Beiträge von rockychamp

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    Apropos... Ich habe gehört, wenn ne Hündin trächtig ist, bekommt sie Welpenfutter, ist das richtig?


    Und gönnt euch mal den Spaß und quatscht mal mit ner FN Verkäuferin is lustig, nur wenn man ernsthaft Hilfe sucht ist es ärgerlich.


    Ja, trächtige und säugende Hündinnen sollten ein, möglichst hochwertiges, Welpenfutter bekommen.
    Ich kenne mich mit Real Nature nicht aus aber wenn du ihr das jetzt gibst und sie es verträgt kannst du ihr ja vielleicht dann das Welpenfutter von denn geben, sofern sie eins haben.

    Das du Welpen von deiner Hündin möchtest solltest du hier besser nicht erwähnen. Wenn ein Züchter nicht im VDH ist, ist er für die meisten hier gleich ein Vermehrer der nur aufs Geld aus ist :roll:

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    "Muss" es denn ein Rüde sein? Die Mädels sind ja um einiges zierlicher.
    Wir haben eine GSS-Hündin und wohnen im ersten und zweiten Stock. Anfangs habe ich sie getragen, was aber nicht lange ging, da bei guten, auf dem Arm zappelenden, 20 Kilo bei mir Schluss war. Da war sie ca. 4 Monate alt. Danach habe ich sie mit der Leine auf der Treppe geführt, damit sie nicht so "ballert". Ihr Endgewicht hatte sie dann mit 6 Monaten. Wobei ich dazu sagen muss, dass sie da zu dick war. Wir haben dann auf das Gewicht geachtet und sie ist bei ihren 36 kg geblieben. Mal eins mehr, mal eins weniger...

    Ich denke, die 3 - 4 mal am Tag die Treppen steigen, kann soooo schädlich nicht sein. Wie es sich im Alter entwickelt, müssen wir mal schauen. Den Problemen stellen wir uns, wenn sie da sind. Es wird sich eine Lösung finden. 36 kg sind zu Zweit auf jeden Fall noch händelbar.


    Je nach Rasse besteht mein Mann auf einen Rüden. Generell hätte er nichts gegen eine weitere Hündin, was mir auch am liebsten wäre, aber er träumt auch vom GSS und da muss es ein Rüde sein weil er die breiteren Köpfe und die massigere Erscheinung sehr gerne mag.
    Ich will aber nicht grudlos einen Hund kastrieren lassen müssen weshalb wir uns darüber dann eh noch unterhalten müssten. Eine zweite Hündin wäre schon stressfreier.

    Ich habe Chili weil ich bereits mit Hunden aufgewachsen bin und mir ein grosses Stück meines normalen Lebens fehlen würde wenn ich keinen Hund hätte. Mir macht es Spass mit ihr durch die Natur zu streifen, ich schaue Hunden extrem gerne beim Spielen zu und ich mag es abends auf dem Sofa mit ihnen zu kuscheln.
    Bei Chili kommt jetzt noch hinzu das ich mit ihr verschiedene Sportarten machen möchte und sehr gerne mit ihr in die Hundeschule gehe. Ich lerne da nette Menschen kennen die ohne Chili sicher nie getroffen hätte.
    Ich geniesse die Spaziergänge mit Freunden und ihren Hunden die ohne Hund wahrscheinlich nicht oder nur selten zu stande kommen würden. Ich gehe gerne wandern und geniesse jede freie Minute an der Frischen Luft und wenn es nur im Garten sitzen ist wo ich Chili dann mit ZOS, ihrem Futterwürfel oder kleinen Übungen beschäftige.

    Sie ist zum einen eine echtes Familienmitglied aber zum anderen eben auch mein grösstes Hobby.

    Ich denke Chili führt ein sehr schönes Hundeleben bei uns. Ich arbeite nur wenn mein Mann daheim ist und so ist Chili nur alleine wenn ich meine Eltern besuche, die gegenüber wohnen, oder wenn wir einkaufen, im Schwimmbad oder sonstwo sind wo sie eben nicht mit kann. Teils kommen wir dadurch zwar auch auf 2 Stunden am Tag und manchmal sinds auch mehr wenn wir abends weggehen aber das ist dann ja eine Zeit wo sie eh nur schläft. Sie kommt prima damit klar, zerstört nichts, jault nicht und quält sich verschlafen vom Sofa wenn wir wieder heim kommen :D
    Ansonsten gehen wir mehrmals die Woche mit ihren Hundefreunden spazieren, üben viele Tricks, gehen einmal die Woche in die Hundehule und nehmen sie überall mit hin wo es geht.
    Ich finde sie sieht nie so aus als würde sie sich bei uns langweilen.
    Action macht sie gerne mit aber wann immer grad nichts passiert schläft sie zufrieden und fordert auch nichts mehr ein.

