ich bin auch eher der Hündinnen-Typ, glaube ich.
Mein erster Hund ist ein Rüde und ich bin ziemlich geheilt von Rüdengeprolle, zu-(duftenden)-Hündinnen-Durchgestarte, irgendwie allem, was als typisch Rüde gilt (jaja, alles Erziehungssache, ich weiß...). Obwohl meine Hündin auch eine kleine Rüdin sein kann! Aber irgendwie ist sie mir doch vom Wesen her näher. Und bisher hatte ich immer, wenn ich Hunde kennen gelernt habe, zu Hündinnen den besseren Draht als zu Rüden. Ist wohl ne emotionale Sache.
Dass Hündinnen im schlimmsten Fall 2 X im Jahr läufig werden, Rüden dagegen wenns blöd läuft "dauerläufig" sind, kommt noch hinzu. Dazu bei langhaarigen Rassen das viele Fell, das Hündinnen halt nicht haben und die Statur... Ja doch, ich denke, bei mir werden tendenziell nur noch Hündinnen einziehen. Zumindest von den Rassen, die mich interessieren und wenn es ein Welpe wird.
Beiträge von jennja
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oder Faster für beide ;-)
Wenn einer stark zieht und der andere nicht ganz so stark - lässt sich letzterer dann evtl. vom anderen mitreißen und zieht dann richtig mit, weil er plötzlich sehr motiviert ist...? Ich kann deine Hunde nicht einschätzen.. Und wie gesagt, bei mir zieht nur ein Hund. Würden aber beide ziehen, wäre es mir wichtig, dass das Gespann ausgeglichen ist. Ich habe auch mal mit Neckleine experimentiert, als ich noch Hoffnung hatte, dass es mit meinem Rüden und seiner Zuglaune noch was wird. Dafür ist es ja wichtig, dass die Hunde beide auf gleicher Höhe laufen. Das kriegt man aber vielleicht auch mit verschieden langen Koppeln hin?Wäre interessant wie das andere so machen, die Gespanne mit mehreren Hunden führen.
Es gibt ja hier auch nen Zughundesport-Thread. Evtl. kann jemand mehr zu beisteuern... -
Wie sieht es da dann mit zwei Hunden aus die mal miteinander laufen sollen, das selbe Geschirr oder ist das nicht so tragisch?
das könnte mit zwei verschiedenen Geschirren etwas schwierig werden, weil das Faster doch ein gutes Stück länger ist. Ich hab das aber so noch nicht probiert, vielleicht geht es ja. Vielleicht weiß da hier wer anders was dazu.
Bei mir läuft ein Hund (Liesl) an der Zugleine, der andere entweder frei oder ich hab seine Leine in der Hand (er zieht halt nicht, daher ist zusammen einspannen keine Option).
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also... ich habe beides. Das Safety ist ein gutes Führgeschirr, wenn der Hund nicht stark zieht. Bei starkem Zug ist es bei meiner Liesl so, dass sie im Safety röchelt, weil der Druckpunkt sich verlagert. Sie kann sich da auch nicht so schön reinlegen. Mit dem Faster zieht sie besser und kann freier laufen. Die Zugverteilung ist anders. Vielleicht so ähnlich wie bei einem X-back.
hängt also davon ab, wie das Geschirr gebraucht wird. Sollen deine Hunde richtig ziehen? Dann würde ich zum Faster tendieren. Wo bei es auch vom Hund abhängt, welches Geschirr besser sitzt...
Wichtig finde ich auch, dass man die Geschirre mal anprobiert, weil die Größen zwischen den Geschirrarten differieren (je nach Hund). Meine Liesl hat im Safety S und im Faster SX (was ich so nie bestellt hätte, aber habs an nem Stand bei einer Veranstaltung anprobiert - eine Nummer größer wär zu groß gewesen). -
ja ich, für meine Hündin.
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Da kann ich mich anschließen. Habe auch die HR7 und bin zufrieden.
Allerdings gibt es ein paar neue Modelle von ledlenser, die sehr interessant klingen.
