Beiträge von Gammur

    Mit dem WSS ist der Welsh Springer Spaniel gemeint hier in diesem Thema. Nicht der Weiße Schweizer Schäferhund.

    Also 2 Stunden alleine bleiben, nach 2-3 Wochen sollte kein großes Problem darstellen. Alle meine Hunde vom guten, seriösen züchter waren auf das alleinebleiben bereits vorbereitet und hatten damit null Komma null Probleme. Ich verhindere allerdings auch, dass die Welpen mich als immer zu Ihrer Verfügung kennenlernen.

    Lg

    Gott sei dank kam es dazu nicht. Das Drama um Chico war ja ein Drama in vielen Akten und da noch weiter zu machen, da gruselt es mich.

    Das Ende war dann die erste vernünftige Entscheidung in diesem ganzen Drama.

    Die HHF hat noch 60!!! weitere Hunde mit ähnlichen Problem zur Vermittlung, da können ja nun einige chicoretter, sich um einen Hund bemühen. (Vorsicht Ironie).

    Lg

    Ich bin aber nicht nur für meinen Hund verantwortlich, sondern auch für meine Umwelt. Ich bin dafür verantwortlich, dass durch meinen Hund kein Leid entstehen kann.

    Die Verantwortung hört nicht bei dem Wohle meines Hundes auf, sondern mit einem Hund übernehme ich auch die Verantwortung für seine "Aktionen oder Taten". Und wenn man zu dem Punkt kommt, dass man dieser Verantwortung nicht mehr gerecht wird, der Hund aber auch zu gefährlich ist um ihn zu vermitteln, alle wenigen geeigneten Anlaufstellen komplett überfüllt sind, mit jahrelangen Wartelisten, was soll man dann machen?

    Denn auch wenn man ihn aus der eigenen Hand gibt, woanders hin und dort passiert es was, meine Güte, ich würde mir immer Vorwürfe machen.

    Lg

    Und genau um diese Leute ging es mir. Erfahrene Leute wissen eh Bescheid, was evtl. auf sie zukommt mit einem so schwierigen Hund.

    Es ging mir um die, die eben nicht genau wissen, oder sich vorstellen können, wie Sicherheitsverwahrung eines schwierigen/auffällig gewordenen Hundes in privathand aussehen KANN. Darum habe ich unseren Fall beschrieben. Nicht um irgendwie dazustehen. Nur als Info. Ich war für unseren Problemfall nicht verantwortlich, ich kann und will mir somit nichts auf die Fahne schreiben.

    Schwierigere Hunde, hatte ich zwar auch schon an der Leine bzw. hatte sie schon ein paar Wochen bei mir, nur nicht dauerhaft und meist nur mit eher kleinen Auffälligkeiten. (mag keine Hunde, mag keine Männer, schnappt wenn was nicht passt usw.) aber das sind ja nun keine riesigen Probleme bzw. gefährliche Hunde.

    Lg

    Lasst mich da bitte raus! Ich habe nur kurz meine Erfahrung geschildert und mehr nicht. Ich möchte nicht vergleichen, wer wann den schwierigsten Hund hatte. Unserer hat mir gereicht. Schlimmer, geht immer. Muss ich nur nicht haben.

    Viele hatten vielleicht noch nie Kontakt mit einem gefährlichen Hund und darum wollte ich nur kurz die evtl. möglichen Sicherungsmaßnahmen berichten.

    Jeder der sich ein solches Kaliber zutraut, und es schon hatte, kann sich ja bei den HHF melden und einen der gelben/roten Hunde zu sich holen.

    Und wenn nicht daher, dann von einer anderen Stelle. Gibt so viele schwierige Hunde, die einen fähigen Platz brauchen.

    Ich überlege auch immer mal wieder, aber schrecke immer vor den immensen Einschränkungen zurück. Es ist soviel leichter, entspannter, mit meinen hütewuffs.

    Lg

    Ich denke bzw. rechne damit das einige aus der HHF eingeschläfert werden. Ob sie das an die große Glocke hängen werden, kann ich mir nicht vorstellen.

    Verantwortung kann schwer wiegen, muss aber nunmal übernommen werden. Egal wie sich im jeweiligen Fall entschieden wird.

    Lg