Beiträge von rinski

    Zitat

    Mal sehen was das gibt. :hust:

    Pony-Cross :D

    Oder Dreier-Gespann, aber dann wird die Anreise langsam schwierig, wenn dein Team nur zusammen laufen will.

    Und ab sofort will ich euch dann als Antrieb, egal ob vor oder hinter mir:
    Vor mir wird Cati das Pony einholen und ärgern wollen, hinter mir kriegt sie Panik das Pony ihr in den Hintern beißt :hust:

    Mein Kopfkino zeigt gerade Bilder, wie du alle Läufer vor dir platt-walzt mit dem Pony. Und Josy glücklich kläffend nebenher. Nepo, der sich noch auf die Ärmsten wirft und ihnen kuschelnd den Rest gibt...

    Bin auf Berichte gespannt! Und schönes Rad... Schluchz...

    Genau so. Ist aus deutscher Sicht etwas seltsam, aber ich find's super. Und mit den Freigängern gibt's eigentlich auch keinen Ärger.

    Heute hab ich den Kleinen von gestern drei mal auf der Strecke getroffen. Ich bin anders herum gelaufen, er hat ein Pärchen mit ihrem Hund begleitet.
    Süß fand ich ja, das er uns zwar jedes Mal freudig begrüßt hat, aber immer schön bei seinen Auserwählten des Tages geblieben ist.
    Treues Kerlchen :D

    Glückshormon Alarm:

    Heute morgen haben wir beim Loslaufen vier Hunde getroffen, zwei davon sahen aus wie Cati, nur halb so hoch. Und die beiden fand Cati soooo toll, das ich sie erstmal hab spielen lassen.
    Nach ein paar Minuten bin ich dann weiter, und einer von den kleinen ist mitgekommen, die ganze Strecke.
    Cati war total happy über Gesellschaft, der kleine Kerl hat sich super lenken lassen und als wir wieder zurück waren hat es nochmal eine große Spielrunde für alle gegeben.

    Ok, ich hab nicht ganz meinen Rhythmus gefunden, weil ich öfters nach dem kleinen geschaut haben, aber es war so toll, zwei Hunde dabei zu haben und zu sehen, wie viel mehr Spaß es Cati so macht.

    Wieder 6 Kilometer, und schön war's :D

    Zitat


    Du hast tatsächlich eine Strecke ohne Berg?? Uiiii!!! :gut: Soll ich dir mal ein Foto von Flachland schicken? Nicht das du vergisst wie das aussieht. :p

    Nein, ich habe keine Strecke ohne Berg. Ich setze mich einen bis drei Kilometer in's Auto und fahre den Hausberg hoch (um nicht in Versuchung zu kommen) :ops: Dann kommen etwa 3 relativ flache Kilometer. Wenn ich dann so tue, als ob ich eine Steigung gar nicht sehe, kann ich auch 4 Kilometer bis zur Burg laufen, dann ist absolut Sense mit ebener Strecke. Hin- und Rückweg also 6 bis 8 erträgliche Kilometer.

    Man könnte natürlich auch hin-zurück-hin-zurück-... laufen, aber dann erklärt mich Cati für blöde, fürchte ich.

    ...Und wenn die neue Wohnung klappt wird's noch schlimmer... :ill:

    Ja nee, klar. Hier wird sich nicht gedrückt!

    Nach zwei ruhigen Läufen (Hausstrecke ohne Berg) die letzten zwei Tage habe ich heute einen Marathon hinter mir.
    Behördenmarathon: Ich habe 4 Stunden lang erfolglos versucht, irgendwem meine Bewerbung in die Hand zu drücken. Egal, Deadline ist erst nächste Woche, bis dahin schaffe ich das.
    Irgendwelche Erfolgserlebnisse braucht der Mensch schließlich, wenn schon die Berge nicht vor mir weichen wollen :D

    Zitat

    Schön ist es bei euch! Auch wenns zum Laufen anstrengend aussieht. :D
    Ich bin stolz auf euren Durchhaltewillen!! :gott:

    Das du dir die Ausdauer kaput machst denk ich nicht, die Gehpausen dienen ja nur dazu, den Puls in einigermassen erträglichen Bereichen zu halten. ;-)

    Ach irgendwie hattest du mal wegen den Schuhen gefragt. Meiner Erfahrung nach spielen die Trailschuhe auf rutschigen Flächen erst ihre vollen Vorteile aus- also Lehmboden, Gras etc. Was ich aber z.B auch beim Borsberglauf gut fand, war die bessere Stützfunktion im Knöchelbereich. Da wars bergab ja oft ähnlich wie jetzt bei dir- Schotter und eher trockener Untergrund. Und da ich gern umknicke ist das definitiv eine Hilfe gewesen.


    Du, der Durchhaltewillen ist eher Trotz:
    Wenn ich ehrlich bin, dann kann ich steile, lange Steigungen nicht ausstehen, so gar nicht. Nicht beim Joggen, Spazieren gehen, Rad fahren. Egal wann. Mir macht schwieriges Gelände Spaß, aber Berge schaue ich mir gerne auf Fotos oder von oben an.
    Und da ich hier auf jeden Fall steile lange Steigungen mitnehmen muß, wenn ich mit Cati raus gehe, dann kann ich die Bastarde auch Joggen. So ein paar Alpen werden mich nicht klein kriegen, das wäre ja noch schöner :barb:

    Vermutlich bin ich dann einfach nicht Zielgruppe für Trailschuhe: Ich merke zwar, das sie eine andere Bodenhaftung haben, sehe und merke aber keinen Vorteil gegenüber den normalen Schuhen. Allerdings mache ich auch ohne größere Bedenken Bergwanderungen in Flipp-Flops, bin also eher weniger umknick-gefährdet und meine Trittsicherheit ist so, wie sie ist, egal in welchen Schuhen.
    Egal, chic sind die Teile trotzdem :D