Auch bei petzl gibt’s was Neues. Hatte neulich in einer Laufzeitschrift was dazu gesehen.Ich denke es kommt drauf an wo man läuft. Im Wald braucht man mehr Lumen als auf dem freien Feld/Radweg usw. Wichtig finde ich, dass die Lampe über usb aufladbar ist. Ob der Batterieteil vorne oder hinten am Kopf sitzt, ist Geschmacksache. Gurt überm Kopf braucht man mE nicht.
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Ich glaube, meine Ausprobier-Phase neigt sich langsam dem Ende zu. Mir ist das grad alles zu stressig und ich würde auch gerne wieder deutlich weniger Geld für Nahrungsmittel ausgeben, mir weniger Gedanken machen. Die aktuelle Podcastfolge von bevegt zum Thema minimalistisch essen/kochen hat mich da zusätzlich etwas inspiriert.
Gestern stand ich seit langem mal wieder vor der Frage: was ess ich eigentlich heute? Das hatte ich ewig nicht. Sonst mach ich mir ständig Gedanken drum, was ich die Woche über essen werde...
es wurden dann Pellkartoffeln (weil die weg mussten) und TK-Spinat, den ich nur mit Salz und Pfeffer gewürzt und mit Hafersahne „verfeinert“ habe. Easy und ausreichend.
Manchmal nervt mich das ganze Essensthema irgendwie. Ich werde das in Zukunft anders machen, denk ich. Einfacher, mit weniger Zeugs und Gedöns drumrum...
aber erstmal muss ich Vorräte abbauen. -
Ich würde versuchen, kurz vor Feierabend in der Arbeit noch was zu essen, falls das erlaubt ist. Statt Banane vielleicht ein paar Datteln?
Salat ist eher schwer verdaulich, das geht nicht gut. Brot geht bei mir auch nur Toastbrot. Auf die Schnelle kurz vor dem Loslaufen ein Fruchtpüree sorgt dann dafür, dass man auch noch etwas Flüssigkeit aufgenommen hat.
Wenn ich direkt nach der Arbeit laufen will, darf ich nur ein kleines Mittag essen. Vor allem warmes Essen funzt nicht gut, weil ich da tendenziell zu sehr reinhaue... Maximal ne Suppe geht.
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Ich mag das Rundenlaufen, bin dann eher motiviert, noch ne Runde dranzuhängen und noch eine und noch eine...
Wichtig ist da aber, dass ich gut drauf bin und gute Musik im Ohr hab... so hat mir heute morgen auch der Regen, die Dunkelheit und die Kälte nix ausgemacht. Und auf der zweiten Hälfte wurde es langsam hell
Aber merke: mit der Helligkeit kommen die Leute mit ihren Hunden raus, was zuweilen etwas... stört beim „Ballern“.
Ich laufe mit leichtem Schnupfen und minimalem Husten noch. Bei zusätzlich Schädelweh und allgemeiner Schlappheit mach ich so 2-3 Tage Pause, je nach Stärke der Symptome.
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Klasse! Toller Fortschritt!
Wenn du die Distanz ausweiten willst, würde ich dann aber nicht so sehr auf die Zeit schauen. Einfach locker im Wohlfühltempo...
Vorgestern hatte ich so schwere Beine - wie Blei. Hatte das Gefühl ich komm nicht von der Stelle und Spaß gemacht hat’s auch nicht. Ich weiß aber auch, woran es lag. Hatte mich Tage vorher mit Stabitraining abgeschossen. Bin das einfach nicht gewohnt und das merk ich dann tagelang beim Laufen. Gestern dann mal Laufpause gemacht (hatte eh keine Zeit) und heute morgen dann im Dunkeln auf die Schnelle 8 Runden auf meiner neu entdeckten „Heizrunde“ (ziemlich cool eigentlich - ca 1 km komplett beleuchteter (Rad-)Weg um ein Feld rum) gedreht und die Pace wurde schneller und schneller, sodass ich am Ende nen glatten 5er Schnitt auf meine insgesamt 10 km hatte, die letzten 6km waren alle unter 5 Min. Das beste war - es ging so leicht und hat richtig Bock gemacht! Die Beine waren wie ausgewechselt
Schon komisch, wie es manchmal variiert.
Aufs Lauftief warte ich aber immer noch...