Beiträge von jennja

    gestern Abend gabs bei mir eine "Bowl" :D
    mit Dinkel, Salat, Tofu-Feta und einer Sauce auf Basis von Mandelmus, Zitronensaft, Senf und einem Schuss Reissirup. Drüber gestreut hab ich Sesam und Kürbiskerne.

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    Das Rezept für den Tofu-Feta hab ich von hier:
    Veganen Feta Käse selber machen | 5MinuteRecipes.de


    außerdem hab ich heute schnell was gebacken. ich wollte schon länger mal einen Karottenkuchen backen und hab aber irgendwie vergessen, nach passenden Rezepten zu suchen, also einfach alles mögliche, was passend erschien, frei Schnauze zusammen geschmissen

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    dafür, dass ich nicht ohne Rezept backen kann (und auch das nicht wirklich gut |) ), find ich ihn ganz gut. Neben Karotten ist noch dran:

    geriebener Apfel, geheckselte Haferflocken, bisschen Zucker, geriebene Haselnüsse, ein paar Walnüsse, gehackte Haselnüsse (für oben drauf), geriebener Ingwer, ein paar Rosinen, verschiedene Gewürze (Zimt, viel Zimt..., Kardamom und Kurkuma), Chiasamen als Eiersatz und ein guter Schuss Hafermilch. Letzterer war etwas zu viel, die Konsistenz ist nicht ganz so getroffen wie gewollt. Da muss ich noch dran arbeiten. Jedenfalls kann man über den Kuchen nicht sagen, er wäre nicht saftig xD


    so, und neulich hatte ich mal den Einfall, einen Weißkohl zu kaufen und Salat draus zu machen. Unter anderem hab ich diesen asiatisch angehauchten Krautsalat mit Paprika und Erdnüssen gemacht:

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    Hab da auch ein Rezept zu, falls es interessiert, müsste ich noch mal raussuchen...

    Der war echt gut!

    Originalrezept war mit Fischsauce. Im Biomarkt hab ich No-Fish-Sauce gefunden, die ist echt klasse:

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    Bei HCLF hat man bspw. eine Verteilung von 80:10:10, also 80 % KH, 10% Fett, 10% Protein. Und ja, da nimmt man ab ;-) Die bösen KH sind nämlich gar nicht so böse :D

    Ich tracke das nicht. Aber ich esse sehr KH-lastig. Heute wird es bei mir eine Dinkelbowl geben mit Salat, Dressing (das ohne Öl auskommt und trotzdem lecker ist ;-) ), dazu Tofu-"Feta", ein paar Kürbiskerne drüber gestreut...

    @jennja: Vielleicht sind Deine Schuhe einfach unpassend/zu klein?

    ist naheliegend, dass es an den Schuhen liegt. Dann stellt sich nur die Frage, welche sind die Übeltäter xD Ich wechsle ja täglich zwischen mehreren Paaren und habe angefangen, zwei Modelle, die kurz vor dem Ausrangieren stehen, durch neue (also das gleiche Modell, nur eben ein neues Paar) zu ersetzen und parallel schon mal einzulaufen... Die sind am Anfang immer etwas enger... aber momentan hab ich diese Zehen/Nagel-Geschichten etwas gehäufter als sonst. Gut, liegt vielleicht auch an der höheren Frequenz...
    Ich habe mir neulich ein Paar Altras gegönnt. Die haben ja diese schöne breite Toebox, die selbst für mich Schmalfüßer eine echte Offenbarung ist. Erster Eindruck: wow!! Nur, ich muss mich erstmal an den Zero-drop gewöhnen. Die kann ich also momentan nur so 1 bis max. 2 Mal pro Woche laufen, das ist sonst echt zu viel für die Wadeln...

    Ich feiere heute ein kleines Jubiläum: 100 Tage Laufen am Stück :D (Also erst, wenn ich heute Abend meinen Lauf gemacht haben werde...)

    ich habe angefangen, meine Hunde mitzunehmen, als sie jeweils ca. 10 Monate alt waren. Erstmal nur kurze Strecken, dann langsam ausgebaut.

    Ein Beagle ist nicht zu klein für CC. ich würde sagen, so ab 10 Kg Gewicht (je nach Hund vielleicht sogar noch etwas leichter) ist CC möglich. Kommt auf den Hund an und seine individuelle Power. Beim CC kann Mensch ja unterstützen.


    Ich hab momentan mal wieder etwas Heckmeck mit angehauenen Zehen und kaputten Fußnägeln... Das nervt, auch wenn es mich beim Laufen selbst nicht beeinträchtigt. So richtig weiß ich noch nicht, woran es liegt und wie ich das wegbekommen kann (Laufpause ist keine Option |) )... hmm.

