Hö? Genauere Erklärungen werden dringend erbeten!
Die Fotos vom Ausflug sahen sehr schön aus!
Hö? Genauere Erklärungen werden dringend erbeten!
Die Fotos vom Ausflug sahen sehr schön aus!
Na da, erhol dich gut
Nächste Überlegungen sind bei mir
Canitrail in Puget Ville (15km), Trail Gorges Ardeche (anscheinend mit Hund nur 8 km, da lohnt die Fahrt kaum), Lago di Como (38km), Trophee (viel... ) und Trans Via Mala (etwa HM).
Aller abhängig von Wohn-, Job- und Geld-Situation...
In Italien habe ich bisher fast nur Mörderische Läufe (=Trail) gefunden, oder Straßenläufe. Da muß ich noch etwas weiter suchen
Und ich bin stolz auf die drei Nepos!
Frohes neues, und mal schauen, auf welchen Volkslauf wir uns als nächstes einigen, ja?
Mittelstrecke mit Hund hat in Frankreich übrigens einen eigenen Namen, nennt sich Canitrail.
... ich hätte ja wirklich Lust auf den hier:
http://www.marathontraillagodicomo.it/Gara/Gara.php?…=Costi&Lingua=3
hat eine extra Canitrail-Klasse, 38 Kilometer durch die Voralpen, es besteht ein 50-50 Chance, das ich zu der Zeit direkt da wohne.
Naa???
Und Manu, warum 'ihr'? (Gute Besserung für den PC)
Wettkampfkilometer diesseits der Alpen: zwei HM, Borsberg und Dieskau. Etwa 65 Km?
Zorro, oder wer eine Meinung zur Frage hat:
Ich benutze bei längeren Touren den Approach Pack von Ruffwear. Kann es sein, das der "von unten" baugleich mit dem Webmaster Geschirr ist? Oder täuscht das?
Bisher gehe ich nur Wege, die ohne Sicherung machbar sind, da ich meistens allein mit Hund unterwegs bin.
Im Gelände ist der Hund mir eh überlegen, weshalb ich sie tendenziell an schwierigen Stellen frei laufen lasse, damit sie sich selbst ihren Weg sucht.
Über Felskanten kann ich sie entweder heben, oder am Griff vom Rucksack beim Klettern unterstützen, aber ihr zieht den Hund in dem Geschirr hoch? So das er nur in den zwei Gurten hängt?
Habt ihr den Verstell-Schieber festgenäht, oder hält der so fest?
Und wenn der Hund mal fällt, ist er mit dem Geschirr abgesichert? Das geht nicht auf?
Ich hatte bisher nicht gedacht, das ich Cati im Zweifel durch den Rucksack auch nur gesichert habe...
Wir sind gerade im Aostatal. Bisher macht es viel Spaß hier, die Reaktionen auf den Hund sind durchweg positiv und es gibt eine Reihe schöne Wege, die für uns machbar sind.
Allerdings würde ich so langsam gerne schwierigere Wege gehen und das heißt ich brauche eine vernünftige Absicherung für den Hund.
Zitatmit Schneebrett bergab wärt ihr doch wesentlichen flotter gewesen. :irre2: Sieht einfach herrlich aus. Schickst mir paar Schippen von dem weißen Zeug?
Ja meinst du ? Wäre eine Überlegung für nächstes Mal.
Ein paar Schippen auch gerne, wenn du den Muskelkater auch dazu nimmst, mach ich dir gerne ein Paket zurecht.
Ricka, es war auch echt toll! Auch wenn ich beim Aufstieg nicht mehr darauf gekommen bin, warum ich sowas freiwillig mache und als Spaß bezeichne.
...Gerade habe ich die Wanderkarten ausgepackt und schaue nach anderen Strecken.
:irre2:
Yeah!
Wir waren heute Schneeschuh Wandern.
Die einfache Strecke waren angeblich 3 Kilometer, allerdings waren nur die ersten 500 Meter Spuren im Schnee, danach ging es dann durch Tiefschnee weiter, 600 Meter hoch.
Mit Pausen waren wir nach 3,5 Stunden oben, Cati fix und fertig, weil sie die meiste Zeit bis zum Bauch eingesunken war. Ich fix und fertig, weil ich mit jedem Schritt gefühlte 10 Kilo Schnee mit angehoben habe.
