Beiträge von rockychamp

    Da bin ich auch grad bei. Habe mich natürlich vorher auch achon informiert aber wohl doch eher oberflächlich wie ich jetzt feststellen musste :ops:
    Gestern habe ich bis 1 Uhr nachts nichts anderes gemacht wie im Netz zu surfen und Infos zu sammeln.
    Vieles ist aber leider sehr allgemein gehalten und zusätzlich haben wir ja jetzt das Problem das ich garnicht weis wie Chilis Scheinträchtigkeit weiter verlaufen wäre weil sie ja gleich das Galastop bekommen hat und ich es jetzt natürlich durch geben werde um nichts durcheinander zu bringen.

    Zitat

    Vertraust Du dem TA? Redet er mit Dir und zeigt Dir alle Alternativen auf und überlässt soweit als möglich Dir die Entscheidung? Berät er Dich, oder sagt er an? Darauf kommt es an. Wenn er nicht informiert, würde ich darauf bestehen oder TA wechseln.

    Er aktzeptiert immer meine Entscheidungen auch wenn sie nicht mit seiner Meinung übereinstimmen. Er hat mich auch sehr gut aufgeklärt über die Vorgänge in Chilis Körper bei Läufigkeit und auch Scheinschwangerschaft aber eben nur in die eine Richtung, die der Kastration.

    Ich gehe jetzt seit etwa 5 Jahren zu ihm und war immer mehr aks zufrieden weshalb ich auch etwa eine halbe Stunde Fahrt zu ihm in Kauf nehme obeohl im näheren Umfeld viele Tierärzte sind mit denen ich aber nicht zufrieden bin. Einige habe ich noch nicht kennengelernt weil wir dann den jetzigen gefunden haben und überglücklich waren.

    Bei diesem Thema jetzt gefällt mir allerdings nicht das er nur die Vorteile der Kastration aufgezählt und begründet hat.
    Es gibt hier noch eine TÄ die Samojeden züchtet. Normal gehe ich nicht zu ihr weil sie zwar gut ist aber ihre Paxiskollegin nicht und man nie weiss wer von beiden grad da ist. Die haben da keine festen Zeiten.
    Aber ich denk ich ruf bei der mal an und frag nach einem Gespräch zu dem Thema weil sie als Züchterin sich ja grad mit den Hündinnen und ihren Problemen auskennen sollte.


    Chili hat aber bisher absolut keine Anzeichen das etwas nicht mit ihr stimmt. Nur eben die geschwollenen Zitzen und da ist sie nichtmal empfindlich dran. Ihre ganze Art und ihr Verhalten sind wie immer und auch andere körperliche Symptome gibt es nicht. Sie frisst wie immer, spielt mit jedem anderen Hund, ihre Haut ist normal usw.

    Vielen Dank füre tollen Tipps. Ich fühl mich jetzt auf jeden Fall schon viel wohler als gestern nach dem TA Besuch und bin mir auch sicher das richtige zu machen indem ich abwarte und Chili auf keinen Fall vor der nächsten Läufigkeit kastrieren lasse.

    Den Thread mit der Futterreduktion werde ich im Auge behalten allerdings weiss ich noch nicht ob das was für uns wäre weil ich mit Chili sportlich ja einiges vorhabe und denke ihr würde dann für längere Zeit die Kraft dafür fehlen. Und grad das Scootern macht man ja hauptsächlich im Frühjahr und Herbst wo das Wetter am geeignetsten ist.

    Chili war so toll drauf in ihrer Läufigkeit und hat sich so toll entwickelt, ich hätte jetzt wirklich Angst diese Entwicklung mit einer Kastration zu zerstören. Das ganze welpenhafte ist weg bei ihr, sie ist sehr souverän anderen Hunden gegenüber selbst wenn diese eher schwierig sind und sie ist auch noch gelassener und konzentrierter geworden als sie es eh schon war. Will sie jetzt nicht mitten in dieser tollen Entwicklung stoppen.

    Hi,

    meine 12 Monate alte Boxerdame war bis vor 2,5 Wochen das erste mal Läufig. Alles verlief normal aber leider schwollen ihre Zitzen sehr stark an und auch das Gewebe darunter ist bis auf die Grösse einer grossen Kirsche angeschwollen.
    Heute beim TA wurde uns gesagt das sie Scheinträchtig ist und sicher in den nächsten Wochen Milch entwickelt hätte. Uns wurde Galastop mitgegeben welches sie jetzt die nächsten 10 Tage bekommt und dann sollten die Zitzen wieder abschwillen und die Scheinträchtigkeit beendet sein.
    Uns wurde auch zu einer Kastration vor der nächsten Läufigkeit geraten.

