Ich finde in dieser Situation, mit solch einem Hund, muss ein guter(!) Trainer her.
Keiner der Rütteldosen wirft oder ähnliches.
Falls du sagen magst, wo deine Freundin in Etwa wohnt, erhältst du bestimmt Tipps von guten Trainern.
Beiträge von tuundto
-
-
Durchatmen

Also. Joy hat HD und es muss was gemacht werden.
Das künstliche Gelenk benötigt sie ja nicht jetzt sofort.Was benötigt sie sofort?
Medikamente?
Nahrungsmittelzusatz?
Physio?Was davon kannst du bezahlen?
Die Physio kann dir, wie erwähnt zeigen, was du mit Joy machen sollst.
Dann wirst du einige Sitzungen benötigen, bis du klarkommst und dann ab und zu zur Kontrolle.Auf das Gelenk hin kannst du sparen.
Oder denkst du nicht?Brauchst du in irgendeiner Form Hilfe?
Willst du mich anrufen? Dann erkläre ich dir mal, was ich so weiss.
Ich bin nicht weit von Winti. -
Tom hat HD-D und ED bereits mit Arthrose.
Operiert werden an der Hüfte nur "gesunde" Hunde. Diese Bedinnung erfüllt Tom nicht mit der ED.
Die ED ist inoperabel, da sich bereits Arthrose gebildet hat.
Dazu kommt ein kaputter Rücken.Edit:
An den Ellbogen sollte eigentlich bei Tom die Elle gekürzt werden und danach weider verschraubt.
Die OP wurde wegen der Arthrose, die bereits deutlich auf dem Gelenk sichtbar war, abgeblasen.
Da die OP so nichts bringt. -
Lass dich erstmal drücken!

Also. HD ist ja heute kein Todesurteil mehr.
Obwohl ich das bei Toms Befund von HD/ED auch dachte.Es gibt viele Möglichkeiten.
Fang erstmal mit Grünlippmuscheldings an.
Und die Physotherapeutin kann dir viele Dinge zeigen, die du zuhause selber machen kannst mit Joy.
Du wirst kaum dein Leben lang solche Sitzungen absolvieren müssen.Erkundige dich nach der Goldakupunktur, alternativen Mitteln und Ähnlichem.
Ich würde es zuerst ohne künstliches Gelenk versuchen.
Woebei dur froh sein kannst, dass man Joy operieren könnte.
Bei Tom ist das nicht mehr möglich :/ -
Zitat
Ja ja....die Sache mit dem Ignorieren....ich sag auch immer: Ignorier den Hund einfach....und ich krieg jedes Mal die gleiche Antwort:Wie soll ich DIESEN Hund denn bitte ignorieren.??????..hättet ihr euch nicht nen Yorkie kaufen können, das wäre einfacher...

Ja, das stell ich mir eben mal bildlich vor
Ein total verkrampfter Besucher, der den Kopf in die eine Richtung zu halten versucht und die Augen machen sich selbständig in die andere Richtung davon.

-
Unserem Besuch wird zuersteinmal die Besucherregelung unter die Nase gehalten
Wer sich nicht daran halten mag, muss wieder gehen.
Die Hunde werden nicht beachtet.
Die Hunde werden nicht fixiert. (Für Besucher: Nicht angucken!)
Die Hunde werden nicht angetatscht.
Kein Runterbücken.(Ok. Die Hunde müssen sich auch benehmen.
.
Hinten warten, bis ich sie dazuhole. Wer klöfft, darf nicht herkommen. Kein Hochspringen. Bei unfreundlichen Äusserungen, wird Hund wieder nach hinten verbannt oder muss zu mir.)Weiter für die Besucher:
Wenn Hund kommt, darf die Hand hingehalten werden.
Bleibt der Hund, darf er seitlich angefasst werden. Nicht den Kopf, nicht über den Hund greifen.Ja, so läuft das bei uns
Ich muss aber dazu sagen, dass meine beiden nicht ganz einfach sind, mit fremden Menschen in unserem Haus.
Beide ängstlich.
Tucker verhalten ängstlich, das Tom laut ängstlich.
Ich will da nichts unnötiges riskieren. -
Alles gut überstanden?
Was hat der Arzt gemeint? -
Einen Hund, der sportliche tätig ist oder es werden soll, würde ich untersuchen lassen.
eunen Hund der ein auffälliges Bewegungsbild hat auch.Einen gesunden Hund, der keinerlei AUffälligkeiten zeigt, nicht in den Hundesport soll und noch jung ist, wohl eher nicht.

