Also ich geh immer mit meinen Hunden zum Tierarzt und das ohne Probleme. Ich halte meine Hunde und gut ist. Bin auch der Meinung, dass sie mich zur Beruhigung brauchen (meine Mutter war einmal der Meinung sie müsste mit dem Rüden zum impfen, bei mir ist er Lämmchen, mit ihr hat er sich nicht impfen lassen, also bin im enddefekt wieder ich gegangen).
Beiträge von Lajela
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Also ich hab auch immer lieber auf Sachen für mich verzichtet, als das mein Wuff drunter leiden soll!
Und die Kosten für TA usw sind sowieso immer zum einplanen, die meinte ich (auch) nicht.
Sondern wirklich für spezielle Trainer (vor allem da zB bei uns die ein Heidengeld kosten und nix können :irre: die Jagdgelüste meiner Hündin sollte ich mit Stromhalsband abgewöhnen :kopfwand: nein danke, ich hab mich mit Schleppleinentraining selbst beschäftigt und es klappt wunderbar - bin aber zB auf Schleppleinentraining erst durch dieses Forum gekommen)
Ist aber wohl auch immer die Frage der Notwendigkeit bzw des Problems. -
Also ich gehör auch zu denen bei denen das Geld nicht ganz so locker sitzt (mit dem neuen Job gehts mir aber schon wesentlich besser)
Trotz allem habe ich meine Hündin aufgenommen, bin ich deshalb ein schlechter Mensch? Natürlich hätte ich warten können, bis alles 1000%ig passt, aber ich habe mich einfach verguckt, habe 2 tage und Nächte rumgerechnet, wo ich einsparen kann, damit auch der Hund ein feines Leben führt und ja es hat geklappt.
inzwischen gehts halt wirklich schon besser, und ich tu monatlich bisschen was zur Seite, falls mal wirklich was schlimmes kommt, aber ob ich mir nun einen Verhaltenstrainer mit 40 Euro/Stunde (es ist ja nicht mit einer Stunde erledigt) leisten könnte, das glaub ich nicht (und wahrscheinlich gehts vielen anderen nicht anders).
Sicher ist es das einfachste, wenn jemand Probleme mit dem Hund hat, geh zu einem guten Tiertrainer, der sieht den Hund und kann mit dir daran arbeiten... aber ehrlich gesagt, leisten wird sich das wohl kaum jemand können.
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Muss ich das verstehen?
Ahh, jetzt hab ichs kapiert(glaub ich halt)
Also von einer Massenzucht möcht ich natürlich keinen Hund haben, das will ich nicht unterstützen. Ich meinte eigentlich, dass es mir egal ist, ob der Hund in AT, in DE oder in Spanien sitzt, also auch ein Ausländer sein kann.Aber wenn du noch andere gute Tierheime kennst (bist ja auch aus Österreich
) kannst mir gerne Bescheid sagen. Oder halt sonstige Tipps hast.
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mäusle
Dankeschön, die Seite kannte ich schonhab mich auch da ein wenig in Princesa verguckt (könnte von der Beschreibung her gut passen), nur bisher leider keine Antwort bekommen (haben aber sicher auch jede Menge zu tun).
Weil nach DE würd ich auch noch fahren, um zu schauen obs mit den Hunden klappen kann.Meine Meinung ist: mir ist wurscht wo der Hund herkommt, hauptsache es passt, er muss zu uns passen und wir zu ihm, und da ist mir dann wurscht ob Welpe vom Züchter, Welpe von sonst wo, erwachsener Hund aus dem TH oder von sonstwo.
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Ich schmuggel mich hier auch mal rein
Ich bin am überlegen ob ich nicht einen Hund aus dem Ausland aufnehmen soll, aber wäre über Tipps und eben auch die negativen Seiten sehr dankbar!
Meine größte Angst ist, dass, obwohl meine Hunde und der "ausgewählte" Hund verträglich sind, dass es deswegen dann nicht klappt.
Wie seit ihr damit umgegangen?@ Jimmy Jazz
wie hast du das gelöst oder hast du nur auf die Aussagen vertraut? -
Ich hab mich auch total verguckt, aber mal alles in Ruhe angehen lassen.
Ja, ist ein Staffi, aber bin aus Österreich, derzeit haben wir bei weitem nicht so schlimme Gesetze wie ihr in DE und falls es wirklich soweit kommen sollte, sollte sich die Kleine schon eingelebt haben und dann denk ich mir ist das auch kein Problem.
Mein Freund meinte gestern nur "der schaut zu gefährlich", dabei find ich die sieht einfach nur süß aus!
Was mich allerdings stutzig macht, auf den meisten Fotos ist sie nicht kupiert (was ich einfach toll finde) aber auf einem Foto ist sie kupiert?!? Wird denn selbst im TH kupiert? Ich mein Ausland hin oder her, aber eine 3 jährige Hündin noch kupieren (abgesehen davon das ich kupieren allgemein :zensur: finde)?
Tja ich hab eine Eigentumswohnung, das Haus der Eltern nebenan, ein recht großes Grundstück, 2 Hunde also auch Hundeerfahrung... aber auf mich hat es halt den Eindruck gemacht, als wollten die diese Hunde gar nicht wegbekommen (bei uns in den TH), selbst wenn sich der süße Rotti am Zwingergitter zu mir gedrückt hat um gestreichelt zu werden, die hand abgeschlabbert hat, und mit Hündin und Rüde im Zwinger war, nein, der ist aggressiv und unverträglich...bei den Staffis wars nix anderes.
