So eine Sauerkraut-Räuchertofu-Nudelpfanne gabs bei mir schon öfter, find ich richtig gut und geht schnell. Ich persönlich brauch da auch keine Sojasahne dran. In ner beschichten Pfanne alles schön lange angebraten, gerne auch mit ordentlich Zwiebeln und wenn vorhanden Schnittlauch oder andere frische Kräuter... super!
Beiträge von jennja
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so, ich habe mich für die Größe 55 beim Hurtta Summit entschieden gehabt und das war goldrichtig.
Kam gestern an und wurde gleich mal probe getragen:Externer Inhalt abload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt abload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Ja, die Farbe ist... knallig
ich find aber, die Frau Wiesel kann's tragen.
Das Teil passt ihr sehr gut, verrutscht nicht und hält schön warm, so wie's sein soll.
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Meine Hunde fressen das vegane TroFu von yarrah genau so gerne wie das kaltgepresste Lupovet, das es hier normalerweise gibt. Das vegane Futter hab ich als Leckerli für unterwegs testweise gekauft, hab’s aber auch schon als ganze Mahlzeit gegeben. Hat keiner gemeckert.
Meine Hunde werden nicht vegan ernährt, aber ich versuche, den Fleischanteil in der Nahrung so gering wie möglich zu halten und trotzdem ihrem Bedürfnis nach Tierischem nachzukommen. Es soll ihnen an nichts fehlen, das sie brauchen, aber ich möchte irgendwie aus dem emotionalen Dilemma rauskommen, in dem ich stecke in Bezug auf den Verbrauch von Tieren für meine Tiere... daher find ich das Thema interessant und verfolge es, aber es ist derzeit keine Option für mich, meine Hunde zu Veganern zu machen. Man kann ja versuchen, einen Kompromiss zu finden.
Edit: mit Dosenfutter hab ich keine Erfahrungen.
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das ist ein ziemlich zweischneidiges Schwert...
ich kaufe ja nun für mich und auch (hin und wieder ;-) ) für meinen Freund ein und da ist es ein großer Unterschied, was ich so für ihn und mich kaufe. Für mich versuche ich, so gut wie alles an "Ersatz"produkten im Biomarkt zu kaufen - und da natürlich die reinen Veggie-Firmen zu unterstützen (Ausnahmen gibts, klar).
Für ihn ist es leider so, dass er das alles nicht mag und das einzige an Alternativen, was er sich zB aufs Brot macht, ist das Veggiezeug von Rügenwalder. Mir ist das immer noch lieber, als wenn er sich ne Salami aufs Brot legt, auch wenn ICH nix von Rügenwalder kaufen würde... Schwierig!Aber war's nicht sogar Rügenwalder, die mal großspurig angekündigt hatten, komplett aus der Fleischverarbeitung aussteigen zu wollen? WENN das irgendwann so eintreten sollte, dann kann man das nur gut heißen. Auf der anderen Seite - wenn das aber zu Lasten der Veggie-Pioniere ginge, ist das natürlich wieder sehr schlecht.
Man darf aber auch nicht die verschiedenen Zielgruppen ausblenden. Ich bin jetzt eher der Biomarkt-Kunde. Das, was ich so kaufe (zB den Taifun Tofu), das gibts einfach in normalen Supermärkten nicht (wird wohl am Preis und an der zu kleinen produzierten Menge liegen) und schon gleich gar nicht im Discounter. Ich bin trotzdem froh, dass in Nichtbioläden immer mehr Alternativen angeboten werden. Aber ich beobachte auch, dass wenn denn mal was von den "guten" Firmen ins Sortiment aufgenommen wird, es oftmals auch schnell wieder verschwindet. Die breite Masse will's wohl nicht (traut sich vielleicht nicht, man setzt lieber auf bekannte Marken wie eben Rügenwalder & Co.).
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huch, ich merke gerade, ich habe mich vertan. Habe den Eisbär doch in 55 für Liesl.
Frage bleibt aber: der Summit von Hurtta - ist der für so schmale Hemdchen wie meine Maus geeignet? Oder ist der eher weit geschnitten? -
alle Jahre wieder... stellt sich mir die lästige Mantelfrage.
Meine Liesl hat es mal wieder geschafft, genau zum richtigen Zeitpunkt komplett abzuhaaren, sodass sie momentan gefühlt nackig rumläuft - herrlich so zum WintereinbruchIch habe für sie einen Eisbär-Mantel in Größe 50, der ansich sehr gut passt, aber mich stören daran 2 Dinge
1. offener Brust/Bauch-Bereich, ich hätte doch was mit "Latz" nehmen sollen, weil da zieht es rein und
2. ich finde, dass der Mantel sie an den Vorderbeinen einschränkt. Liegt halt an der Machart des Mantels.So, nun würde ich mich durchringen, ihr einen Hurtta Summit (in kirsche
) zu bestellen, aber ich weiß einfach nicht, welche Größe ich nehmen soll
Sie ist so elendig schmal, dass ich denke, in Größe 55 würde sie total verloren gehen. Aber Größe 50 wäre wahrscheinlich zu kurz? Sie hat eine Rückenlänge von ca. 55 cm (jenachdem wie ich messe, aber es sind def. mehr als 50 cm). Der Eisbär passt wie gesagt in 50 ziemlich perfekt. ich stelle mich beim Messen etwas doof an, ich glaube, ich habe zu viel gemessen
Sie wiegt nur ca. 16 Kilo und hat nen Halsumfang von 35 cm, Brustumfang 60 cm. Ich will sie mit dem Mantel nicht erschlagen, aber gut eingepackt sein soll sie ja trotzdem
Hat hier jemand den Summit für einen eher schmalen Hund und kann mir sagen, nach welchem Kriterium ich mich entscheiden sollte?