Auf jeden Fall war es entschieden zu spät, um den selben Weg zurück zu gehen, weshalb ich einer Ski-Spur gefolgt bin, die laut Karte nach ein paar Metern auf eine Straße stoßen sollte.
Keine Ahnung, ob irgendwo im Schnee eine Straße versteckt war, ich hab sie nicht gesehen.
Trotzdem war der Rückweg entschieden leichter, insbesondere, weil ich einfach der Spur nachlaufen mußte.
Und weil ich etwas ko bin, jetzt einfach eine Bilderflut. Auswählen ging nicht mehr
Hab ich schon erwähnt, das Cati toll war? An der Leine ist sie eigentlich nur deshalb, weil ich Höhenangst habe und nicht wollte, das sie mit einem Schneebrett einen Abhang runtersaust...
Sie hatte sich auf dem Rückweg auch wieder so weit erhohlt, das sie mit dem ersten Hund toben mußte.
Zitatach ist das schön bei euch! :wolke7: und es klingt als ob ihr trotz aller Widrigkeiten euren Spaß habt und das Beste draus macht.
Ich bin sicher euren Hausberg schafft ihr bald. ;-) Oder du gehst ihn hoch (zum Warmlaufen ) , startest mit einem ebenen Stück und ja... läufst erst die nächsten Berge hinauf.
Doch, ja, es ist sehr schön hier und wir haben Spaß. Noch schöner wäre es mit Begleitung
Den Hausberg sehe ich mich noch nicht hoch laufen... Mir fehlt noch ein Drittel, aber er ist zu kurz, als das mein Ehrgeiz ( oder nennt sich das Masochismus?) mich den in Intervallen laufen läßt.
Da sind die anderen Endlos-Steigungen besser: Es ist eh klar, das ich die auf keinen Fall am Stück schaffe, also lasse ich es dort ruhiger angehen. Am Hausberg ist immer die Stimme im Kopf, die "noch fünf Meter, LOS!" brüllt
Gesund ist das sicher nicht. Mein Eindruck ist, das die Intervalle an längeren Steigungen besser sind, als dieses Krepieren vor der Haustür...
Vermutlich ist dein Vorschlag sinnvoll. Nur ob ich diese Stimme im Kopf runter gebrüllt bekomme...
Heute gab's Hindernis-Lauf:
Ich wollte mit dem Auto nach "Blavy" und von dort aus Laufen.
Sechs Kilometer vor Blavy sah die einzige Zufahrtsstraße dann so aus:
Also Auto abgestellt und von dort aus los. Nach ein paar Kilometern war dann auch klar, warum die Straße dicht war, zumindest nehme ich an, die mehrere Zentimeter dicke Eisschicht könnte etwas damit zu tun haben.
Nach 30 Minuten habe ich mich dann entschieden, nicht mehr auf der Straße zu bleiben, sondern den Wanderweg nach Blavy zu nehmen.
Der sah dann so aus:
Und sowas kann ich nicht joggen, also habe ich die Aktion in "Bergsteigen" umgetauft.
Insgesamt eine Strecke von gut 13 Kilometern, davon etwa die Hälfte (???) gejoggt, gut zwei Stunden unterwegs gewesen.
Die Straße auf dem Bild ist der erste Teil der Tour gewesen.
Mehr Fotos gibt's nicht, weil ich zwar die Kamera dabei hatte, auch die Speicherkarte eingesteckt hatte, dafür aber den Akku nicht geladen..
Ach so, und allen Gerüchten zum Trotz: Cati zieht wie ein Ochse!
Bergab, gerne auch auf Eis...
Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich gerade Bergwandern oder Joggen war, aber auf jeden Fall hat's Spaß gemacht
Der Plan war, meine Hausstrecke zu laufen, also 10 Minuten am Berg krepieren, 15 Minuten weiter laufen, umdrehen, fertig.
Da das Wetter recht angenehm ist und die geplante Strecke nicht wirklich lang ist, hatte ich keine Jacke dabei und kein Wasser.
