Beiträge von Gammur

Was ist mit einem Berner Sennenhund? Dafür sind die wie geschaffen.

Ansonsten würde ich auch spitz vorschlagen. Islandhund ist sicher zu klein.

Ansonsten vielleicht noch Richtung leonberger schauen? Oder großer Schweizer sennenhund.

Lg

Wenn die Namen passen, ist das auch toll. Ich habe ein zartes schneeflöckchen benannt und jetzt eher Modell Schneesturm, wenn nicht Blizzard daheim.

Rufname bleibt gleich, aber ihr papiername klingt nicht nach dieser rampensau, die hier durch die Gegend rauscht.

Lg

Ein kleines Update vom border Mädchen. Sie ist fast 14 Wochen alt und wächst wie Unkraut. Immer mehr Schmarrn fällt ihr ein, dafür ist sie zu 98% dicht. Nachts schläft sie durch und gassi klappt auch toll. Frech ist sie und lustig. Ihr sozialverhalten ist Tip top, mit dem Rudel oder auch nur einem zweiten Hund bleibt sie ziemlich locker 4 Stunden alleine, ohne die Bude abzureißen.

Sie ist schlau, liebt es zu clickern, kann sich Mega konzentrieren und macht viel Spaß.

Die anderen Hunde sind jetzt nicht hellaufbegeistert von ihr, beschränken sich aber aufs rumgrummeln und abschnappen. Die ersten jetzt fast 6 Wochen mit ihr, sind wie im Fluge vergangen. Wenn die nächsten 6 Wochen auch so dahinfliegen, habe ich die welpenzeit wieder überlebt.

Gassi läuft sie mittlerweile mit. Getragen werden will sie seit Wochen nicht mehr. Leine laufen ist halt irgendwie noch sehr ausbaufähig. Sie kann bis jetzt unseren Alltag und das war es. Ihren Namen kennt sie auch und Abruf geht auch.

Ansonsten eiert sie im vollspeed durch die Gegend und ist meist einfach nur fröhlich.

Ich bin ganz froh, dass sie kein Mini winz Welpe mehr ist.

Ich bin grobmotorisch veranlagt und versuche die ganze Zeit, dass Mini winz Teil, nicht kaputt zu machen.

Mittlerweile sind wir aus dieser Phase raus.

Viel Spaß mit euren kleinen hausdrachen

Das josera youngstar ist hier der Renner. Gerade füttere ich das auch den Erwachsenen Hunden. Von den Werten ist das ok, glaube ich. Meine Erwachsenen Wuffs lassen ihr josera sensi plus stehen um das youngstar fressen zu dürfen.

Output bei allen josera Sorten supi.

Lg

Ich rate jetzt mal, bei der Rasse bei denen die Züchter tausende komische Klauseln in ihre Verträge schreiben, geht es sicher nicht um eine gebrauchshunderasse, oder um eine wirklich noch jobtaugliche Rasse. Denn deren Züchter sind meist sehr auf dem Boden der Tatsachen geblieben und müssen sich nicht selber in ihren "Babies" irgendwie verwirklichen bzw. ihren Einfluss auch nach dem Kauf, aufrechterhalten wollen.

Wären bei der von mir angestrebten Rasse, bei allen Züchtern die Kaufverträge so übergriffig, würde ich mich nach einer anderen Rasse umschauen, oder mal im europäischen Ausland schauen, ob es nicht auch weniger übergriffige Züchter der Rasse gibt.

Lg

Bei solchen Klauseln in Verträgen kaufe ich woanders. Bei allen meinen Hunden gibt es genau 3 Sachen im Vertrag, die Züchter möchten ein vorkaufsrecht, falls der Hund abgegeben werden muss, völlig ok, bei weiterzucht bitte in ihrem entsprechenden Verein und bei drei von fünf Hunden wird im Kaufvertrag noch dauerhafte anbindehaltung ausgeschlossen.

Das kann ich guten Gewissens unterschreiben. Sind Klauseln mit denen ich ohne probs leben kann. Vor Gericht eh nur teilweise haltbar, aber für mich völlig in Ordnung. Der Kaufvertrag ist dann eine halbe Seite lang, plus Adresse von Käufer und Verkäufer.

Einmischungen aller anderen Art wie Futter, Impfungen, Social Media usw. verbitte ich mir. Es ist mein Eigentum was ich erwerbe für nicht wenig Geld und das möchte ich bitte so erziehen, ernähren und impfen wie ich das für richtig halte.

Und ob das Tier der Star meines youtube Kanals wird oder nicht, ist ganz alleine meine Entscheidung.

Lg

Absolut verständlich und richtig so.

Ich kann nicht zählen, wie oft mir schon sorry, völlig verkorkste Hunde angeboten wurden und ich bin keine große Nummer wie Bokr oder Schuster.