Deswegen hab ich die Hoffnung ja auch schon fast aufgegeben, und wenn halt wirklich gar nix mehr klappt, wirds halt nächstes Jahr wieder ein Welpe werdengezwungenermaßen.
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So, nachdems mit Tierheimen aus meiner Umgebung nicht geklappt hat (komischerweise sind alle Hunde die mich interessiert hatten reserviert oder nicht verträglich (trotz Hündin und Rüde im Zwinger)) hab ich mein "Umschaufeld" ein bisschen erweitert.
Nun hätt ich eine Hündin gefunden, die ich einfach nur toll finde, laut der Pflegerin (war total nett, hat sofort geantwortet, mit Handynummer damit wir später auch so über das Wauzi reden können) ist sie auch gut sozialisiert, kommt mit allen Hunden gut klar und kann die Grundkomandos (in slowakisch
).
Worauf sollte ich vor allem achten? Kennt jemand die Tierhilfe Animalhope? Hat Erfahrungen damit gemacht? Gehen tuts um Hunde aus dem Tierauffanglager Nitra.
Hab derzeit so viele Fragen und weiß nicht wo anfangenFalls es klappt, das wäre die süße Maus
http://www.animalhope.at/dyn_pics/pics/gross572.gif
(falls es wen interessiert)Auf was wäre zu achten, falls alles klappen sollte? Am meisten Angst hab ich, falls Probleme auftauchen sollten, wo ich selbst keinen Ausweg mehr sehe, weil einen guten Tiertrainer mit Einzelstunden gibts bei mir nicht. Eine Hundeschule die angeblich nicht mit Starkzwang arbeitet muss ich mir demnächst einmal ansehen (bei allen anderen ist Militärton angesagt und Stachel/Würger Pflicht :irre: )
Oder das eben, obwohl sie absolut verträglich zu sein scheint, und meine absolut nie Aggressionen gegenüber anderen Hunden gezeigt haben, dass es da irgendwie nicht klappen könnte. -
Meine beste Freundin ist leider auch beratungsresistent.
Ich hab ihr einige Seiten zum durchlesen ausgedruckt, über Inhaltsstoffe, wie das Futter sein sollte... Einfach sie soll mal schauen was bei ihr drin ist (und auch mit dem Hinweis, du hast kein Kaninchen) und 2 kg vom BF zum testen auf meine Kosten.
Nun ja, gefüttert wird nach wie vor das RC für Labrador weil die Züchterin (sie hat aufgrund meiner Infos dann mal die Züchterin angerufen) dieses Futter schon seit 25 Jahren (solange züchtet die schon und natürlich DAS Futter gibts natürlich auch schon mindestens solange :irre: ) füttert, das so einen tollen Wirkstoff enthält, dass der Labbi nicht fett wird, man nur deshalb zusätzlich Leckerlies geben kann, das Fell nur von dem Futter so toll wird usw.
Nun gut, alles weitere hab ich mir gespart :kopfwand: wird halt einfach über das Thema nicht mehr geredet.Ich habs früher aber auch nicht anders gemacht und Unmengen an Geld ausgegeben in der Meinung meinem Hund was gutes zu tun und einfach blauäugig, dass im Hundefutter doch garantiert das drin ist, was dem Hund gut tut. Nun ja, ich hab ja dazu gelernt.
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Klar gibts Leitung und Vorstand aber was solls bringen? Also ändern wird sich bei uns sicher gar nix, leider. Zusätzlich sind das alles schon "hohe Tiere" sprich die haben wesentlich besseres zu tun, als sich um eine Anfrage/Beschwerde zu kümmern.
Der Rotti wär echt noch knuffig gewesen, hatte schon ne süße graue Schnauze
Aber bringen tut es nichts, ich denk wenn ich nun noch "lästiger" werde, besteht noch weniger eine Chance.
Meiner Meinung nach haben wir fast hundeideale Bedingungen: Haus und meine Eigentumswohnung liegen an angrenzenden Grundstücken, dadurch natürlich größerer Garten. Durch die Arbeitszeit von uns allen sind die Hunde selten mal wirklich länger als 2-3 Stunden alleine. Gassi gehen tut auch mal mein Dad oder mein Freund (meine Mutter verbringt eher den gesamten Vormittag und Nachmittag mit den Hunden im Gartensonnen) Um Auslauf, Auslastung und Erziehung kümmer ich mich allerdings alleine, erstens haben (bis auf meinen Dad) keiner die nötige Konsequenz und zweitens nehmens die anderen eben auch nicht so genau (meine Mutter findet es toll das Kira Vögel jagt :kopfwand: dann hat sie die Vieher nicht im Garten. Allerdings das es mich jedesmal im Antijagdtraining zurückwirft versteht sie nicht :/ ). Finanziell gehts mir im neuen Job auch so gut, dass ich mir einen weiteren Hund zutrauen würde. Monatlich gehen sowieso min 100 Euro in ein Sparschwein, falls halt wirklich mal was sein sollte.
Vielleicht seh ich das aber falsch?!?
Wobei nach dem Zuhause habens gar nicht gefragt gehabt.Das mit Bayern hab ich mir auch schon überlegt gehabt, bzw vielleicht auch mal bei mir in den Nachbarbundesländern umsehen.
Allerdings bin ich 1 schon ziemlich frustriert (nach dem heutigen Besuch) und 2 mein Freund auch schon genervt, weil mich das halt schon bisschen mitnimmt (soooviele tolle Hunde und keine Chance auch nur einen mitzunehmen).