gemacht wird und was nicht!
Man kanns auch übertreiben. Es ärgert mich, dass hier Trainer schlecht gemacht werden, ohne dass man sie kennt und ihre Trainingsmethoden erlebt hat. Wenn jemand sagt, er setze auch mal eine Wurfkette ein, mein Gott, das macht er sicher nicht bei jedem Hund und es wird dann wohl das LETZTE Mittel sein.
Bitte einfach mal aufm Teppich bleiben.
Danke.
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gute Frage, das weiß ich ehrlich gesagt nicht, kenne sie noch nicht persönlich. Doch ich weiß, dass SuBs Hündin ein Aussie(-Mix) ist.
Vielleicht kann Staffy das beantworten, denn ich glaube, sie kennt die Trainerin

Ausprobieren werde ich diese Trainerin aber auf jeden Fall.
Ich denke, entscheidend ist nicht unbedingt, mit welchem Typ Hund der Trainer oft arbeitet, sondern wie sehr er sich auf das einzelne 4beinige Individuum einlassen kann und danach die "Methode" wählt...
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ich wollt hier mal anschubsen
Heute habe ich mit Sonja Sandomeer einen Termin für Montag ausgemacht. Das ist Subs Trainerin und sie wurde mir auch schon mal von Staffy empfohlen (damals bin ich dann aber anderswo hingegangen).
Warum ich den Termin habe? Ich habe immer noch Schwierigkeiten mit Bela im Freilauf. Die letzten Wochen liefen absolut perfekt und er war einfach nur toll. KLar, wir haben Baustellen, mein Hund ist nicht superverträglich mit Rüden, er bellt Leute an usw. Nur meine allergrößte Sorge, war weg: Das mich meiden im Freilauf, das Ignorieren des Abrufkommandos. Er folgte toll, ich dachte: nu is der Knoten geplatzt. Wir sind ein Team.
Nun ja. Geplatzt ist mir nur der Kragen vor ein paar Tagen - nachdem ich meinen Hund nicht vom Feld bekommen habe und wir quasi getrennt nach Hause gegangen sind (er mich bellend umkreiste, auf 10m entfernung).
Ich bin schon sehr gespannt, was sie sagt und wie sie uns einschätzt. Ich schwimme nämlich mal wieder.
Bericht folgt.
Jenny
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Bzgl. der Rassewahl/Tierschutz kann ich nicht viel sagen, aber zum geplanten Alltag:
Ich hab nen Aussie (der übrigens in der Welpengruppe von den Trainern als nervös eingestuft wurde), der mich täglich ins Büro begleitet. Wir fahren einfach 30 Min S- und U-Bahn (Umsteigen, Rolltreppe, viiiieeele Menschen alles inkl.). Mein Weg zur S-Bahnstation ist seine Morgen-Gassi-Runde. im Büro ist er sehr ruhig. Mittags gehen wir ne kurze Runde in den nahe gelegenen Park. Abends gehts dann wieder mit den Öffis heim oder Männe von der Arbeit abholen. Je nach Lust und Laune. Mein Hund ist da recht anpassungsfähig.
Es war nicht ganz selbstverständlich, aber je sorgloser ich an die ganze Sache herangegangen bin, umso leichter wars.

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in HH musst du doch "nur" den Hundeführerschein machen, dann haste die generelle Leinenbefreiung!

EDIT: natürlich bedeutet das, dass es immer Einschränkungen gibt, die man auch mit Leinenbefreiung einhalten muss. Im Hauptbahnhof z.B. würde ich meinen Hund jetzt einfach mal anleinen, egal wie gut er hört... Man kann auch zu viel wollen

...und übrigens habe ich noch keinen frei laufenden Blindenhund gesehen, das nur am Rande...
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ja das kommt wirklich drauf an, wo du wohnst. Ich wohne/arbeite in München + Umland. In der Stadt ist in manchen Parks Anleinpflicht, in der Stadt selbst nicht. In "meinem" Umland gibts eigentlich auch keinen Anleinzwang. zurzeit läuft mein Hund sehr viel ohne Leine, einfach, weil er ne gute Phase hat
und auch sonst keiner was dagegen hat.Für unsere 11jährige Pflegehündin besitzt niemand (weder Besitzer noch wir) eine Leine. Und das ist schon ihr ganzes Hundeleben lang so. Nie gab es da irgendwelche Probleme. Einmal waren wir in HH zu Besuch und da hieß es von so nem Ordnungshüter: haben Sie nen Hundeführerschein? Antwort: Nein, aber der Hund folgt aufs Wort. Dies tat sie auch und die Sache war erledigt.
Es gibt also Hunde, die (in den richtigen Gebieten) ein komplett leinenfreies Leben führen können! Ich persönlich finde das fantastisch - aaaaber: dafür muss man viel tun! Gerhorsam muss vorhanden sein, sonst würde ich das auch nciht machen.
Ich könnte mir nicht vorstellen, in einer Gegend zu wohnen, wo ich den Hund ständig anleinen müsste.