    Hui, da sind ja jetzt doch recht viele Antworten und Meinungen zusammen gekommen :smile:

    Entschieden ist noch garnichts. Weder so 100%ig für einen grossen noch für einen kleineren und so ganz auch noch nicht ob überhaupt ein 2.
    Ein Zweithund ist unser grosser Wunsch und am liebsten wäre es grad mir auch wenn er noch kommt so lange Chili auch noch so jung ist aber noch sind alles Überlegungen und Tendenzen in bestimmte Richtungen.
    Eine ganze Weile haben wir uns ja jetzt auch hauptsächlich mit Hunden bis 30Kg beschäftigt weil ich die nunmal noch gut tragen kann aber eigentlich schlägt unser Herz halt für die ganz grossen.
    Ich will aber auch nicht auf Teufel komm raus einen Hund anschaffen der dann hier leidet. Ich frage mich lediglich wie schlimm die Treppen denn nun wirklich sind. Sollte der Hund mal verletzt sein oder krank so lange wir noch hier wohnen würde sich sicher eine Lösung auf Zeit finden lassen.
    Ein alter, schwerer Hund der dauerhaft nicht alleine hoch käme wäre allerdings schwierig. Wobei wir, wie gesagt, nicht vorhaben ewig hier wohnen zu bleiben und auch jetzt schon auf Haussuche sind.
    Wir könnten nächstes Jahr schon umziehen aber in ein Haus in das ich eigentlich nicht möchte. Daher suchen wir weiter und werden sicher auch früher oder später das passende für uns finden. Nur wann genau wissen wir natürlich nicht.

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    Ich würde das nicht machen. Bei uns in der Hundeschule ist ein Grosser Sennenhund mit 70kg. Der kann aus gesundheitlichen Gründen momentan keine Treppen laufen und die Besitzer müssen ihn zu Dritt tragen. Desweiteren denke ich, dass es bei solchen Riesen irgendwann mit recht hoher Wahrscheinlichkeit zu Gelenksproblemen kommen wird.

    Ich kenne das Problem ja wenn grosse Hunde im Alter Probleme bekommen und keine Treppen mehr laufen können. Mein Rocky hatte zwar nur 27 Kg aber starke Arthrose am Ende und kam da auch ohne Hilfe nur noch schwer hoch.
    Generell geht man aber bei einem jungen Hund ja erstmal von einem gesunden Hund aus und wir haben nicht vor hier ewig wohnen zu bleiben sondern sehen uns ständig nach einem eigenen Haus um.
    Das heisst, der Hund müsste als Junghund und als junger erwachsener Hund Treppen steigen, bis er aber alt ist haben wir garantiert schon ein Haus wo man es dann so einrichten kann das der Hund alles was er braucht in der unteren Etage hat und nur freiwillig und je nach Gesundheitszustand Treppen gehen würde.
    Einen 10 jährigen 60Kg Hund würde ich mir für diese Wohnung sicher nicht holen denn es soll eh ein Welpe sein.
    Ich frag mich halt nur ob wir ihm mit den Treppen schaden wenn er noch im Wachstum ist und dann schon zu schwer um ihn immer zu tragen?

    Vielleicht findet sich ja noch jemand der Studien zu dem Thema hat. Im Internet steht ja immer viel dazu aber das ist halt nichts wissenschaftliches, nichts was erwiesen wurde sondern immer wieder die Meinung das Treppen ungesund sind was halt immer wieder nachgeredet wird weils jeder sagt.
    Kann ja stimmen, und klingt auch zum Teil logisch aber ich frag mich eben ob nicht das normale springen im Alltag und im Spiel mit anderen Hunden genauso ungesund ist oder eben beides doch nicht so schlimm wie meist vermutet?

    Ich denke, so lange deiner Schwiegereltern nicht bereit sind ihren Hund zu erziehen und in die Schranken zu weisen wenn er sich so verhällt, haben weitere Besuche keinen Sinn.
    Ich würde niemals auf die Idee kommen meine Tochter solch einer Gefahr auszusetzen. Denn auch wenn deine Schwiegereltern meinen ihren Hund zu kennen können sie soviel Ahnung garnicht von ihm haben denn sonst wüssten sie das sie ein solchen Verhalten nicht dulden dürfen und wären sich auch nicht so sicher das nicht irgendwann mal schlimmeres passiert und der Hund richtig zubeisst.
    Er hat Besitzansprüche an deine Schwiegereltern und wird diese immer weiter verteidigen solange sie ihm nicht klar machen das sie das nicht wollen. Ich persönlich hätte da Angst um mein Kind und würde nicht mehr dahin fahren ausser sie sperren den Hund so lange weg.
    Nicht falsch verstehen, ich bin absolut dafür das ein Hund warnen darf und sich auch wehren darf wenn Kinder extrem grob werden oder ähnliches aber zu schnappen nur weil dein Kind sich schnell bewegt oder zur Oma will - das geht garnicht und kann böse enden.

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    Ganz ehrlich?Ich sehe da kein Problem.Unser alter Hund musste damals auch Treppen steigen mit HD ud es war völlig problemlos.Und unsere Zwei jetzt (15 und 35 Kg) flitzen auch öfter am Tag die Treppe rauf und runter.So schädlich ist das nicht.Und die Eckdaten klingen doch super für den Zweithund.

    LG


    Ich bin mir halt auch nicht sicher wie schädlich Treppen nun wirklich für grosse Hund sind. Gibt es da villeicht irgendwelche Studien zu, denn an Menschen hochspringen, über Bäche und Baumstämme springen usw. machen die meisten grossen doch auch eh dauernd freiwillig und grad in der Jungehundezeit in der sie noch nicht erzogen sind und ich denke die Belastung ist ähnlich.
    Aber das ist halt nur mein Gedanke dazu denn ich habe bisher nichts handfestes gelesen oder gehört in wie weit sich Treppen wirklich auf die Gelenke auswirken.

    Wobei 35 Kg ja nochmal was anderes ist als was wir uns vorstellen. Ich denke 40Kg ist da schon das mindeste was die Hunde bekommen werden die uns am meisten interessieren. Ich bin halt echt hin und her gerissen.

    Es geht zwar nicht um meinen eigenen Hund aber letzte Woche auf dem Hundeplatz hab ich von einer Dackelhalterin wieder ein schönes Klischee gehört.

    Wir sollten versuchen mit unseren Hunden unangeleint im Fuss im Slalom an den anderen Hunden vorbei zu gehen.

    Besagte Halterin meinte dann nur: Mein Dackel ist doch ein Jagdhund. Den kann ich nicht ableinen sonst ist er weg!

    Die Trainerin erwiederte dann nur das ihr Labrador ja auch ein Jagdhund ist und abgeleint werden kann.
    Natürlich ist sie später zu der Frau hin und hat ihr Tips gegeben wie sie den Rückruf mit ihrem Dackelchen üben kann denn der ist erst 6 Monate alt und da kann man mit Erziehung sicher auch bei einem Dackel noch einiges bewirken :roll:
    Finde es immer Schade wenn sich Menschen auf solchen Klischees ausruhen und nicht mal richtig versuchen ihren Hund zu erziehen.

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    Stimmt des das Hundehaare für Babys nicht gut sind? Wurde vor kurzem drauf angesprochen was ich mach wenn ich n Kind bekomm weil Hundehaare schlecht für Babys sind.. Hund abgeben will ich nicht und deswegen nie Kinder außer wenn Hund nicht mehr da ist will ich auch nicht :/ Jetzt muss mir einer sagen stimmt nicht und dann bin ich ehrleichtert :lol:


    Mein Kind ist mit einem Haufen Haaren von Hunden und Katzen ( sind auch noch Perser und haaren wie verrückt) gross geworden. Sie ist jetzt fast 3 und eigentlich nie krank. Keine Allergen, noch nie eine richtige Erkältung, keine Kinderkrankheiten, einfach nichts. Sie ist extrem viel draussen und hatre von Geburt an engen Kontakt zu all unseren Tieren. Diedurften sich auch zu ihr auf die Decke legen weil ich das den Katzen eh nicht verbieten konnte. Ich war halt nur immer dabei das sich nieman auf sie legt.
    Hat alles prima geklappt und wie gesagt, keines der anderen Kinder der ich kenne ist so gesund wie sie. Eüsste also nicht wo Tierhaare schaden sollten.
    Höchstens vielleicht wenn das Kind ein erhöhtes Allergierisiko durch Allergien der Eltern hat. Aber das hatte unsere kleine nicht.