Beiträge von tuundto

Sobald ich deine Adresse hab, schicke ich das Zeugs los.
Dicke Socken kann ich auch noch anbieten...

Also das Tom war ja auch ein Pöbler, der schlimmsten Sorte.
Alles wurde angepöbelt!
Menschen auf eine Distanz von 500m, andere Hunde, Grashügel, Vögel, schlicht, wirklich alles!
Heute ist er 1.5 jahre alt und das Thema ist gegessen.
Gut, nicht 100% aber wir haben es im Griff.
Er ist halt kein Hund, der die Nähe von Fremden mag. akzeptiere ich, ist halt so.
Solange er einen Sicherheitsabstand einhaltenkann, ist alles kein Problem mehr.

Hast du ein Bild von dem Kleinen?
Oder einen Bilderthread?
Den würde ich zu gerne sehen.

Klingt ja wirklich nach einem getarnten Krokodil.

Viel mehr, als Trost kann ich dir nicht anbieten. :keks:
Naja, evtl. habe ich noch ein Paar dicke Wollhandschuhe und einen Integral-Helm hier rumliegen.
Magst du das haben?

Das Wegsperren ist aus der Sicht des Hundes so ziemlich das Übelste, das ihm passieren kann.
Erst recht bei einem 11.5 Wochen alten Welpen.
Dein Hund wird nicht verstehen, was du mit dem Wegsperren erreichen willst.
Er hat nur Angst, weil er getrennt wird vom Rudel.

(Ist aber nicht zu verwechseln mit dem antrainierten Alleinelassen )

Ja, ich erziehe mein Hunde und mache mit beiden "seinen" Sport.
Daher gelten auch meine Regeln was die Hunde betrifft.
Daran haben sich Mann und Tochter auch zu halten.
Dafür haben sie aber auch keine Pflichten, wie Gassigehen, Haufen einsammeln, füttern, etc.

Zitat

Du Glückliche...

Meinst du mich?
Das hat nichts mit Glück zu tun. Auch nicht mit den Hunden.
Das ist eine Sache der Einstellung.

Meine Hunde wurden von Anfang an so erzogen und es klappt wunderbar.

Was aber nicht heissen soll, dass ich perfekte Hunde habe.
Auch wir haben Baustellen, an denen gearbeitet werden muss.

Naja, ich bin da keine gute Referenz.
Meine Hunde kennen kein "Nein".

Das Einzige das sie kennen, ist ein Abruchsignal für absolute Notfälle.
Ansonsten bekommen sie von mir ein Alternativverhalten geboten.

Beispiel: Das Tom klaut Schuhe und frisst sie.
Er hat gelernt den Schuh zu apportieren und bekommt dafür eine Belohnung.
Somit musste ich weder "Nein", noch "Pfui" oder sonstwas anwenden.

Und so läuft das eigentlich bei Allem.

Zitat

Fakt ist, meine Eltern wollen nix unter ihrer Couch. Muss mir was überlegen.

Aber jetzt mal Hand aufs Herz: Schreit ihr NIE mit eurem Hund?

Nein, ich schreie meine Hunde nie an.
Wozu auch?
Bringt ja nichts. Im Gegenteil.
Am Ende hat der Hund noch Angst vor mir und nichts Vernünftiges gelernt dabei.

Dann sei kreativ und schieb sonstwas unter das Sofa das schwerer ist.

Handtuchrollen davor wenn du keine Nerven hast,
wenn du gute Nerven hast bewaffne dich mit Leckerchen und locke sie vor.
Sobald sie draussen ist, ausgiebig loben.

Zitat

Wie mach ichs denn richtig? Gestern war ich dann echt irgendwann am Ende...

Ich habe ein hyperaktives, aufdringliches, zu allem Mist aufgelegtes Monster neben mir.
Der bringt mich mit seinen Ideen manchmal auch dazu, dass ich genervt werden könnte.
Wenn es soweit ist, schieb ich dem dicken Tomtier was Leckeres in die Schnute, woran er möglichst lange kauen muss und danach hat er sich meistens beruhigt.

Den Tipp von Iris + Berny, mit der handtuchrolle, finde ich super!

Nö. Ich habe Egoisten.
Der eine trocknet sich selber an Sofa, Teppich, Bett und unseren Kleidern,
der andere legt sich hin und wartet, bis er abgetropft ist.
Aber nicht, ohne sich zuvor in der Mitte des Wohnzimmers ausgiebig zu schütteln.

Ich muss selber sehen, dass ich trocken werde.