Beiträge von jennja

    @jennja was soll die Übung 'tiefe Hocke' denn bewirken?

    ganz einfach ausgedrückt: bessere Beweglichkeit :) hat positivive Wirkungen auf die Hüfte, Knie, Schienbeinmuskeln, Fußmuskulatur, unterer Rücken. Zur Stärkung und eben zur Lockerung des Bewegungsapparats unterhalb vom Rücken. gibt ein paar ganz gute Seiten dazu, wie man diese Position/Haltung (was anderes ist es eigentlich nicht) lernt.. Ich kann es noch nicht länger als 2-3 Minuten am Stück, aber ich merke schon eine Verbesserung vor allem im Hüftbereich (da bin ich rechts oft steif nach dem Laufen, das ist schon viel besser geworden). Ich will die Zeit auf jeden Fall ausbauen und Ziel wäre, das Ganze 30 Minuten am Tag zu machen.
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    @~Milo~ Feinwaschmittel von Frosch, das benutze ich meistens. Und der Hygienespüler ist ein no-name-Produkt aus dem Rossmann oder dm... Die haben da auch diese Sportwaschmittel. Ich weiß aber nicht, ob die wirklich was bringen. Ich habs mal ausprobiert, aber keinen wirklichen Unterschied festgestellt. Ich benutz es noch, bis es alle ist und kaufs dann nicht mehr.

    Ich wasche die Laufsachen mit Fein- oder Sportwaschmittel + Hygienespüler (und zusätzlich dieses Antikalkzeug, das machen wir immer) meist bei 40 Grad und hänge die Sachen auf den Wäscheständer. Niemals nie in den Trockner! Allein schon deshalb, weil das Zeug eh so schnell trocken ist (habe auch nur Funktionssachen). Riecht alles frisch und müffelt auch nicht oder so.

    :winken: Ich bin auch noch fleißig am Laufen, allerdings habe ich mein Pensum etwas reduziert, derzeit circa 1h/1,5h am Tag plus ein Tag Pause die Woche, das ist auch "neu" für mich.
    Ehrlich gesagt fällt der aber auch mal aus, weil zu schönes Wetter draußen, Frischluftmangel, Stressabbau ... :ugly:
    Ich bin so sehr daran gewöhnt jeden Tag zu laufen, das gehört für mich dazu, wie für andere der Kaffee.


    @jennja
    Wie gehts dir denn mit dem täglichen Laufen?


    Ich lauf jetzt seit 67 Tagen jeden Tag und ich mags tatsächlich immer noch :D
    An manchen Tagen tun mir etwas die Beine weh, wenn ich tags zuvor etwas mehr bzw schneller gelaufen bin als im Durchschnitt, aber mir reicht dann eine „regenerative“ Einheit (sprich lockerer bis gemütlicher kürzerer DL) und am nächsten Tag sind die Beine wieder frisch. Faszinierend, wie der Körper sich an die Belastung gewöhnt und wie schnell er sich auch wieder erholen kann, das hätte ich nicht gedacht.

    Mein Pensum ist im Vergleich zu vorher etwas gestiegen, im Schnitt liege ich bei ca 80 km in der Woche momentan, aber durch die Verteilung auf 7 Tage finde ich das gar nicht so viel, zumal die langen Wochenendeinheiten kürzer geworden sind (Zeitmangel). Ich versuche jetzt wieder, einen Lauf über 20 km pro Woche einzubauen, da die Tage länger werden wird das jetzt wieder einfacher.

    Heute zum ersten Mal seit einer gefühlten Ewigkeit ohne Jacke gelaufen *yeah*, das war echt befreiend. Und ich konnte eine normale Tight anziehen, nicht die gefütterte :D und weil die Sonne so schön schien und die Lauf-Playlist lieb zu mir war, hab ich dann mal die zweite Hälfte von meinem HM bisschen „geballert“ XD Hach das war echt schön. I-Tüpfelchen war dann noch der fabulöse Sonnenuntergang kurz vor zu Hause. Ein Läufertraum :cuinlove:

    Was ich noch gerne loswerden mag: ich habe eine tolle Übung für mich entdeckt, die ich Stabimuffel tatsächlich regelmäßig mache und die richtig was bringt: tiefe Hocke! Kann man super im Alltag trainieren, ich mache es aber auch direkt nach dem Laufen. Wer‘s nicht kennt: macht das mal! Die Übung ist Gold wert :gut:

    Kinners, schon wieder ein Monat rum :)
    Wie läuft's denn so bei euch? :D Läuft hier überhaupt noch wer? Oder seid ihr im Kältestreik? ;)

    Ich bin den Februar durchgelaufen. Den März hänge ich jetzt auch noch dran. An die Kälte hab ich mich ja schon irgendwie gewöhnt, bin aber froh, wenn die Temperaturen jetzt wieder etwas milder werden. Doof wird's nur im Wald, wenn dann alles taut und zu Matsch wird :dead: Freu mich jetzt schon drauf *nicht*

    Danke @Lagurus und @sabarta für die Shampootipps, die schaue ich mir mal an. Da klingt ja schon ziemlich easy :)

    zum Thema "jeder tut das was er kann im Rahmen seiner Möglichkeiten soweit praktikabel", da bin ich halt auch etwas zwiegespalten, weil dieses "praktibel" wird ja dann gerne zu "bequem" und man ruht sich auf dem Bisschen aus, was man "richtig" macht, was dann aber nur ein Bruchteil ist von dem was man tun könnte, wenn man sich ein bisschen mehr Mühe geben würde...
    Ist jetzt absichtlich überspitzt ausgedrückt, aber ich finde, man kann sich in regelmäßigen Abständen selbst hinterfragen und gucken, wo man noch was verbessern kann, auch wenn das eine kleine Umstellung bedeutet.
    Ich bin leider auch noch laaaaange nicht zufrieden mit mir selber, was das angeht. Ich hab zB. ein Hobby, bei dem ich noch zu viele Ressourcen verbrauche (mehrmals im Jahr neue Laufschuhe + anderes Equipment, da kommt schon was zusammen), aber ich versuche hier sparsamer und bewusster zu konsumieren, ich kann es aber noch nicht so gut wie in anderen Bereichen umsetzen, wo ich aber auch noch an Grenzen stoße. Immerhin ist das Bewusstsein da, und das beschränkt sich nicht nur auf einen Bereich, sondern ich versuche das schon als ganzheitliche Sache zu betrachten.