Nachrichten mit "wäre das was für dich? Muss schnell weg! Ist aber etwas schwierig, weil ... (man setze lange Liste mit erziehungsdefizieten, genetischen Defiziten, Störungen und Erkrankungen ein), Kostenpunkt für völlig versaut 400-600 Euro". Das sich die Leute nicht schämen. Oft geschmückt mit "sonst wird er/sie eingeschläfert".

Ich antworte nur noch "ich höre mich unverbindlich um. Ich bin leider voll" muss ja nicht sagen, dass ich auf schwierige, gestörte Hunde, neben meinem normalen Beruf, dem Hundeverein, der Familie, meinen eigenen Hunden, wirklich keine Lust habe mir noch problemhunde ans Bein zu nageln und das natürlich für den sagenhaft günstigen Kaufpreis von ca. 500 Euro.

Und das geht nicht nur mir so. Mein fast gesamter hundetrainerFreundeskreis wird in schöner Regelmäßigkeit mit irgendwelchen abzugebenden, meist problemhundeanzeigen geflutet. Die wir uns dann hin und her schicken und nur noch den Kopf schütteln.

Wie die Bokr in diese Lage gekommen ist, verstehe ich, gut sogar. Allerdings, ist "nein" das wort überhaupt und viele Schuhe kann man sich einfach nicht anziehen.

Ja, einige Hunde werden dann euthanisiert. Aber das ist bei Gott nicht die Schuld eines vollen Tierheims, einer vollen Privatperson, einer vollen pflegestelle, oder einer vollen orga.

Um den Bogen zu schlagen, ich sehe dieses nächste Unterfangen sehr kritisch. Zweimal hat sie bereits bewiesen, dass sie sich übernimmt und sich überschätzt.

Aber ich sehe auch, dass Plätze für problemhunde praktisch alle voll sind.

Wir kommen an den Punkt, an dem man wohl langsam offen, über euthanisieren von gefährlichen Hunden sprechen muss.

Vor 3 Jahren war die Situation schon verfahren, mittlerweile sind die Möglichkeiten wirklich fast überall ausgeschöpft.

Lg

Unser westi wurde Zeit seines Lebens getrimmt und hatte kein Problem mit Allergien. Er wurde 18 Jahre alt und war ein ganz toller Hund.

Im Herbst hatte er hin und wieder grasmilben an den Pfoten, ansonsten war der robust, gesund, fit, kernig und ein richtiger kumpeltyp.

Ansonsten schlage ich aber jetzt mal den cocker hier vor. Wer den Golden Retriever mag, könnte mit einem cocker gut beraten sein.

Lg

Ohne schwarzen Humor, Sarkasmus und Galgenhumor geht doch kaum was im Leben.

Ist jedenfalls meine Meinung.

Mit entsprechenden Sicherungsmaßnahmen, Zwinger, Auslauf, Maulkorb, kann man auch mit einem etwas anderen Hund gut leben.

Einschränkungen ja, geschlossene Türen bekommen eine andere Bedeutung, aber wenn man zwischendurch auch auf sich selber schaut und nicht nur auf den Hund, darum plädiere ich hier so für eine zwingeranlage, dann wird das auch für die TS gut lebbar. Und wenn irgendwann nicht mehr, dann muss eben eine Entscheidung getroffen werden.

Ich hoffe, du denkst auch ganz viel an dich selber TS. Auch du musst dir gerecht werden, nicht nur Nova. Vergiss dich bei all dem nicht.

Lg

Ich finde ganz grundsätzlich den Gedanken von @Dave85 nicht verkehrt.

Sicher wäre es für Nova ein Traum mit ihrem Menschen, mit evtl. noch 1-2 weiteren Hunden, in alleinlage einen Hof/Haus zu bewachen. Mit schöner zwingeranlage, gut gesichertem Grundstück, kein Kontakt zu fremdmenschen, einsamen gassirunden. Ja, ganz sicher wäre das novas Himmelreich.

Nur, diese Umstände kann man nicht herbeizaubern und sind auch eher sehr rar gesäht.

Denke, die TS versucht es in ihren Umständen für Nova so gut wie möglich zu machen und denke, sie wird das auch ganz gut hinbekommen.

Ganz platt gesagt, wird novas weg schlicht sein, mit der TS so gut es geht zu leben für beide Parteien, oder den letzten Weg gehen. Die vermittlungschancen für so einen Hund in geeignete (nicht mal Wunschvorstellungen) sind gleich null.

Aber ja, ich denke auch, wären wir bei wünsch dir was, wären novas wünsche wohl

Haus/Hof alleinlage

Ihr Frauchen (sonst niemand)

1-2 weitere Hunde

Bewachen/beschützen

Einsam gassi

Auslauf/Grundstück da relative Freiheit.

Nur wir sind halt nicht bei "wünsch dir was"

TS du machst das echt toll mit Nova. Was hat dieser Hund für ein Glück mit dir?

Lg