-
Zitat
tuundto:
großartig. Du bist ein gutes Muttertier 
Oh, ich danke dir. Das wertet meinen verletzten Mutterstolz wieder auf

-
Hund = Kinderersatz.
So direkt musste ich mir das noch nie anhören.
Evtl. weil ich eine Tochter habe
Bei uns ist das Entsetzen gross, wenn die Leute hören, dass das arme Kind strenge Regeln im Umgang mit den Hunden hat.
Die Hunde aber relativ viel Freiheiten geniessen.Ich bin eine böse Mutter, die die Hunde dem Kind gleichstellt, im nicht ganz optimalen Fall und im katastrophalen Fall, die Hunde über das Kind stellt.
Mit wurde allerdings geraten, den Hund abzugeben, als ich schwanger war.
(Der Hund kann das Kind ernsthaft verletzen.)
Und mir die Fingernägel zu schneiden, damit ich das Kind nicht in meiner Tollpatschigkeit verletze.
(Damit kann jemand wie ICH das Kind ernsthaft verletzen)
Und in eine andere Wohnung zu ziehen, damit das kindgerechter wird.
(Das gehört sich so)
Meine geliebten, ungesunden Essgewohnheiten aufzugeben.
(Damit das Kind keine schädlichen Nährstoffe erhält und doch noch einen guten Start ins Leben erhält)
Meine lockere Putzeinstellung aufzugeben.
(Vom Dreck am Boden geht Todesgefahr für Säuglinge aus)
Meinen Job aufzugeben. Zum Wohle des Kindes. Gute Mütter kümmern sich 25h um die Kinder.
(Hätte ich sofort gemacht. Also den Job aufgegeben. Mann hat gebockt)Dann war der Sonnenschein da.
Und die Verwandtschaft damit uneingeladen auch.
Anscheinend, ist das Erhalten eines Kindes einer Gratiseinladung gleichzusetzen für alle Verwandten und Bekannten.
Den Freipass fürs Antatschen und pädagogisch wertvolle Ratschläge auch.
Inbegriffen, die Vermittlung des Gefühles von absoluter Unfähigkeit im Umgang mit dem kleinen Menschen.
Die Verwandten können alles besser und haben auch schon 50 Kinder zur Welt gebracht, die ihnen diese wertvollen Erfahrungen vermittelt haben.Ab und zu ist mir einer dieser Verwandten leider durch meine Tür gekrochen, obwohl ich sie niemals freiwillig geöffnet habe wenn es geklingelt hat.
Dann waren sie da und das Entsetzen war gross.
Und die Erkenntnis, dass es sich bei mir um die Spezies; Untaugliches Muttertier handelt, auch.Das Kind liegt auf dem Boden, neben der reissenden Bestie.
(Da ist sie dann selber schuld, wenn der Hund das Kind anfällt)
Das Kind ist bedeckt mit parasitenverseuchten, unhygienischen, bakteriell befallenen Hundehaaren.
(Wenn da das Kind nicht innerhalb weniger Stunden au die Intensivstation eingeliefert wird, grenzt es an ein Wunder)
Die Rabenmutter fasst die haarige Bestie an und tatscht dem unschuldigen Kind ins Gesicht, ohne sich die Patschen zu waschen.
(Die Einlieferung auf die Intensivstation wird bereits nach einer halben Stunde erfolgen müssen)
Der Schnuller wird auf den verseuchten Boden gelegt und dem armen unschuldigen menschlichen Wesen wieder in den Mund geschoben.
Anstatt das Teil wegzuwerfen und das Kind zu desinfizieren.
(Die Verwandtschaft überlegt sich, das Kind gleich selber dem Notarzt vorzustellen)
Und als Krönung, wird das arme Kindchen mit Hundespeichel eingerieben und die unfähige Mutter reagiert nicht darauf mit sofortiger Eliminierung der Bestie.
(Kein Notarzt mehr, das wird das Kind nur mit viel Glück überleben)Das Kind hat es trotz allen Prophezeiungen der Verwandtschaft überlebt.
Die Mutter quält das arme, kleine, menschliche Wesen aber weiterhin mit unzumutbaren Regeln im Umgang mit den Hunden.
Anstatt dafür zu sorgen, dass sich die Bestien benehmen und das Kind zwei Spielgefährten hätte, an denen es seine diversen Emotionen ausleben kann.Ob ich Kinder haben darf?
In den Augen der Verwandtschaft sicherlich nicht.
Ich hätte mal lieber die Hunde als Kinderersatz behalten sollen.
Sowas darf man nur unter Aufsicht auf Kinder loslassen.