Ich bin auch wieder dabei..
Der Terrorterrier hatte ja Kontrolltermin, der Tumor/Zyste/wasauchimmer ist weitergewachsen, 0,5cm im Durchmesser in 6 Wochen. Operieren bei der Lage (Leber und Bauchspeicheldrüse) fällt eh aus, wär - wegen ihrem restlichen Zustand und da wir ihr keine weitere Narkose zumuten können - eh nicht möglich gewesen. Wird weiter beobachtet, hab halt nur Angst was zu übersehen. Weil die Gefahr von einer Sickerblutung bleibt halt im Hinterkopf.
Aber sie hat nach wie vor null Symptome, daher weiter machen und genießen solang es geht.
Hund von meinem Bruder ist auf "Urlaub" bei meinen Eltern (Geburt vom Kind und da kam der Hund zu kurz), für Krallen kürzen usw bin ja ich zuständig und das letzte Mal hat er gehustet, da habe ich gleich meine Bedenken geäußert. Obwohl der Bruder zu meiner Mutter sagte, es wäre nichts, das macht er schon ewig, hab ich ihn mit zur Kontrolle von meiner Hündin genommen - für mich war es nun mal alles andere als normal (und an dem Wochenende war er sowieso bei mir). Diagnose: Herz vergrößert, Lunge überanstrengt, Trachealkollaps... der Hund erstickt und für ihn ist es normal.. Abends gab es dann CBD, dann war das Husten nur noch alle 3-4 Stunden kurz zu hören, inzwischen haben die Medis auch angeschlagen und er hustet/röchelt fast überhaupt nicht mehr. Wie es nun weiter geht, muss mein Bruder entscheiden - ich vermute (und es wäre auch das beste für den Hund) das er wohl bei meinen Eltern bleibt...