Soweit ich inzwischen informiert bin dürfen sie eine gewisse Größe nicht überschreiten oder müssen VDH Papiere haben um zu beweisen das es wirklich Minis sind.
Beiträge von rockychamp
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Mein Benji ist mit grad 14 Jahren friedlich auf seiner Ecke des Sofas eineschlafen.
Es war morgens, mein Vater kam von der Nachtschicht und sah wie Benji, wie immer nach dem Begrüssen, wieder aufs Sofa sprang. Mein Vater ging ins Bad und als er wieder raus kam und Benji nochmal streicheln wollte lebte er nicht mehr. Er ist sofort mit ihm zum nächsten Tierarzt gefahren aber es war nichts mehr zu machen.
Wir vermuten er hatte CDS.
Körperlich war er noch extrem fit, er ist wenige Tage vorher noch eine 3-Stündige Wanderung mitgelaufen, und die Tierärzte haben bei den Routineuntersuchungen auch immer nur gelobt wie fit und sportlich Benji noch war. Er war lediglich schon eine ganze Weile sehr verwirrt und hat uns oft erst spät erkannt oder ist einfach in die falsche Richtung gelaufen. Daher die Vermutung CDS. -
Hier muss ich doch gleich mal ein Lesezeichen setzen. Hab auch einige von Chili mit anderen Tieren, bin nur grad am falschen PC. Morgen stell ich welche ein.
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Zitat
rockychamp
Ich fütter ihn eh nie aus dem Napf, da er viel zu schnell frisst. Er bekommt jetzt immer nach dem Morgen-Spaziergang und abend etwas. Bei uns bekommt er das Futter im Badezimmer in einer flachen Wanne. Zuerst setzen wir ihn aber auf den Flur auf seine Decke und dort muss er warten. Dann wird das Futter in der Wanne verteilt und dann sagt man :Ready steady go, und bei go darf er dann erst loslaufen.Es geht nicht darum das er keinen Napf mehr hat sondern er soll lernen das es nurnoch für richtiges Verhalten Futter gibt.
Und vorallem nurnoch draussen. Er würde dann sein Futter nur Bröckchenweise bekommen wenn er ein richtiges Verhalten zeigt.
Wenn er sich mal nach dir umschaut, wenn er ein Kommando befolgt usw.
Du willst ja das er draussen bei dir bleibt. Da bringt es nichts wenn du ihm das Futter drinnen aufeinmal aus der Hamd oder einer anderen Schüssel gibst.
Er muss lernen draussen auf dich zu achten. Macht er das nicht und gehorch er einen Tag nicht gibts auch kein Futter. Umso öfter er nach dir schaut und auf dich hört umso mehr Futter gibt es. Aber eben nur draussen beim Spazieren gehen und üben. -
Hast du schonmal über eine reine Handfütterung bei ihm nachgedacht?
Das heißt er bekommt kein Futter mehr aus dem Napf sondern nurnoch draußen und nurnoch wenn er auf dich achtet, nach dir sieht und gehorcht. So solltest du interessant werden weil er lernt das er hungern muss wenn er nicht mit dir kooperiert. -
Ich begegne ich leider auch vielen vom "alten Schlag"
Wir haben noch einige Schäfer hier und alle halten ihre Hunde in Zwingern am Haus oder, noch schlimmer, im Zwinger am Schafstall.
Sie meinen die Hunde würden nicht richtig arbeiten wenn sie in Wohnungen leben würden und Familienanschluss hätten
Und wir haben leider einen Halter, der einen seiner 2 Zwingerhunde nur mit Teletact draussen führt. Die Hündin jagt und ist mangels Erziehung dann nicht abrufbar. Er meint mit Erziehung würde man den Jagdtrieb nie in den Griff bekommen. Das würde nur mit dem Teletact gehen. Das es verboten ist interessiert ihn nicht. -
Das Hauptproblem bei deinem Kater ist das er viel zu früh von der Mutter getrennt wurde. Sehr viele Katzen reagieren mit einem solch ruppigen Spielverhalten darauf. Nur wenn sie 10-12 Wochen bei der Mutter und den Geschwistern bleiben lernen sie wie man ordentlich spielt.
Quitschgeräusche solltest du nie machen wenn er grob wird. Das animiert ihn noch mehr zu beissen weil du dann ja wie sein Beutetier Maus klingst. Meist werden Fruen deshalb häufiger und lieber attakiert als Männer, die dabei in der Regel ruhiger bleiben.
Eine 2. Katze wäre das beste für eich. Bring denem Hund bei auf Kommando auf seinem Platz zu bleiben und die Katzen in Ruhe zu lassen wenn sie raufen. Dann ist es auch nicht so stressig. Eine reine Wohnungskatze alleine zu halten ist in meinen Augen Tierquälerei.Zum Futter: was ist bei dir eine Handvoll Trockenfutter? Das kann unter Umständen schon die ganze Tagesportion sein.
Das Futter hat allerdings sicher nichts mit eurem Problem zu tun. -
Dann scheint es wohl leider wirklich mehr Boxer mit schweren Atemproblemen zu geben als mir bewusst war. Mir ist zum Glück noch keiner begegnet. Manche schauben zwar etwas aber mit dem gegrunze von vielen Möpsen und Französischen Bulldoggen hat das nichts gemein.
Klasse find ich das man in deinem Video schön sieht das Boxer wirklich recht grob spielen. Sie schubsen und rempeln halt viel und hauen auch dauernd mit den Pfoten auf die anderen Hunde. Kann mir vorstellen das nicht jeder Hund damit klarkommt.
Von einigen älteren oder kleineren Hunden wird Chili daher schon komplett ignoriert. Sie ist ihnen einfach zu stürmisch -
Hier ist sehr oft die Rede vom Boxer. Haben eure Hunde wirklich so starke Probleme mit denen?
Ich bin ja mit einer normalen (also plattnasigen) Boxerhündin aufgewachsen und wir kennen noch einige andere mit wenig Schnauze aber keiner meiner Hunde hatte je Probleme mit denen und auch mit der Hündin aus meiner Kindheit hatte kein Hund ein Problem. Mir ist auch noch nie ein Boxer begegnet der wirklich richtig schnauft und grunzt. Ich finde ihre Mimik und Körpersprache eigentlich sehr aussagekräftig, vorallem seit nicht mehr kupiert werden darf.
Das einzige was ich den Boxern wirklich anlasten muss ist ihre Distanzlosigkeit. Sie rennen schon ziemlich stürmisch auf andere zu und spielen gleich sehr körperlich mit vieen Hieben und draufgespringe. -
Sie wird zu dem Öl noch Pferdefett bekommen und in ihrer Gemüseration sind zu 50% Kartoffeln. Hoffe also das es so klappt aber wie gesagt, nach ner Weile fängt man ja eh an alles anzupassen je nachdem wie es dem Hund geht und was er verträgt.