Beiträge von tuundto

    Hallo zurück :smile:

    Tucker ist trotz Frühkastration grösser gewachsen als ich jemals dachte. :D
    Er ist, bis er 1.5 / 2 Jahre alt war, weitergewachsen.
    Somit noch mindestens ein Jahr, nachdem er frühkastriert wurde.

    Er hat keinerlei Probleme mit Bändern und Knochen /Gelenken.
    Wir sind sogar im Agility. :D
    Und Tucker hat über 60cm Schulterhöhe, allerdings mit "nur" 25kg.

    Somit konnte ich vom Wachstum her, keine Defizite erkennen.

    Was allerdings auffällt, ist das Fell.
    Da ich ja ein Vergleichsobjekt (ähnliche Mischung wie Tucker) habe, das noch ganzer Rüde ist.
    Tucker hat mehr Probleme mit dem Fellwechsel.
    Er haart länger und ausdauernder.

    Tom haart in bestimmten Wochen, im Frühjahr und Herbst.
    Tucker fast das ganze Jahr über.
    Er verliert auch viel mehr Haare als Tom und beim extremen Fellwechsel hat er kein schönes Fell mehr.
    Strubbelig, verzottelt und glanzlos.

    Das ist, vom körperlichen Aspekt her, bei Tucker die einzige Eischränkung, die mir so eben in den Sinn kommt.

    Falls mir noch was einfällt, werde ich das umgehend schreiben. :D

    Selbstverständlich drücken auch wir Daumen und Pfoten mit! =)

    Ich kann dir nicht helfen mit medizinischen Kenntnissen.
    Aber ich habe einen frühkastrierten Rüden.
    Tucker wurde mit ca. 6-7 Monaten kastriert.
    (Schuld bin ich, da ich unwissend dem TA geglaubt habe, dass man Rüden kastrieren soll, sobald sie das erste Mal das Bein zum pinkeln heben.
    Tom, bei dem ich informiert war, ist diesem Schicksal entgangen und trabt als ganzer Rüde durch die Gegend.)
    Aber zurück zum Thema.
    Ich weiss ja nun nicht, wie sich Tucker entwickelt hätte, wäre er ein ganzer Rüde geblieben.
    Tucker war und ist ein sehr unsicherer Hund, war er aber schon vor der Kastration.

    Andere Hunde begegnen ihm meist freundlich.
    Da ist eher Tucker derjenige der unfreudlich, aus Unsicherheit, ist.

    Schwer zu sagen, ob er anders wäre als intakter Rüde.
    Ich vermute aber schon, dass er das wäre.
    Eben weil er ein unsicherer Hund ist.

    Du schreibst aber, dass dein Hundchen sehr gut sozialisiert ist.
    Ich glaube nicht, dass sich das ändert weil er evtl. kastriert wird.
    (Was wir ja nicht hoffen!)

    Auf alle Fälle sind alle Daumen gedrückt! :smile:

    Zitat

    "Yilvina Ichh hab auchschon überlegt, den Hund zur Besuchszeit des Tageskindes in der Küche zu lassen und dann ein Gitter vor die Tür zu machen, damit das Kind sicher ist, aber der Hund dennoch am Familineleben teilhaben kann.

    Aber Tageskinder bleiben in der Regel den ganzen Tag. :???:

    Für mich wäre das nichts.
    Meine Hunde gehören dazu und ich würde sie nicht für solch lange Zeiträume in die Küche verbannen.

    Mal abgesehen davon, würden meine beiden Terror machen, wenn sie stundenlang in die Küche müssten. :hust:

    Ich denke, dass es eher so sein sollte wie "muecke" schreibt.
    Einen nahezu 100% verlässlichen Hund müsste das sein.
    Und ein Kind, das sich an die Hunderegeln halten kann.
    Dann leidet weder Hund noch Kind unter der Situation.

    Ich bin immer ein wenig vorsichtig mit "fremden" Kindern und Hunden.
    Gut, auch meine Tochter hat sehr strenge Regeln im Umgang mit den Hunden.
    Evtl. bin ich grundsätzlich ein wenig komisch. ;)

    Ich denke, falls Pflegekinder und Hund zu kombinieren sind, braucht es für beide Seiten klare Regeln, die unbedingt eingehalten werden müssen.
    Zum Schutz der Kinder und zum Schutz des Hundes.

    Ich hätte den Nerv nicht.
    Aus diversen Gründen. :D

    Bei uns gibt es nur wenig Nassfutter um die Medikamente darin zu "verstecken".
    Das kommt auch aus dem Kühlschrank.
    Nix mit anwärmen.
    Die sollen das kalt fressen. :hust:

    Die armen Hunde. :D

    Tom ist 1.5 Jahre alt und schläft nicht durch. :D

    Allerdings muss er nicht zum pieseln raus, sondern hat Langeweile.
    Die sich darin äussert, dass er mir die Beine abschlabbert, Tucker anbellt,
    auf dem Laminat seine Runden dreht, Treppe hoch und runter rennt,
    sich alle Zimmer angucken geht, einen versteckten, alten, vergammelten Knochen findet und neben meinen Ohren daran rumnagt,...
    Ihm fällt fast nächtlich was Neues ein.

    Zum pieseln muss er nachts nicht mehr raus, seit er ca. 8 Monate alt ist.
    Wobei ich schon früher durchschlafen konnte, weil er sich auf seine ganz eigenen Art gemeldet hatte, wenn er mal musste.
    Da ich selten bemerkt habe, dass er raus muss, hat er einfach auf den weissen Wollteppich gepieselt. :lol:

    Nur Geduld. Die meisten Hunde lernen früher oder später einige Stunden einzuhalten.
    Wie alt ist denn dein Welpe?

    Gut machst du das.
    Dein Beitrag wirkt sogar auf mich beruhigend. :schlafen:

    Meeeensch mach vorwärts. Ich will Bilder seeeeeeeeheeeeeeeeen! :jump: :jump: :jump: