Beiträge von jennja


    Bis dahin sind es noch 3,5 Wochen. Würdet ihr in einer Woche nochmal die 15km laufen oder eher schon etwas reduzieren?

    Wenn du dich gut fühlst, dann lauf die 15 ruhig noch mal. Schön gemütlich, ohne Zeitlimit im Hinterkopf.
    Reichen würde wohl aber auch etwas weniger. Ich würde noch einmal mindestens 12-13 vorher gelaufen sein wollen, an deiner Stelle.

    meine Hunde wurden jahrelang gebarft und haben das natürlich geliebt.
    Ich wollte das aber irgendwann nicht mehr (aus bestimmten Gründen) und habe zunächst auf das Defu TroFu umgestellt gehabt. Da meine Hündin aber Ohrenentzündungen bekam und sich sehr viel kratzte, hab ich dann einfach mal auf Lupovet umgestellt, und zwar von jetzt auf gleich. Das Lupovet ist ja ein kaltgepresstes Futter, ist also ganz anders als TroFu. Im Grunde ist es näher an Barf oder Frischfutter als reines TroFu.

    Ich kann nur sagen, dass meine Hunde sehr gut damit zurecht kommen und es auch sehr mögen. Ich füttere meistens die Sorte Poulet Suisse oder manchmal das Sporty. Auch das Black Forester 365 hatten wir schon, auch da: keine Probleme. Sodbrennen o.ä. kenne ich von meinen beiden gar nicht. Sie sind aber auch sonst nicht besonders futtersensibel.

    wobei wir als Hundehalter es ja schon gewohnt sind, regelmäßig eine Weile am Stück in Bewegung zu sein. Und da kann man ja auch hin und wieder mal nen Reiz setzen - mal einen Spaziergang im flotten Walking-Schritt machen zB. Einfach, damit man den Puls mal bisschen nach oben bringt. Oder man schwingt sich mal auf's Rad... Natürlich möchte man das mit dem Hund vereinbaren und da kann es schon problematisch werden, wenn der Hund das nicht so mitmachen kann wie man selbst...
    Allerdings kommt einem auch da wieder die kühle Jahreszeit entgegen, merke ich. Mein Bela ist ein Sommermuffel - jetzt bei den kühleren Temperaturen hat er wieder mehr Lust auf sportliche Betätigung. Neulich war ich mit ihm seit langem mal wieder Radfahren. Und Laufen gehe ich nun auch wieder öfter mit ihm (im Sommer hatte ich ihn oft nicht mitgenommen...)

    Heute ist Tag 3 "danach" :D und der Muskelkater in den Oberschenkeln geht langsam weg. Ich konnte es gestern nicht lassen und bin schon eine eher kleine Runde gemütlich gejoggt. Ging doch erstaunlich gut, aber ich weiß, dass ich noch regenerieren muss. Mach ich auch ;-) aber ganz ohne Laufen ist doof! Ich bin froh, dass ich nicht in dieses Post-Marathon-Loch falle, von dem man manchmal liest. [Ich denke ehrlich gesagt auch schon drüber nach, wie meine Pläne fürs 2. Halbjahr im nächsten Jahr so aussehen könnten... und ob ich nicht über den Winter doch irgendwas noch einschiebe... :roll: ]

    Da ich nun aber ein leichtes Halskratzen verspüre, hau ich mal die Bremse sein. Bisschen Erholung ist sicher nicht verkehrt :-)

    ich greife das Rosenkohl-Thema noch mal auf
    bei mir gabs die letzten Tage das hier:

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    und zwar:
    Rosenkohl (nicht vorgegart! nur geputzt und halbiert) und Champignons mit Zwiebeln in der Wokpfanne angebraten, als Soße einfach Gemüsebrühe mit etwas Cashewmus verrührt, außerdem noch Hafersahne dazu, und zum Schluss ein Paket vorgegarte Maronen sowie Schnittlauch. Gewürzt hab ich mit Räuchersalz/Pfeffer, Paprika und Muskatnuss. Paar Minütchen köcheln lassen, bis der Rosenkohl nicht mehr roh ist (aber immer noch bissfest).

    Angerichtet auf Bandnudeln, und das passt tatsächlich ganz hervorragend, find ich!

