Beiträge von Lajela

    Die Blattlauspopulation am Holler lassen wir auch immer, dem machen die eigentlich nicht sichtbar was aus.

    Heuer ist allerdings unsere Kirsche stark befallen (zum ersten Mal hat sie Früchte angesetzt), da habe ich gestern Natron+Spüli gemixt und gesprüht. Soll angeblich helfen, ich lass mich mal überraschen.

    Lajela: was für ein Hochbeet ist das, was Du hast?

    Sind die "alten" Juwel Hochbeete, also Kunststoff. Hat sich beim Tomatenhaus bewährt, dann folgte das erste Hochbeet, und heuer dann das zweite - beide halt größer und höher (das Standard war uns zu klein und niedrig). Daher das eine für die Zeit mit Haube auch unterteilt, die Hauben sind für die kleinere Beetgröße ausgelegt und daher nur einen Stein breit.

    Dann mal auch kurz von uns Fotos..

    Kartoffeltürmchen - eines mit Ditta, eines mit gemischten Sorten, und das vorderste sind die blauen St. Galler - die wurden aber später gesetzt

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    Und mal der direkte Vergleich Hochbeet vs. Hochbeet mit Thermohauben - beides zeitgleich gesäät

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    Wobei wir auch zu eng gesetzt haben, sind zwar zb bei den Radieschen extra die Saatbänder weil ich das mit dem Abstand irgendwie nicht so hinbekomme, aber irgendwie ist es trotzdem zu eng.
    Und im Hochbeet mit Haube sind die Mistrotenschnecken, keine Ahnung wie die reinkommen - da alles frische Erde bleibt eigentlich nur noch die Erde als "Übeltäter".

    Dankeschön. War eine ziemliche Tortour und man hat dann erst gemerkt das es noch mehr Einfluss aufs Leben hatte, als eh schon damals gefühlt. Jetzt haben wir tolle Nachbarn, das Haus aber so ausgesucht das wir nur einen haben. Da war einfach "ländlicher mit mehr Platz" vorrangig gegenüber "kürzerer Fahrtstrecke zur Arbeit".

    Rechtsschutz hatten wir auch, nutzt halt alles nichts wenn man nichts machen kann. Oder vom Anwalt gesagt bekommt, man könnte schon klagen, ist sich auch sicher das man gewinnt, aber man selbst für die Klagekosten in Vorkasse gehen muss. Der Verlierer muss die Auslagen zwar ersetzen, aber wenn halt (wie in unserem Fall) nicht wirklich ein pfändbares Vermögen da ist, dann wird man beim warten das Geld zu bekommen alt und grau. Und wenn weder Polizei die ja versucht hat einzuwirken, noch die Staatsanwaltschaft irgendwas bewirkt hat. Also meine Erfahrung ist einfach, wenn einen jemand aufsitzen will (und in unserem Fall der psychische Knacks dazukommt) dann kann derjenige einem das Leben zur Hölle machen und man selbst ist mit dem ganzen Apparat hintendran machtlos.

    Ich wünsch dir alles, alles Gute das ihr das geregelt bekommt und deine Nachbarin ein Einsehen hat und auch einlenkt damit ein ruhiges Miteinander möglich ist.

    Ich sag einfach mal wertfrei meine Erfahrung.

    Bei uns wars ein Nachbar, anfangs in die Richtung wie bei dir, ging dann über zum Besuch vom Amtsvet (meine Hunde würden nix zu essen bekommen und nie raus - konnte der Vet nur müde lächeln, hilft aber nix weil da muss jedem nachgegangen werden), Bedrohungen, Beleidigungen, Werfen von Gegenständen gegen die Scheiben, Sturmklingeln während ich weg war damit die Hunde rund drehen, Schreiben von Anwälten (nie was rausgekommen, ich konnte ja alles richtig stellen und belegen - ich durfte mit fünf verschiedenen bisher Kontakt haben, da ihn ja kein Anwalt ein zweites Mal vertritt), als mal eine Antwort vom Anwalt nicht so ausgefallen ist wie von ihm gewünscht waren unsere Autoreifen aufgestochen...

    Kurzfassung: Hier hat gar nichts genutzt, kein nett reden, kein verständnisvolles drauf eingehen, kein Tacheles reden, kein ignorieren, kein Mediator, kein Anwalt, keine Staatsanwaltschaft...

    Die Hunde waren gestresst, ich war nervlich am Ende, jeden Tag die Angst - liegt Gift im Garten, ist das Auto noch ganz, usw usf.

    Wir haben uns ein Haus gesucht und sind umgezogen. Ja, das finanzielle ist schwierig, bedingt durch die Kreditrate natürlich alles knapper (Wohnung war ja schuldenfrei) ABER das mehr an Lebensqualität war und ist es mir wert

    Da ich wegen dem Tipp hier ja wegen Nützlingen geschaut hab. Für Spinnmilben wären Chrysoperla carnea, Phytoseiulus persimilis, Neoseiulus californicus
    Ersteres ist quasi der Rundumschlag gegen Spinnmilben, Blattläuse, usw. die anderen beiden sind Raubmilben gegen die Spinnmilben.

    Unsere Kartoffeln sind auch schon draußen angesetzt, ich hoffe die stören die aktuellen Temperaturen nicht zu sehr. Zumindest Frost haben wir ja keinen.

    Dafür hat mein Bester wohl geschafft die Zucchini Welpen zu töten, da sie begonnen haben zu blühen dachte er vorige Woche, es wär eine gute Idee sie tagsüber rauszustellen, bei sengender Sonne auf die Südterrasse und von morgens bis späten Nachmittag :verzweifelt: Ich kämpfe noch, aber bin mir nicht sicher ob sie sich wieder erholen.

    Ansonsten ich warte jetzt noch die Woche ab, dann kommen die Tomaten auch endlich ins Beet, dann ist drinnen wieder bisschen mehr Platz.

    Und ich hoffe Zitronen und Feige dürfen dann auch bald endlich wieder nach draußen.

    Bei einer Zitrone kämpfe ich nach wie vor mit den Wollläusen, also wenn ihr da gute Tipps habt.. So spezielles Sprühmittel hat leider nicht zum endgültigen Erfolg geführt, auch nicht mehrfach angewendet. Ich hab die Dinger sogar schon mit dem Tafelmesser abgekratzt in meiner Verzweiflung |)

    Wühlmäuse haben wir :verzweifelt: Von gut 150 Zwiebeln die ich im Herbst gepflanzt hatte (Narzissen, Tulpen, Allium, Krokusse, usw) sind knapp 25 was geworden - großteils Narzissen. Mit dem Rest wurde vermutlich Wilma gefüttert :mute:

    Ist übrigens auch Blödsinn, dass man keine Wühlmäuse hat, wenn man Maulwürfe hat... bei uns leben Wilma und Freddy in friedlicher Koexistenz. Die Namen haben die Gattungen bekommen, damit wir nicht ganz so genervt sind und wenigstens wissen auf wen wir schimpfen |)