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ich habe diese von Salomon:
aber sie sind recht schmal...
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Ich hab noch nix gemeldet und außer dem Frankfurt-Marathon auch nicht wirklich konkret was vor... kann ich irgendwie selbst gar nicht glauben
Ammersee-Marathon im Juni (wenn er stattfindet, ist Premiere) aber nur vielleicht... ansonsten schweben mir ein paar Seeumrundungen vor, aber halt privat. Und mehr Trailluft schnuppern -
Ab wann ist für euch, wettermäßig, Schluss mit Laufen?
Wir haben ziemlich Schnee, hab es heute trotzdem versucht, bin aber nach 20 Minuten nach Hause...
ich muss überlegen... meistens lass ich schlechtes Wetter nicht gelten als Ausrede gegen’s Laufen. Sagen wir Starkregen und viel Wind in Kombination, da muss ich schon überlegen, ob ich mir das antue... aber Kälte und Schnee halten mich nicht vom Laufen ab. Ich laufe bis ca -10 Grad und viel kälter wird’s hier nicht, jedenfalls tagsüber. Somit laufe ich im Prinzip immer.
Heute war ich 2x laufen. Zuerst ne richtig schöne 8km-Trailrunde mit einer lieben Arbeitskollegin und mit der Wiesel, und als ich nach Hause kam, bin ich noch mal 15 km mitm Bela bei uns im Wald gelaufen. Wir hatten -2 Grad und das fand ich heute sehr angenehm!
Fürs Laufen im Schnee hab ich mir jetzt Gamaschen gekauft, die man sich um die Schuhe wickelt. Aber so viel Schnee haben wir noch nicht, als dass ich die hätte testen können. Ich freu mich da aber schon drauf
Ich hab neu Trailtreterchens und die machen so Spaß!
Von mir aus kann’s jetzt richtig Winter werden ;-) -
Da ich mich fleißig meinem "Shopping Ziel" nähere:
Welche Marken sind denn einigermaßen ökologisch und/oder fair produziert? Gibt's das überhaupt?
Ich habe die Saucony Kinvara und bin mit denen super zufrieden. Die sind mir nach einer ausführlichen Laufanalyse empfohlen worden. Aber nu weiß ich nimmer, welche Besonderheiten die Schuhe hatten. Wo finde ich das denn raus?
@Mejin hatte ja schon Thoni Mara genannt. Die kann ich ebenfalls bedenkenlos empfehlen. Denn die produzieren sowohl die Kleidungsstücke als auch das Material selbst in DE. Damit sind sie eigentlich automatisch "fair", denn sie müssen sich an die dt. gesetzl. Vorschriften wie Mindestlohn, Arbeitszeiten usw. halten. Zudem halte ich von der Qualität und Verarbeitung der Teile recht viel. Habe ein paar Shirts und eine Hose und finde die Passform, die Verarbeitung und das Material wirklich super. Kennst du die Laufen-gegen-Leiden-Shirts? Die sind von Thoni Mara ;-) Ansonsten muss ich sagen, sieht's auf dem Sportbekleidungsmarkt wohl (noch) nicht so super aus. Ich wollte mich da schon mal etwas aufschlauen aber habe nicht viel brauchbares gefunden. Vaude - ja, aber haben die denn Laufklamotten im Angebot? Wüsst ich gar nicht.Ich habe in letzter Zeit das eine oder andere Teil gebraucht gekauft. Das ist dann zumindest nachhaltig.
Bei Schuhen ist es ein ähnliches Drama wie bei Klamotten. Lunge gibt's, ja. Aber die Modelle sind jetzt zB für mich nicht interessant.
Hier ist ein Artikel zum Thema nachhaltige Laufschuhe:
Nachhaltige Laufschuhe: Diese Marken machen es besser als Nike, Asics & Co.Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich bei Schuhen sehr schwer tue, was die Themen Öko/Fair/Nachhaltigkeit usw. angeht und ich scheue mich auch davor, 180 € aufwärts für ein Paar Laufschuhe auszugeben, da ich einen doch recht hohen "Verbrauch" habe. Das ist schon echt ein Problem, ich hoffe sehr, dass sich da was tut in den nächsten Jahren. Ich denke aber schon, weil das Umweltbewusstsein der Verbraucher ja wächst und das einfach nachgefragt wird.
Zu den Sauconys:
Wenn du mehr über ein bestimmtes Modell wissen möchtest, gibts auf der Runnersworld-Website eine große Datenbank. Da findet man viele Infos zu nahezu jedem Modell.
ich kann dir aber zumindest sagen, dass der Saucony Kinvara ein Neutralschuh der Kategorie Straße/Lightweight-Trainer ist, der eine vergleichsweise geringe Sprengung mit 4mm aufweist. Ich hatte mir ja neulich mal den Saucony Kinvara 7 mit wasserabweisenden Obermaterial gebraucht gekauft, leider ist mir der ja zu klein, daher nicht brauchbar für mich, aaaaber der Schuh selber ist total klasse. Schön leicht, flott und geeignet sowohl für schnelle Einheiten als auch Wettkämpfe, aber auch die tägliche Runde in normalem Tempo... Wenn der Schuh so gut zu dir passt, dann würd ich in der Kategorie bleiben. Auf jeden Fall bist du anscheinend bei den Neutralschuhen mit geringerer-mittlerer Sprengung richtig aufgehoben.
In den meisten Shops kann man nach Kategorien suchen. Neutral/Stabi, viel Dämpfung (sprich Komfort)/weniger Dämpfung (eher Wettkampfschuh/Lightweight), für Straße oder Trail, hohe/niedrige Sprengung usw.