    Bei der Rezeptsuche hab ich mich hier ein bisschen inspirieren lassen und nebenbei bemerkt finde ich das äußerst cool: eine Suchmaschine für vegane Rezepte!
    FindeVegan.de – 73 Rezept(e) bzgl. "rosenkohl" – Seite 1

    Ich denke wichtig ist vor allem Kontinuität. Ausdauer baut sich langsam auf und die Geschwindigkeit kommt dann erst, wenn der Laufstil sich langsam verändert/anpasst. Das kann ziemlich lange dauern...
    Ich bin auch sehr sehr lange im gleichen Tempo gelaufen. Erstmal war das Ziel, 10 km durchzulaufen, Zeit egal. Hat eh lange genug gedauert, bis ich das geschafft habe und dann erst kam der nächste Meilenstein: 10 km in unter 60 min. Parallel dazu ganz behutsam die Distanz gesteigert, was aus meiner Sicht die Basis ist.
    Aber natürlich ist überhaupt entscheidend, wohin man möchte, was das Ziel ist.
    Insgesamt ist es aber so... wer schneller werden will, muss vor allem viel laufen. Da gibt’s wohl keinen anderen (vernünftigen, gesunden) Weg.

    ich finde dein Plan klingt vernünftig, @Brauni2012

    Schau nicht zu sehr auf die Zeiten anderer - deine Kollegin ist wirklich sehr schnell, wenn sie 6-7 km in 30 Min. schafft. Das sollte für dich erstmal kein Maßstab sein (ich weiß, man "sortiert" seine Zeiten gerne irgendwo ein, aber die Frage ist immer - bringt einem das was).
    Jetzt steht ja der Herbst/Winter an und der ist perfekt geeignet, um an der Grundlagenausdauer zu arbeiten. Zeiten spielen da überhaupt keine Rolle =)
    Genieß dein Training! Freu dich über jede 100m, die du mehr schaffst! :smile:

    Ich vermelde: 1. Marathon gefinished :hurra:
    Hach, super Gefühl :smile:
    Der Lauf war richtig toll heute. Super Entscheidung, mit Pacegrupppe zu laufen, auch wenn ich die letzten 5 km nicht mehr ganz mithalten konnte... Der Oberschenkel wollte nicht mehr so wie wollte.
    Der Einlauf ins Olympiastadion war einfach magisch und mit meiner Zeit bin ich mehr als zufrieden: 3:45:49 waren es netto.
    Ziel fürs nächste Mal: sub 3:40. :D

    meine können es gut unterscheiden inzwischen, Bela klebt eh die meiste Zeit bei mir, er will gar nicht zurück fallen (er läuft ja meist frei). Bei Liesl hab ich auch mal etwas forscher darauf hingewiesen, dass sich beim Laufen nicht festgeschnüffelt wird. Da gibt es dann ein "auf geht's, weiter, hopphopp", einmal in die Hände klatschen und so zum Weiterlaufen animieren. Was an der Leine gar nicht geht ist ruckartiges Stehenbleiben oder plötzliches an den Wegrand springen (macht Liesl manchmal im Freilauf wenn sie im Maus-Modus ist). Da werd ich auch mal energischer.
    Es dauert ein bisschen, aber sie lernen es. Mittlerweile ist Laufen ein "Job" für meine beiden. Freizeit in dem Sinne haben sie auf normalen Gassirunden. Beim Laufen darf sich natürlich gelöst werden, aber das machen sie so, dass es den Lauffluss kaum bis gar nicht aufhält. Für Liesl muss ich kurz anhalten, wenn sie eingespannt ist, aber sie zeigt es vorher an, zieht zur Seite an den Wegrand und macht dann schnell...

    Mit beiden habe ich mit nem knappen Jahr mit dem Training angefangen. Vielleicht so 10 Monate... Minirunden von 2-3 km sind auch vorher schon möglich, aber dann eben im Freilauf (oder an lockerer Leine, kein Zug) und in gemäßigtem Tempo.

    @Fullani
    Haha, bei der Berufsbezeichnung, die ich gerade erwerbe, ist das ähnlich. Wie nennt man einen Controller auf deutsch? :ka:
    Meine Mutter hat mich gefragt, als ich ihr gesagt habe, dass ich jetzt den Controller mache, wen oder was ich denn dann so kontrolliere? :lol:

    Übrigens stand ich (weil hier der BiBu angesprochen wurde) tatsächlich vor der Entscheidung - BiBu oder Controller. Habe mich dann für letzteres entschieden, weil der BiBu mir einfach zu heftig ist (die Steuerprüfung im BWL-Studium hat mir schon gereicht). In meinem Kurs gibts ein paar fertige BiBus, und da heißt es von den Dozenten dann immer: BiBu und Controlling in Kombination - da haben Sie den Volltreffer gelandet xD

    Wenn ich so drüber nachdenke, gefällt mir einiges an meinem Job schon sehr gut, muss ich sagen. Das Mitgestalten-können, das Inputgeben, die (relativ) hohe Verantwortung und das eigenständige Arbeiten... Find ich gut. Und wenn ich dann noch irgendwann eine Stelle in einem Unternehmen bekomme, mit dessen Unternehmensethik ich mich wirklich identifizieren kann, ich glaube, dann hätte ich auch mein berufliches Ziel tatsächlich erreicht.