Das Schema stimmt halt als Prophylaxe nicht. Dafür muß der Wirkstoff alle 4 Wochen gegebenen werden.
Beiträge von rinski
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In gewisser Weise wirft der Thread für mich sogar die Frage auf, ob man Käufern gegenüber überhaupt immer transparent sein soll,
Nicht dein Ernst, oder?
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weil sie (aus meiner Sicht natürlich) lieber im Schutz ihrer Gruppe die Welpen geboren hat.
Das ist ja genau mein Punkt, den diese Hündin ziemlich eindrucksvoll bestätigt hat.
Ihr war für Geburt und Aufzucht der Schutz ihres gewohnten Umfeldes, die soziale Gruppe wichtig.
Wenn das gegeben ist, ist nichts an Zuchtmiete aus zu setzen. Wenn die Hündin nicht ihr gewohntes Umfeld hat, dann ist mir das suspekt. Das Wohl der Hündin steht bei mir tatsächlich vor züchterrischem Interesse.
(der letzte Satz geht nicht an dich, l'eau )
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Da sieht man mal, dass Züchter sogar ohne Zuchtmiete Mist bauen, wenn sie nicht ausreichend drüber nachdenken. Klar fand die Hündin den separaten Bereich blöd, wenn sie ansonsten die meiste Zeit ihres Lebens in einer Gruppe verbracht hat.
Bei deiner Züchterin haben also alle Hunde der Gruppe schon während der Geburt freien Zugang zu Mutter und Welpen?
Oder trennt die Züchterin die anderen Hunde von der gebährenden Hündin und der Wurfkiste erstmal? So wie es bei Yaras Mutter der Plan war?
Yaras Züchter hat also Mist gebaut, als er das tun wollte, was gängige Praxis ist?
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Bloed nur, dass der Hund eh regelmaessig hier ist
In so einem Fall ist ja eigentlich klar, daß die Hündin bei dir ein gewohntes Umfeld hat, also die negativen Aspekte eigentlich wegfallen.
Alle Argumente die ich hier gegen Zuchtmiete gelesen habe drehen sich um das Wohl der Hündin. In Konstellationen wie bei dir fallen die weg.
Deshalb stimmt das hier trotzdem nicht:
Populationsgenetisch begründbar vs persönliche Empfindung. Letzteres ist kein Argument, sondern ein Gefühl.
Das Wohl der Hündin ist ein valides Argument, wenn auch kein populationsgenetisches.
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Yaras Mutter sollte für die Geburt einen eigenen Bereich haben. Sie hat sich geweigert den an zu nehmen, ist in ihren Gruppenzwinger eingebrochen und hat die Welpen da, im "Familienkreis" zur Welt gebracht.
Die Aufzucht haben auch Mutter, Oma, Tanten und Onkel gemeinsam gemacht. Die Mutter hatte ihre Rolle, die Oma war fast mehr bei den Welpen.
Offenbar war der Mutter die Sicherheit der gewohnten Umgebung und ihr soziales Umfeld sehr wichtig für Geburt und Aufzucht.
Wenn ich jetzt Yara anschaue, niemals würde ich aktiv dafür sorgen, daß sie so etwas großes wie Geburt nicht bei ihrer Familie erlebt.
Wenn die Hündin zu Hause bleibt sehe ich kein Problem bei Zuchtmiete. Andernfalls durchaus schon.
Abgesehen davon:
Weil... Weil halt!
Aber es nur nicht zu tun, weil das Muttertier in Zuchtmiete steht, ist maximal trotzig.
Leuten ab zu sprechen, daß sie valide Argumente haben wenn sie eine andere Meinung haben ist jetzt nicht gerade die feine englische Art.

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Ich würde als Käufer halt nichts unterstützen wollen, was ich nicht selbst guten Gewissens vertreten kann. Daher wäre es mir schon wichtig in welcher Konstellation da die Zucht praktiziert wird und ob mir das zusagt.
Eine persönliche Abneigung impliziert halt nicht das ein solches Modell per se schlecht ist und nur Nachteile für die Tiere bringt.
Welche Vorteile bringt es denn für die Hündin?
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Yaras Hobby: Ball greifen, töten, eventuell noch ertränken.

Der Teil mit dem Bringen klappt nicht soooo gut. Aber manchmal darf ich auch mitspielen.

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Es wäre echt so viel einfacher, wenn die Hersteller die echten Geschirrmaße angeben würde statt fiktive Hundekörper.
Explizit von Inlandsis weiß ich, das sie Schlittenhunde für die Maße benutzen, also Alaskan Husky, ESD (Hound), Greyster.
Bei Yara funktionieren die angegebenen Maße eigentlich meistens. Bei ihr ist wirklich immer nur die Frage, ob es ihre Größe gibt. Wenn ja, kann ich von der Stange kaufen.
Schwierig wird es bei allen anderen Hunden, weil die Körperformen halt so krass verschieden sind, leider.
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Ich kann nicht glauben, dass hier narrenfreiheit herrscht
In gewisser Weise eben doch.
Homöopathische Mittel kommen in der Regel ohne Indikation, also Anwendungsgebiet in den Handel, weil kein Nachweis von Wirksamkeit erbracht werden muß. Sie werden lediglich als homöopathisches Mittel registriert, nicht als Medizin zugelassen.
ZitatFür homöopathische Arzneimittel besteht als weitere Form des Marktzuganges die Möglichkeit der Registrierung. Homöopathische Arzneimittel können registriert werden, wenn diese Arzneimittel ohne Angabe eines Anwendungsgebietes in den Verkehr gebracht werden sollen, oral oder äußerlich angewendet werden und der homöopathische Ausgangsstoff mindestens um den Faktor 1:10.000 verdünnt ist (Potenz D4/C2, vgl. § 38 AMG und § 39 AMG).
Registrierte homöopathische Arzneimittel werden ohne Indikation in Verkehr gebracht. Dementsprechend hat der Gesetzgeber für diese Gruppe von Arzneimitteln keinen Wirksamkeitsnachweis vorgesehen.
Quelle: Bfarm.de
Falsch verstanden hatte ich den zweiten Teil, die Hersteller müssen die Unbedenklichkeit nachweisen.
Tatsächlich hat Traumeel keine Indikation, es würde also kein Wirksamkeitsnachweis erbracht.