Hunde schwitzen nur über die Fussballen, Nase und die Zunge.
Wenn da am Hals was nass ist, muss es sich um etwas anderes handeln.
Beiträge von tuundto
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Zitat
Hunde pullern SEHR WOHL vor Freude!
Auch meine Kleine hat das in ihrem ersten Lebensjahr oft gemacht - aber nur bei Personen, die sie besonders gern hatte.Ne. Hunde pullern nicht vor Freude.
Auch wenn er sich freut, (was auch eine Vermenschlichung ist. Denn mit der Rute wedeln heisst noch lange nicht, dass ein Hund "Freude" empfindet) wenn Besuch kommt.
Wenn er pinkelt, beschwichtigt er. Was nicht heissen muss, dass er Todesängste aussteht, weil Besuch da ist.
Aber pinkeln bei einer Begrüssung ist ein Beschwichtigungssignal und kein vor Freude pinkeln.Aber das Ganze ist ja viel komplexer.
Hunde haben eine Vielzahl von Kommunikationsmitteln, die von den meisten Menschen gar nicht verstanden werden und wir verstehen oft auch nicht warum der Hund sie anwendet.
Oder sie werden so kurz und schnell angewendet werden, dass es der Mensch gar nicht mitbekommt.
Dazu kommt, dass der Hund immer einen Grund hat, wieso er so und nicht anders reagiert. Hunde sind ehrlich in ihren Reaktionen.
Das ist nicht wie bei uns Menschen, wenn wir jemandem höflich "Guten Tag" wünschen und uns dabei "du dumme Kuh" denken. -
Dann gratuliere ich mal ganz herzlich zu Henry!
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Naja, selbst wenn du ihn angeleint hättest.
Wenn Mücke bremst, dann wirst du vermutlich auch unweigerlich gebremst.
Wenn auch unfreiwillig. -
Naja, Schweinefleisch sollte nur gekocht verfüttert werden.
Aber Knochen dürfen nicht erhitzt sein, wenn sie verfüttert werden.Ist das Spanferkel also roh, dürfen die Hunde die Knochen nicht haben, weil Schweinefleisch halt gekocht werden soll.
Ist ds Spanferkel grilliert dürfen sie die Knochen nicht haben, weil keine erhitzten Knochen verfüttert werden dürfen.
Die einzige Möglichkeit, das grillierte Fleisch zu füttern.
Obwohl ich das wegen der vielen Gewürze sein lassen würde.Mein Fazit: Kein Spanferkel für die Hunde.
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Tucker macht Agility.
Tom Hundeschule. (Zumindest die ersten 10 Minuten im Training. Danach befindet er sich in Toms-Welten).
Obedience machen beide. Angefangen habe ich mir Tom alleine. Da er sich aber auch da, nach 10 Minuten in Toms-Welten befindet, habe ich Tucker als Ersatzund mitgenommen.
Unterdessen, macht Tucker fast alleine im Training mit und das Tom ist anwesend und beschäftigt mit gucken. -
Ich sehe das ähnlich.
Die meisten Hunde sind gaar nicht das Problem, die Halter dafür umso mehr.
Das beginnt aber bei all den vermenschlichten Interpretationen.
"Mein Hund macht ... aus reinem Trotz"
"Mein Hund weiss, dass..."
"Mein Hund denkt, dass..."
"Mein Hund weiss ganz genau, dass er das nicht darf."Und mir fällt auf, dass viele Hundehalter keine Ahnung von Kommunikation der Hunde haben. Weder Körpersprache noch Bedürfnisse.
Dazu kommen all die Interpretationen.
Oder das fehlende Wissen, wie Hunde lernen.
Wir mussten im Training einmal eine sehr gute Übung machen unter den Hundehaltern.
Die Trainerin sprach mit einer Person ein Kommando ab, das sie der nächsten Person, mit Hilfe des Clickers beibringen sollte. Ohne Worte!
Die zweite Person hatte keine Ahung, was ihr beigebracht wurde.
Das war sauschwer.
Und hat sehr viel zum Verständnis, wie der Hund lernen muss beigetragen.Ein weiterer Punkt ist, dass mir auffällt, dass meistens ein, in menschlichen Augen, Fehlverhalten des Hundes bestraft wird.
Anstatt, dem Hund eine Alternative, was er stattdessen tun soll, zu geben.
Aber "Nein" und "Pfui" brüllen, ist anscheinend viel einfacher.Und um meine Negativliste noch zu vervollständigen, fällt mir auf, dass die meisten Hunde nicht in ihre Umgebung passen.
Da werden Manchester Terrier angeschafft als Familienhunde und ohne Hundeerfahrung.
Border Collies, weil sie so hübsch sind und so schnell lernen, verkümmern ohne sinnvolle Beschäftigung.
Jagdhunde erlebe ich bei älteren Paaren, die stetig an der 2m Leine durch den Wald zotteln müssen.
Retriver, die im Garten leben und am Morgen für 20 Minuten an der Leine Gassi geführt werden.
...Und dann wundert man sich, dass der Hund sich nicht "beinimmt", in Menschenaugen.
Somit ist der Hund schwierig und muss irgendwann weg.Ja, klingt nun sehr negativ das Ganze. Bei uns in der Umgebung aber leider Realität.
Der Hund ist selten das Problem. Zu 99% ist es der Mensch.Aber es gibt auch die anderen.
Die sich bemühen und versuchen zu verstehen. -
Ja. Aber du bist ja nicht der Besuch.
Und wenn du ihn mit Gewalt an den Platz schiebst, so dass er beisst ist das sehr kontraproduktiv.
Dann verbindet er seinen Platz mit etwas sehr schlechtem.Hast du keine Möglichkeit ihn an seinem Platz anzubinden?
Kommentarlos, bevor der Besuch klingelt mit einem Leckerlie hinführen, anbinden und nicht mehr beachten.
Sobald er sich ruhig verhält lobst du ihn.Und auch am Platz sein / bleiben, wird eine wochenlange Übung werden. Üben ohne Besuch!
Das wird er nicht von heute auf morgen verstehen.
Mit kurzen Zeiten anfangen, langsam steigern.
Und immer loben, wenn er ruhig am Platz ist.Und hol dir einen Trainer! Das gewurschtel macht alles nur noch schlimmer!
Sorry, ist nicht böse gemeint. -
Warum muss er ins Körbchen, wenn du reinkommst?
Ignorier ihn doch einfach wenn du reinkommst.Wenn er deinen Mann beisst, läuft was falsch.
Ich tippe auf zuviel Druck. -
Klingt doch schonmal gut!
Besuch lässt sich erziehen. Bei den einen dauert es länger, bei den anderen weniger lang.
Konsequenz ist das Zauberwort.
Da darfst du, bei nicht benehmen auch mal auf die Finger hauen. Den Besuch meine ich.Das Einzige das ich nicht verstehe ist, dass der Hund in deiner Abwesenheit ins Körbchen soll.
Wieso das denn?