Beiträge von jennja

    jetzt musste ich direkt schmunzeln über silvis letzten Post :lol: Aber es stimmt. Da hatse vollkommen recht! Bloß kein Brimborium drum machen. Mein Hund hat die Box erst mit 1,5 Jahren kennen gelernt. War kein Thema, weil ich das eben selbst als nicht so schlimm angesehen hab!

    OT Silvi: in Arbeit, isch komm ned dazu :headbash: Geb mir aber Müüüüüüühe! :ops:

    ich sehs genau so wie Silvia und finde auch ihre Tipps sehr hilfreich. :smile:

    Keine Ahnung, was da so schlimm dran sein soll :???:

    Mein Welpe ist auch von Anfang an mit ins Büro gekommen. Er hatte zwar keine Box, aber er hatte ein Körbchen, das war sein fester Platz, da hat er geschlafen, zwischendurch bin ich regelmäßig mit ihm raus und hab ein paar Spielchen gemacht.

    Ist doch super, wenn sie die Möglichkeit hat, den Hund mit zur Arbeit zu nehmen. Und WENN der Hund sich tatsächlich dereinst zum Therapiehund eignen sollte, dann kanns doch nur gut sein, wenn er die ganze Situation Patienten-Arbeiten-Ruhen schon kennt. Oder seh ich das nu völlig falsch???

    mir ist es schon passiert, dass mein Hund zwar gekränkelt hat, ich aber dachte: mehr geht da nich mehr raus ausm Darm :hust:
    nun, ich nahm ihn mit, war zu beschäftigt um zu sehen, dass mein 120 % stubenreiner Hund verzweifelt (aber lautlos) darum bat, nach dreaußen gebracht zu werden und dann passiert es: es spritzte nur so aus ihm raus, stank wie sonstwas und ich war ne Stunde lang mit der Teppichreinigung beschäftigt (nachdem ich ihn natürlich noch mal rausgebracht habe).

    Mein Freund holte mich dann ab (hab kein Auto) und wir fuhren zusammen noch in der Mittagspause zum TA. Danach ging ich auch nicht mehr ins Büro.

    Ich arbeite weitestgehend eigenverantwortlich, sprich, wenn ich zum TA muss, dann muss ich halt. Ich kann mir auch sehr spontan mal nen Tag frei nehmen, oder nur nen halben. Alles kein Thema, da ich halt selber zusehen muss, dass die Arbeit gemacht wird...

    Snoopy2008:

    ich kann das sehr gut nachfühlen und ich dachte auch seeeeehr lange, ich könnte meinen Hund nie wieder ohne (Schlepp-)Leine laufen lassen. Es war sehr frustrierend und irgendwann hab ich mich sogar vom Thema Freilauf schon fast verabschiedet gehabt, nachdem die Schleppe schon auf 1m runtergekürzt war, das 3 Monate lang hielt und DANN Tag X kam...

    Mittlerweile ist das ganz anders! Mein Hund hat täglich Freilauf, Schleppleine benutze ich gar nicht mehr. Ich habe vor ein paar Wochen/Monaten angefangen, die Schleppe minutenweise abzumachen - immer dann, wenn ICH das Gefühl hatte, jetzt passt es grad gut. EInfach immer wieder hab ich mich überwunden, und wenns nur für 5 Minuten war. Nun ist es so, dass ich ihn an die kurze Leine nehme, wenn ich das Gefühl habe, es haut heut nicht hin (warum auch immer) - Morgen ist auch noch ein Freilauftag!

    Du siehst, es ist auch EInstellungssache. Man darf nicht verzweifeln, nciht aufgeben!

    Mein Tipp: lass ihn ruhig mal eine ganze Zeit lang an der Schleppleine und mach GAR NICHTS! DU gehst deinen Weg, er hat zu folgen. Und wenn er dabei 10 X auf einem Spaziergang in die Schleppe rennt - wurscht! Es geht nciht nach ihm, sondern nach dir. Er muss lernen, sich in einem gewissen Rahmen, den DU vorgibst, zu bewegen. Ein Hund, der das nicht kann, der kann auch keinen Freilauf genießen, meine Meinung!

    Setz dich vor allem nicht unter Druck, auch nicht zeitlich (von wegen: nächstes Jahr soll der frei laufen können oder sowas). Es dauert so lange wie es dauert! UNd du wirst sehen: mit Geduld und Konsequenz und vor allem ein bisschen Coolness und "Mir doch egal"-Einstellung deinem Hund ggü. (richtig dosiert, man darf nur nicht unfair sein) klappt das!

    Aufbauende Grüße
    Jenny

    Sakura_ lass dich mal drücken! Ich weiß, wie schwierig es mit einem unsicheren Hund ist. Hab selber einen. Er hat zwar noch nie geschnappt, aber wer weiß, was noch passiert, er ist ja erst gute 2 Jahre alt. Es ist eben auch nicht leicht, dem Hund die Sicherheit zu vermitteln, die er so dringend braucht! Ich mache schon langsam Fortschritte, aber wenn er in der Obhut meines Freundes ist, da wird schon auch mal das Falsche bestätigt :/

    Bleibt sie denn jetzt bei dir? Wenn ja, dann habt ihr doch die besten Voraussetzungen, dass alles wieder ins Lot kommt!

    Vergiss den Vorfall bei deinen Eltern. Du hast das nicht verhindern können!

    Schau nach vorn und arbeite an eurer Beziehung, das wird! :smile:

    Liebe Grüße
    Jenny

    ist schon wahnsinn, auf was für Ideen man kommt, um seinen Hund das Leinengehen beizubringen

    dabei ist das wirklich nciht so schwierig und man braucht den Hund dabei auch nicht zu erschrecken oder anders einzuschüchtern...

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