    Heute waren wir 90 Minuten laufen. Das Auto habe ich an der Burg abgestellt, dann die Hausstrecke rückwärts gelaufen (um mal ein paar Kilometer zu scheffeln), unter Aussparung vom Hausberg, etwa in 33 Minuten.
    Zurück am Auto eine Trinkpause, CC-Gürtel ausgezogen und Richtung Burg und Berg gelaufen.
    Den in Intervallen hoch, dann eine Weile welliges Gelände und irgendwann stand ich vor dem abgesperrten Weg zur Burg.
    Die Wahl bestand aus: Absperrung ignorieren, 5 Minuten Weg oder Gesetzestreu abdrehen, wer-weiß-wie-lange über Straße zum Auto laufen.
    Da ich seit der Pause schon gut 50 Minuten unterwegs war und Straßen nicht mag war die Entscheidung klar (und der Weg schön)

    Insgesamt komme ich etwas besser mit dem Berg klar, schaffe es aber in leichteren Steigungen regelmäßig meine Lungenfunktion unterwegs zu verlieren.

    Ach, und ich war in T-Shirt unterwegs und hatte die Leggins hochgekrempelt! Cati ist auch voll im Fellwechsel...

    Von den Manschetten rate ich ab ;)

    Du haust dir bei jedem Laufschritt die Gewichte um ein vielfaches verstärkt in die Gelenke, das ist nicht Sinn der Sache. Eigentlich versucht man beim Laufen eher, jedes überflüssige Gramm am Körper zu vermeiden.

    Laufstil hin oder her, zusätzliches Gewicht belastet die Gelenke und ist nicht gut.

    So. Oberlehrer hat gesprochen. :ops:

    Zum Lauf-ABC: Google den Begriff mal, da kommen dann Tipps und Anleitungen. Das sind im Prinzip Übungen die man macht, um seinen Laufstil zu verbessern. Macht sogar Spaß, weil es Abwechslung bringt.

    Vermutlich hat Nepo da gerade einen Link gepostet, mein Internet ist zu langsam um die Seite zu öffnen...

    Zwei Stunden kombinierte Bergwanderung/Laufen...
    Luftlinie 7 Kilometer, 700 Höhenmeter und gerade der Abstieg war so steil, das ich einen großen Teil gegangen bin, statt zu laufen.

    Cati hat auf halber Strecke eine Gämse entdeckt, da hätte sie gerne gezogen, was ich aber im Abstieg gar nicht lustig fand. Überhaupt, die dumme Nuss läßt mich im Anstieg verrecken und zieht wie blöde, wenn es runter geht.

    Auf der Höhe angekommen waren wir in einer kleinen Siedlung, voll mit Katzen und freilaufenden Hunden. Das war so aufregend für mein Tier, das sie nicht aus dem Brunnen trinken konnte, sondern später Schnee fressen mußte. Dummes Tier.

    Fazit: Cati pennt, ich bin ko, aber Spaß gemacht hat es trotzdem.

    Ich habe inzwischen auf den Distanzen Wasser für mich dabei, was ich im Flachland nicht brauchen würde. Außerdem merke ich ganz langsam einen Trainingseffekt. Ich kann zwar definitiv die Steigungen nicht durchlaufen, aber scheine etwas besser mit meiner Lungenfunktion klar zu kommen. Dh ich merke rechtzeitig, wann ich eine Pause brauche und die Gehpausen werden minimal kürzer.

    Ich frage mich, ob ich mir meine Ausdauer kaputt mache, wenn ich hier ausschließlich Intervalle am Berg laufe? Läßt sich aber erstmal nicht ändern, um einigermaßen flache Strecken zu laufen müßte ich auf Straßen ausweichen und das macht keinen Spaß.

    Gestern war ich mit dem Rad in der Stadt, Cati hat dann freiwillig den Rückweg zur Bikejöring Strecke erklärt. Sie ist gerannt wie eine Kaputte. Wahrscheinlich in der Hoffnung, das ich nicht nochmal umdrehe und Shoppen gehe, wenn sie so schnell weg läuft.
    Lustig war das, nur möchte ich sie eigentlich nicht an der Straße ziehen lassen und die Berge sind mir zum Radfahren zu krass.

    Der entspannte Teil unserer neuen Laufstrecke:

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    Danke für die Antwort! (Und interessante Reihenfolge in den Namen :D )

    Wahrscheinlich würde ich im Nachhinein auch eher zu dem Palisade tendieren, der Preisunterschied war in dem Laden, wo ich den Rucksack gekauft habe allerdings sehr groß..

    Bisher ist es bei uns halt so, das ich nur Wege gehe, die ich allein mit dem Hund schaffen kann, sie also höchstens sichern oder unterstützen muß.
    Und da ist ein Teufelskreis:
    Solange ich das Material nicht habe um den Hund ab zu seilen, will ich nicht mit Freunden auf Wege gehen, die unter Umständen mit Hund nicht machbar sind, also ziehe ich meist alleine los.
    Und solange ich alleine unterwegs bin, halte ich mich Wege, für die ich garantiert trittsicher genug bin.

    Schwierig ist es auch neue Wege zu probieren, weil die Auskunft "leichte Kletterpassage" genau gar keine Info darüber enthält, ob sie für den Hund machbar ist.

    Ich wünsche mir einen Wanderführer "Gegend xy mit Hund"

    Mal sehen, vielleicht bin ich etwas mutiger, wenn ich das nächste mal Begleitung dabei habe .