Also wie gehabt: Am Berg krepiert, 15 Minuten weiter gelaufen, Pause. -Wie es wohl hinter der Straße weiter geht? Mal schauen:
Geröll-Piste hoch und wieder runter, dann lag eine Burg? Kloster? vor mir. Sehr schön, man konnte auch auf etwa konstanter Höhe weiter laufen. Nur das der Weg dann nach einer Weile gesperrt war, also zurück zur Burg. Dabei habe ich festgestellt, das der Weg nicht auf einer konstanten Höhenlinie lag...
An der Burg also dem Wanderweg folgen. Der geht hoch.
In Intervallen "eine Serpentine joggen, eine gehen" den Berg hoch.
Ich war auch nicht der einzige Jogger am Berg!
Etwa auf halber Strecke eine Frau mit zwei (angeleinten) Podencos aus Spanien getroffen. Kurz geschwatzt, Cati stand neben mir. Dann läßt die Dame ihre Hunde zu Cati. Der erste Biss ging in Catis Nase, als das Podenco Tier nachschnappen will versteckt Cati sich hinter mir und der Biss geht in mein Bein.
Hat zwar nur leicht geblutet und die Hose ist noch heile, aber weh getan hat es schon. Und ein Entschuldigung gab's nicht...
Also lädiert weiter den Berg hoch.
Ich hatte die Hoffnung, das ich irgendwann OBEN nach links zurück Richtung Stadt komme, also eine Runde laufen kann. Allerdings wurde der Weg immer unscheinbarer (und ich war schon seit einer Weile leicht dehydriert und es war kalt), also habe ich mich irgendwann für das vernünftige Umdrehen entschieden.
Dabei habe ich mich gewundert, was ich vorher für Steigungen gelaufen bin, als Gefälle waren die mir definitiv zu krass zum Joggen. Auf den ersten Metern habe ich erst Cati ausgespannt, damit sie mich nicht im Sturzflug den Berg runter schickt, dann bin ich größtenteils gegangen.
So konnte ich die grandiose Aussicht genießen. Leider nicht festhalten, weil ich auch keinen Fotoapparat dabei hatte.
Wieder an der Burg habe ich Wasser gesehen. Allerdings ganz eindeutig unerreichbar in einer Schlucht...
Also wieder zurück zur Haustrecke, durstig bis zum ersten Bach laufen und dann einigermaßen platt bis nach Hause.
Auf der Hausstrecke wohnen zwei Collies, von denen einer immer zu mir kuscheln kommt, der andere mit Cati um die Wette rennt. Auf dem Rückweg hat der das zwar vorgeschlagen, wenn sie könnte, hätte Cati nur müde abgewunken, glaube ich.
Auf den letzten Metern (die eigentlich nur noch leicht runter gehen) schlägt sie sonst immer (erfolgreich) vor, das wir noch einen Schlenker auf den Weinberg machen. Da ist nämlich eine ganz großer Fuchsbau (? was auch immer für ein Tier da wohnt) und vielleicht ist ja gerade wer da...
Heute hat sie zwar angefragt, schien aber nicht mega enttäuscht, als ich dagegen gestimmt habe.
Sie hat total Spaß an Bergwegen, grinst unterwegs an einem Stück, aber ich glaube den restlichen Tag brauche ich sie nicht mehr ansprechen.
Insgesamt waren wir gut zwei Stunden unterwegs, keine Ahnung wie weit, ich schätze zwischen 12 und 15 Kilometern.
Klingt peinlich langsam, aber gibt's eigentlich einen Schlüssel, wie man Höhenmeter in Laufstrecke umrechnen kann?
Die Strecke wird garantiert wiederholt, dann mit Fotoapparat und Wanderkarte und einer Wasserflasche. Ich drehe nicht gerne um, und ich habe ein großes Talent dafür, den Weg zu verlieren....
Jetzt bin ich auch platt, habe Hunger und freue mich auf eine Wiederholung!
Ach so, ich hatte meine Straßenschuhe an, nicht die Trailschuhe. Ehrlich gesagt merke ich keinen wirklichen Zugewinn an Trittsicherheit mit den Trailschuhen.
Zitat
Ich glaub sie wird alt... oder so ein Streber wie Cati - die ja nun nicht mal mehr Katzen fangen will ...
Dafür aber alles andere...