Im Grunde geht's bei einer Vorkontrolle ja um den Blick ob die Angaben zu den Lebensgewohnheiten stimmen (zb Hauseigentum angegeben und dann steht man im vierten Stock einer Gemeindewohnung), überhaupt mal die Angaben am Bewerbungsbogen "abzuklopfen", hat meiner Meinung halt auch viel mit Bauchgefühl zu tun. Du gibst dann ja nur deine Einschätzung weiter, ob der Hund dann dorthin vermittelt wird entscheidet dann (auch aufgrund deiner Angaben) jemand anders. Hast du noch nie eine Vorkontrolle durchgeführt, warst noch bei keiner dabei? Was hat dir die Person/Orga zum Ablauf denn mitgeteilt, bzw was du erledigen sollst?
Ansonsten - was passiert mit dem Hund wenn die Person krank wird/ins Krankenhaus muss, was wenn der Hund krank wird und dauerhaft Medis und Kontrollen benötigt (eben auch die Kosten die selbst bei einem kleinen Hund halt schon eine Belastung werden können - und bei einem älteren Hund ist damit nochmals mehr zu rechnen), beim Yorki die Fellpflege, Krallenpflege, Zahnpflege ansprechen