    *Seufz* Obst und Gemüse selber anbauen - das würde ich gerne, aber ich befürchte bis ich die Möglichkeit dazu habe, werden (wenn überhaupt) viele Jahre vergehen.. Nen grünen Daumen hab ich auch nicht, Gartenarbeit hab ich in meiner Kindheit gehasst wie die Pest. Ich werde aber nun wieder öfter mal ne Biokiste bestellen, hab ich nämlich auch schon länger nicht mehr gemacht... :)

    vielleicht hat hier ja jemand nen Tipp für mich...
    ich verfolge den Thread hier mit großem Interesse und möchte einiges ändern, hab schon angefangen bzw. das Thema Müllvermeidung und Ressourcensparen ist sowieso schon länger Thema in meinem Alltag.
    Nun möchte ich gerne noch was im Badezimmer optimieren. Nach Aufbrauchen meiner Bestände will ich weg von Duschgel (nehme dann Seife), Flüssighandseife (auch hier feste Seife) und eigentlich auch Shampoo.
    Und kommt das "Problem": ich habe total feines Haar mit Neigung zum schnellen Nachfetten. Aus bestimmten Gründen muss ich täglich die Haare waschen (das lässt sich tatsächlich nicht verlängern), ich erledige das beim Duschen mit und deshalb muss es schnell gehen und unkompliziert sein. Für eine Extrabehandlung der Haare mit Rinsen o.ä. (was auch immer das genau ist XD ) hab ich keine Zeit übrig. Eignen sich da feste Shampoos überhaupt? Kann man die genau so verwenden wie normales Shampoo? Hat hier jemand vielleicht auch nen Shopping-Tipp für mich?

    Danke schon mal!! :)

    mal ganz blöd gefragt - kann man die Naschschüssel nicht einfach woanders hinstellen? :D In die Küche oder wohin auch immer, sodass sie halt außer Sicht ist ;-)
    Oder noch besser: gegen eine Obstschüssel austauschen :D Oder gibt's dann Revolte von den anderen Kollegen?

    Gegen Zeitmangel hilft (auch wenn es vielleicht paradox klingt): Vorbereitung. Zum Frühstück gibts bei mir Overnight Oats, die kann man auch hervorragend mit ins Büro nehmen. Mittag/Abendessen kann man ja auch an einem Tag für mehrere Tage vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren...

    Ich denke, es ist wirklich viel Gewohnheit. Habe früher auch meist bei dem mitgegessen, was mein Freund so gekocht hat (weil ich selbst zu faul war), aber das hab ich mir abgewöhnt (als ich aufgehört hab, Fleisch zu essen) und koche nur noch für mich selber bzw. bereite mir mein Essen genau so zu, wie ich es haben will. Keine Kompromisse mehr. Ist erst ne Umstellung, wird dann aber zum Selbstläufer. Ich konnte/wollte nicht warten, bis es bei ihm Klick macht so wie bei mir. Inzwischen nähern wir uns langsam wieder an, was die Auswahl der Lebensmittel angeht.

    Ich hab den Eindruck, dass die Eigenschaften Trainierbarkeit, Kritikfähigkeit, das "Zuhören-Können" und sich auch einfach mal fügen (nennt man wohl auch will-to-please) bei der AL mehr ausgeprägt sind als bei SL oder Mischmasch. Ist auch klar, denn diese braucht ein zuverlässiger Arbeiter ja. Sonst ist der Hund nicht zu gebrauchen...
    Ansonsten gibts in allen Richtungen alles, was der Aussie an charakterlichen Merkmalen so haben kann. Ob nun Wach- und Schutztrieb, Reserviertheit oder Offenheit ggü. Fremden, Verträglichkeit usw. Das ist einfach total individuell verschieden und kann man nicht an AL/nicht-AL festmachen.

    Meine Liesl ist zB vom Typ her ganz anders als ihre Schwester June. Aber was sie beide wieder gemeinsam haben ist, dass sie leichtführig, kritikfähig und einfach sehr gut steuerbar/lenkbar sind. Gut, meine Liesl ist nen Ticken diskussionsfreudiger als June, aber das liegt sicher auch an der Führung *hust*, aber es ist einfach kein Vergleich zu Bela zB., der wenn er was nicht einsieht, einfach komplett auf Durchzug schaltet. Liesl ist im Zweifelsfall bereit, sich einfach nur zu fügen und das Diskutieren einzustellen. Frauchen hat zwar nicht immer Recht, aber Ärger will man mit der dann auch nicht haben :schweig:

    Dazu kommt, dass ich bei meiner AL (und das hab ich auch bei anderen oft genug beobachtet), weiß wo der Ein- und Ausschaltknopf ist und der auch hervorragend funktioniert :D

    Darum für mich immer wieder AL (wenn's wieder ein Aussie wird).

    Hüten tut meine Liesl nicht (mehr) mangels Trainingsmöglichkeit und Zeit.
    Sie wird momentan ausgelastet über CaniCross und ausgedehnte Waldspaziergänge :-) Damit ist sie glücklich, soweit ich das beurteilen kann.