Natürlich ist das starke Linienzucht, aber so in der Form sind die klassischen Rassen überhaupt erst entstanden bzw. deswegen der hohe Inzuchtkoeffizient.
Nein, so eben nicht.
Rassen gab es ja auch schon vor 200 Jahren, die Untersuchungen am AH zeigen in beiden Typen einen Inzuchtkoeffizienten, der deutlich unter dem der reinrassigen Hunde liegt und das, obwohl es sich genetisch um eine Rasse handelt.
Hab ich...und da wird erwähnt, dass der Inzuchtkoeffizient in Sprintlinien (Hounds) niedriger als in Distanzlinien (Alaskaner) ist.
Nein, sorry, das interpretierst du denke ich falsch.
Unter Sprint verstehen die dort das, was in Europa Mitteldistanz heißt.
In der Methode schreiben sie, daß sie Alaskan Sled Dogs untersuchen, die sich in zwei Gruppen aufgliedern lassen.
Ich finde da spontan nicht aus welchem Land die Hunde genommen wurden, aus der weiteren Ausführung würde ich aber ablesen, daß es sich um US amerikanische Kennel handelt.
Inwieweit Hounds und europäische Schlittenhunde genetisch "Alaskaner sind" weiß ich gar nicht. Hast du da Informationen zu?
einen Hund mit hohem Egil Ellis Anteil
Rein optisch sind das deutlich Hounds mit hohem Vorsteher Anteil? Damit erklärst du doch selbst die Epi-Neigung durch den Pointer-Anteil.
Traurig, wenn damit gefahren wird. Hast du eine Erklärung dafür?