    Ich will Chili aber nicht kastrieren lassen wenn es nicht wirklich unbedingt sein muss und frage mich daher wie wir in Zukunft verfahren wenn sie nach der nächsten Hitze wieder diese Symptome entwickeln sollte?
    Und ich frage mich ob wirklich zu 100% fest steht das sie Milch entwickelt hätte nur weil jetzt die Zitzen und das Gewebe darunter so dick waren?
    Ihr Verhalten war unverändert, sie war nicht zickig, nicht jammrich oder sonstwas. Die Läufigkeit ist ja auch erst 2,5 Wochen her.

    Ich will ihr in Zukunft nicht unbedingt immer gleich Chemie geben müssen damit die Scheinträchtigkeit nicht zu heftig wird.
    Ich hab gelesen man kann mit Homöotathie viel machen aber wann fängt man damit an? Beim kleinsten Anzeichen das die Zitzen anschwillen oder wartet man erstmal ab ob der Hund wirklich anfängt zu leiden?
    Hätte ich selbst jetzt vielleicht auch noch warten sollen mit der Gabe von Chemie?

    Ich weiss, es sind viele Fragen aber bisher habe ich keine richtige Antwort darauf im Netz finden können.

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    Du kannst einen TA nicht mit einer erzieherischen Maßnahme vergleichen. Der Hund weiß nicht, warum man ihm beim TA wehtut. Aber der Hund weiß, daß er vorgezogene Grenze überschreitet, weil ich ihm das beigebracht habe. Ihm sollte also bewußt sein, wofür er bestraft wird.


    Selbst wenn er da weiss ist die Angst die selbe weil Schmerzen mit nichts zu rechfertigen sind.

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    Die Bücher kenn ich nicht. Brauch ich auch nicht zu lesen, weil sie zu nichtssagend von ihrem Allgemeinplatz aus sind. Habt ihr nicht erwähnt, daß Hunde unterschiedlich sind? Ist euch schonmal in den Sinn gekommen, daß manche Hunde Klapse gut abkönnen. Daß sie vielleicht dafür beim anbrüllen einbrechen?


    Selbst wenn, gibt es immernoch keinen Grund den Hund zu schlagen. Er lernt BESSER wenn er Ruhe hat und eine Alternativverhalten gezeigt bekommt.
    Ich verklopp doch nicht irgendwen oder irgendwas nur weil derjenige dann nicht gleich zum Psychater muss. Das macht es doch nicht besser.

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    Ein Klaps ist ein Klaps bleibt ein Klaps. Egal in welcher Situation. Das muß dir mal bewußt werden.


    Eben nicht. Wenn ich komisch gepolt bin und es geil finde geschlagen zu werden ist das was ganz anderes als ein hilfloses Lebewesen zu schlagen welches einfach nur Angst vor den Schmerzen hat. Und dabei macht es für den Hund keinen Unterschied wie stark die Schmerzen sind. Verprügel ich einen Hund mit Händen und Füssen bekommt er davon genau so einen Knacks wie wenn ich ihn regelmässig eine Klatsche ohne ihn dabei zu verletzen.

    Warum haben so viele Hunde sonst Angst vorm TA selbst wenn sie nur zum impfen da waren und so eine Nadel ja nun wirklich nur ein bisschen piekst? Es tut weh, egal wie sehr und sie bekommen daher Angst.

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    Hängt euch doch nicht an dem Baby und dem Sex auf. Das waren nur Gleichnisse um zu sagen, daß ein Klaps absolut nix schlimmes ist.


    Liquid_Sky hat dir sehr eindrucksvoll und genau erklärt was an einem Klapps schlimm ist und auch ich habe auf Seite 55 genau erklärt wie mein Hund lernt und was bei rum kommt und was aus den geklappsten Hunden wird.
    Und unzählige andere User haben auch ihre Beispiele genannt.
    Du pickst dir schon die ganze Zeit nur die Sätze raus die du grad gebrauchen kannst und scheinst die anderen Beiträge entweder nicht zu lesen oder du verstehst sie wirklich nicht. Velleicht ist dir auch einfach nur unglaublich langweilig und mangels echter zwischenmenschlicher Beziehungen streitest du dich gerne in Foren. Wir werden es wohl nie erfahren aber würde ich dich auf der Strasse treffen und sehen wie du deinen Hund behandelst könntest du dich schonmal auf Besuch vom Veterinäramt freuen.
    Wärst nicht der erste ;)