    ist bei mir eher wie bei @Lagurus.
    Ich liebe gesundes Essen. Die üblichen Verdächtigen, die so richtig reinhauen (fettige Pizza, Burger, Weißbrot mit Nutella und sowas, eigentlich das, was überwiegend als "normale" Ernährung gilt *sorry*) macht mich gar nicht an. Ja, ich freue mich auf meine Gemüsepfanne, ich freu mich drauf, was neues zu probieren, was ich noch nicht kenne usw.. Da hat aber die Umstellung vor 3 Jahren auf rein pflanzlich (mit Tendenz zu HCLF) ihr übrigens dazu beigetragen. Das war vorher nicht unbedingt so. Da hab ich eigentlich immer das gleiche gegessen und wenn ich dann abnehmen wollte, mal ne Weile FDH gemacht oder mir alles mögliche verboten.
    Jetzt verbiete ich mir nichts mehr, was ich mag. Ich genieße mein Essen jeden Tag. Ich freu mich morgens schon auf mein gekeimtes Müsli mit Hafermilch und Obst :D Und so geht's weiter.. Ich würde nie wieder anders essen wollen. Das einzige "Laster" sind bei mir eben die kalorienreichen Zwischendurchsnacks in Form von Nüssen, Scholokade und Keksen. Die reguliere ich ein wenig und fertig. Ich muss nicht jeden Tag Schokolade essen, ich kann mich auch mal drauf freuen.
    Da hat sich tatsächlich der Blickwinkel aufs Essen geändert. Ich bin viel entspannter als früher, was mir aber irgendwie keiner glaubt, weil man immer meint, ich würde mir alles mögliche verbieten... Nö. Ich will halt einiges nicht mehr essen, und darum vermisse ich es auch nicht. Ist wie mit dem Rauchen. Tut mir nicht gut, mach ich nicht mehr, trauere ich aber auch nicht hinterher.
    Klar, ich mach mir schon auch viele Gedanken um's Essen. Aber, und da liegt wohl der Knackpunkt: in positiver Richtung. Ich denke nicht: oooch, das und das darf ich nicht mehr essen.. Sondern: yeah, dieses Chili con Buchweizen ist ja viel geiler als ich gedacht hätte, wie könnte ich das denn noch abwandeln, damit ich es NOCH lieber mag :D

    Ich durfte (und darf mir auch immernoch, wenn die Leute dran zurückdenken) anhören, mit diesem Gewicht bei 1,59, dass das ja absolut ungesund und unschön gewesen sei :ka: Keine Ahnung, ich hab mich eigentlich wohlgefühlt. Aber ohne hungern erreiche ich das auch nicht. Und das ist auch ok. War damals auch nur wegen einer Trennung.

    vielleicht spielt bei sowas das Drumherum mit rein, könnte ich mir vorstellen. Eine Trennung ist ja meistens nicht so schön und daher wird auch das niedrigere Gewicht mit dieser unschönen Zeit verknüpft?

    Ich bekomme fast nur positives Feedback.
    Neulich hat sogar mein Freund zu mir gesagt, dass meine Figur jetzt besser aussieht als damals, als wir zueinander gefunden haben (ist über 10 Jahre her).
    Insgesamt fühle ich mich einfach wohler und das strahle ich bestimmt auch aus. Und: ich hungere nicht für mein Gewicht, ich hab halt einiges umgestellt, und das niedrigere Gewicht ist da der positive Nebeneffekt.
    Negatives Feedback kommt eigentlich nur aus der Neider-Ecke... Kommt aber zum Glück selten vor.

    Ich sage ja selbst, dass ich das dann vielleicht anders sehe. Aber ich bin jetzt ruhig, da es mir ja anscheinend als "Dünnenbashing" ausgelegt wird.

    Ist doch alles gut, wir unterhalten uns doch nur :)
    Und ich denke auch, dass es ganz viel Gewohnheit ist (und Gewohnheiten können sich ändern!). Wie man sich selber wahrnimmt, was man als normal empfindet... Ich empfand mich selber mit 57 Kilo nicht als normalgewichtig, sondern als fett. ich hab mich wirklich unwohl gefühlt... ich wollte nie "dünn" sein, ich wollte mich nur nicht mehr unwohl fühlen..
    aber manchmal hat man das Gefühl, dass man, wenn man einen bestimmten BMI unterschritten hat, beim Thema abnehmen nicht mehr mitreden darf (ist jetzt nich auf dich bezogen, sondern so allgemein). Das ist ein bisschen schade. Wir haben ja alle das gleiche Ziel: zufrieden mit uns selber zu sein :)

    Und ich meine gelesen zu haben, dass das daraus resultiert, dass immer mehr Menschen übergewichtig sind und die Medizin immer mehr voranschreitet übergewichtsbedingte Krankheiten zu bekämpfen, wodurch mehr Menschen mit Übergwicht älter werden und in die Statistik einfließen.

    ...und im Umkehrschluss aber auch Menschen, die wegen schwerster Krankheiten mit niedrigem Gewicht starben auch nicht aus den Zahlen herausgerechnet wurden. Somit hat die Studie wenig Aussagekraft.

    das ist eben die Sache mit dem persönlichen Empfinden :) Die Normalgewichtsspanne ist sehr weit gefasst, da bleibt ja genug Platz, um sich den Bereich herauszusuchen, in dem man sich am wohlsten fühlt. =)
    Und sich am unteren Rand dieser Spanne selbst am wohlsten zu fühlen sollte genau so ok sein wie am oberen. :smile:

    @Xyliit ich bin 1,58m ;-)
    und was heißt Untergewicht konkret? BMI <19? Oder wo zieht man da die Grenze?
    Mein BMI ist immer noch im Normalbereich (ca. 20), auch mit unter 50 Kilo (hatte mich auf ca. 49 eingependelt). bei meiner Größe fängt Untergwicht bei 47 abwärts an...
    Ich bin gar nicht auf ein möglichst niedriges Gewicht aus (was auch einfach albern wäre), mir geht es darum, leistungsfähiger zu sein, und da ist ein Gewicht am unteren Rand des Normalgewichtsbereichs ideal. Wobei ja, wie schon richtig angemerkt wurde, das reine Gewicht nicht wirklich aussagekräftig ist. Muskelmasse spielt ja auch eine Rolle, da müsst ich dann auch mal dran arbeiten...