Das ist deckeln. Der Große erinnert den Kleinen einfach immer mal wieder daran, wer im Haus der ranghöhere Kater ist.
LG von Julie
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenDas ist deckeln. Der Große erinnert den Kleinen einfach immer mal wieder daran, wer im Haus der ranghöhere Kater ist.
LG von Julie
Hi,
ich habe eine Freundin, die während wirklich schweren Depressionsschüben nicht einmal in der Lage war, sich um ihr eigenes Kind zu kümmern. Ich glaube, eine größere Motivation gäbe es doch eigentlich nicht, aber es war ihr nicht mögklich.
Ein Hund wird dann auch eher bei einer schweren Depression zu kurz kommen, während es bei einer leichteren Erkrankung vermutlich hilfreich sein kann, den Hund als "Aufgabe" zu haben und Anlass, um aus dem Haus zu gehen,
LG von Julie
Im Wildpark Schwarze Berge hatten wir auch einmal etwas Lustiges. Damals hatten wir den Hercules noch nicht, mein Freund und ich also jeweils mit einem Langhaarchi an der Leine.
Wir stehen am Wolfsgehege und schauen uns die Schautafel mit der Entwicklung der Hunderassen an, kommt eine Familie an, die ausser gefühlten 800 Kindern auch einen großen Schäferhund-Irgendetwas-Mix hatten.
Sie bauen sich also neben uns auf und unterhalten sich ganz "unauffällig" über neumodische, überzüchtete, künstliche Kleinhunderassen, die ja in der Weltgeschichte gaaaaaaaaaaar nichts zu suchen haben.
Da meint mein Freund mit übertriebener Geste auf die Schautafel SEHR laut zu mir: "Guck mal Schatzi, wie dicht unsere Chihuahua in der Rassenentstehung noch am Wolf sind, da kann sich mancher Hunde-Besserwisser-Besitzer GAR keine Vorstellung von machen!"
Simultanes Erröten der beiden erwachsenen Hunde-Besserwisser-Besitzer... Fettes Grinsen bei meinem Freund und mir!
LG von Julie
Lulu hat heute Sonne genossen
LG von Julie
Leider nein.....
LG von Julie
Wenn man gern grillt, lohnt es sich, mal im Forum des Grillsportvereins zu schauen....
Da läuft mir manchmal echt beim Betrachten der Fotos Sabber aus den Mundwinkeln!
LG von Julie
Hi,
wenn die Katze mit anderen gar nicht mehr klarkommt, finde ich eine Abgabe in Einzelhaltung (vorausgesetzt, der neue Mensch ist zeitmässig in der Lage, sich der Katze ausreichend zu widmen) tatsächlich nicht verkehrt.
Und sorry, wenn die Jungvögel aus den Nestern kommen, wird er deutlich mehr erwischen oder breits erwischt haben. Aber das ist dann ja "Natur" und die Schwachen müssen eben dran glauben...
LG von Julie
1. Warum denkt ihr ist es okay eine Katze in der Wohnung zu halten einen Hund dagegen nicht (für die Leute bei denen das zutrifft)
Bei uns sind sowohl die Katzen als auch die Hunde in der Wohnung. Die Hunde haben kontrollierten Auslauf, die Katzen könnte ich draussen nicht kontrollieren. Zudem würde meine Devon Rex mit jedem Menschen mitgehen, der einigermassen freundlich zu ihr ist. Da es viel zu viele kranke Menschen auf der Welt gibt, die sich an der Quälerei von Tieren ergötzen, bleiben die Fusselmädels drinnen.
2. Warum empfindet ihr die Wohnungshaltung von Katzen als ein Tabu?
Tu ich nicht, für mich ist es die einzige Form der Katzenhaltung. Ich möchte keine Katzen mehr von der Strasse kratzen, wochenlang suchen, weil sie verschwunden sind, oder mit Schrot vollgepumpt einschläfern lassen müssen.
Erwähnen sollte man auch die unheilbaren Katzenkrankheiten, die sich die Tiere bei Revierkämpfen holen und gegen die man NICHT impfen kann.
Zudem wüsste ich nicht, wie ich die Katzen dann während der Brut- und Setzzeit daran hindern sollte, an die Vögel zu gehen.
3. Seid ihr der Meinung, dass es auch möglich wäre einen Hund in der Wohnung zu halten wäre, wenn er so aufwachsen würde (+ die Gründe dafür oder dagegen)?
Nein, allein das Sauberkeitsverhalten eines Hundes unterscheidet sich so dermassen von dem einer Katze, daß das für mich keine Option ist. Und wie oben schon erwähnt, einen Hund habe ich im Freilauf immer im Blick, da ich mit ihm zusammen rausgehe.
4. Wie sieht für euch artgerechte Wohnungshaltung bei Katzen aus?
Katzen unterschieden ihr Zuhause in Heim erster und zweiter Ordnung, darauf sollte man achten. Im Heim erster Ordnung befindet sich sozusagen ihr persönliches Eigentum,z.B. ihr Lieblingsschlafplatz und der Platz wo es fressen gibt. Diese Dinge sollten möglichst weit weg von der Katzentoilette stehen. Auch das Einrichten von Tabuzonen in der reinen Wohnungshaltung (z.B. der Esstisch o.Ä.) ist sinnvoll, das sind dann Reviergrenzen.
Solche Dinge wie ausreichende Kletter- und Kratzmöglichkeiten, Schlafplätze, immer wieder unterschiedliches Spiel (auch Spiele, die die Katz kopfmässig auslasten), Pflege und gutes Futter sind selbstverständlich und brauchen nicht weiter erötert werden, oder?
5. Worin sind die bedeutenden Unterschiede bei Katze und Hund, dass man sie so unterschiedlich halten kann?
Siehe meine obigen Erläuterungen
LG von Julie
Schön, daß jemand sich darüber freuen kann, daß der Kater sich zum Vogeljäger entwickelt hat und der eh gefährdete Singvogelbestand noch weiter abnimmt....
LG von Julie
Mh, ich habe zwei Katzen, die sich beide schon ihr Leben lang ausschliesslich in der Wohnung aufhalten, bzw. zeitweise einen Balkon zur Verfügung haben.
Lulu sitzt gern am Fenster und schaut hinaus, Woods nicht. Beide sind gleichermassen nett und ausgeglichen.
LG von Julie
PS: Früher hatten wir Freigänger, von denen keiner älter als 2-3 Jahre alt geworden ist. Ich wollte NIE wieder durch die Gegend laufen und meine Katze vom Asphalt kratzen müssen...