Beiträge von rinski

    während ich dem Bully das Halsband abgedreht und ihn daran hochgezogen habe.

    Vermutlich war das mehr ein einseitiger Angriff und Darko hat nicht (mehr) aktiv nach dem anderen Hund gebissen?


    Dann geht das.

    Wenn beide Hunde austeilen, siehe oben.

    Wenn die ernsthaft prügeln bitte niemals am Halsband fassen!

    Da beißt der Kontrahent hin und damit ist dann die Hand Matsch.


    Hunde egal welcher Größe bekommt man an den Hinterbeinen hochgehoben, wenn es sich dann nicht um einen Hund mit Beißblockade (heißt das so, wenn sie nicht loslasssen?) handelt, bekommt man die Hunde mit der richtigen Technik über die Hinterbeine aus der Keilerei heraus-gehebelt.


    Allein geht das nur, wenn man nur einen Hund halten muß und den anderen per Stimme kontrollieren kann.


    Eingreifen solte man auch nur wenn man weiß was man tut.


    Alles für euch getestet, mit Hunden bis ca 50kg.


    Und wie DerFrechdax schreibt, die Situation vor einer Prügelei ist extrem filigran, da kann man durch eingreifen die Prügelei überhaupt erst auslösen.

    Ich habe eben eine Stunde mit einem Sup Lehrer am Gardasee gemacht.

    Das Brett war kleiner und dadurch verspielter/kippliger als meines.

    Dann hat er mir meine Paddeltechnik korrigiert, mir eine andere Technik für Kurven gezeigt und da ich ständig reingefallen bin (heute zum ersten mal :rolling_on_the_floor_laughing: ) habe ich auch gleichgelernt wie man gut wieder aufs Brett kommt. :rolling_on_the_floor_laughing:


    Jetzt bin ich ko, hab viel gelernt was ich üben kann. Ich hatte total Spaß daran mit dem Brett zu spielen statt auf die Hunde zu achten.

    Die Stunde wares auf jeden Fall wert und ich schaue jetzt immer mal ohne Hunde zu üben, um das gelernte zu festugen und dann mit Hunden umsetzen zu können.


    War echt cool!

    https://www.supexperiencegardalake.com/

    Ich hatte gestern zwischen den Terminen genau so viel Zeit zum See zu fahren und einmal durch die Schlucht zu paddeln.

    Also so, daß ich unterwegs so zügig gepaddelt habe wie ich eben durchhalten kann (in der Schlucht langsamer, da muß man sehr viel lenken).

    Ich war 1:45 auf dem Wasser und bin zum ersten Mal stehend durch zwei der drei Schluchten gefahren.


    Das hat so gut getan, den Tag sinnvoll zu nutzen!


    Tatsächlich hatte ich mich mit dem Termin nachmittags vertan, der fing schon 30 Minuten früher an. Ich war froh über meinen Fehler dank dem ich paddeln konnte.


    Was ich mich mal wieder frage: Ich habe beim Hin- und Rückweg wirklich durchgezogen, nicht

    gebummelt. Es war so anstrengend, daß ich auf den letzten 20 Minuten deutlich erschöpft war. Dabei ist der Puls bei etwa 110 geblieben (ist beim Spazieren gehen höher, beim Laufen erst recht) und ich war (ohne jede Strömung) meist so mit einer 11er Pace, also grob 5,5 kmh unterwegs.

    Laut Internet ist 7kmh "entspannt", ich kann 6kmh nur kurz durchhalten.

    Und dabei bleibt der Puls in einem Bereich, der fast Ruhepuls ist.


    Erstens, wie ist das mit dem Tempo, ist das je nach Brett deutlich verschieden?


    Zweitens: Wieso ist der Puls so tief, wenn ich mich gefühlt im "GA2" Bereich anstrenge?


    Ich würde mich jetzt nicht als Anfänger bezeichnen, aber als Freizeit-Paddler, also nicht mit sportlichem Paddelschlag.

    Sportlich paddeln kann ich höchstens ein paar Minuten.


    Bilder habe ich gestern nicht gemacht, eswar bewölkt, hat kurz nach dem Wendepunkt angefangen zu regnen und ich hatte keine Zeit zu knipsen.


    Aber so sieht es da aus:


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