Beiträge von Lakasha

    Meine Hündin scharrt auch manchmal nach dem pinkeln, oder bei größeren Geschäften. Beinchen heben tut sie sehr häufig und sie pinkelt mit den Rüden um die Wette :roll: Wobei viele Rüden leicht "verwirrt" sind durch ihr Benehmen :???:

    Zitat

    Und man kann einem Hund nicht sagen: Tust du das kriegst Hausarrest


    Danke, ist ein guter Vergleich. Aber genauso handeln ja leider viele. Das es im Lernverhalten Paralellen gibt, ja. Aber wie du schon sagtest die Leute können ja noch nicht mal mit sich selbst, geschweige denn mit ihren Kindern umgehen. Was man oft täglich erlebt, ist schon der Hammer.


    Vor einigen Tagen z.B. kommt mir beim Spaziergang ein kleiner Malteser über die Straße zugelaufen. GsD kam kein Auto :gott:
    Frauchen steigt vom Fahrrad, geht über die Straße und schimpft schon vom weiten. Der Kleine huscht zu mir und will sich verstecken. Sie steht vor mir und schimpft und redet wie blöd auf den Hund ein. Der kommt total unterwürfig zu Frauchen und sie hat nix besseres zu tun als seine Schnauze zu packen damit er ihr ins Gesicht sehen kann und schimpft ihn aus. :kopfwand:


    Als ich Frauchen dann erklärte, wenn ich jetzt eine Pumpgun auspacke und direkt auf sie ziele, dieses Gefühl was sie dann hat, durchlebt im Moment ihr Hund. Da kuckte sie doof.


    Leider ist man immer noch der Meinung ein Hund erzieht sich von selbst und weiß was "gut" und "böse" ist :irre:

    Ich kucke zwar selten HKM, aber wenn dann bekomm ich oft die Krise. Bei den meisten sieht es doch so aus: Wir haben uns einen Hund geholt, warum genau wissen wir nicht mehr, als er noch Baby war = heile Welt, als er dann größer wurde = seitdem ist es aus.


    Ich habe nicht das Gefühl, daß diese HH auch nur annähernd Bescheid über Hunde wissen. Da wird nicht gelesen, da wird nicht zur Hundeschule gegangen, man lebt oft "Jahre" in den Tag hinein und vor allem: mit diesem Problem. Versteh ich einfach nicht :motz:


    Dann kommt die Nanny mit ihren Allzweckmitteln und schon hat man einen braven Hund zu Hause. Die letzte Folge habe ich mir angesehen (mit dem kleinen JRT) und ich frage mich noch heute, was muß man alles falsch machen um einen Hund so zu versauen?? Wie kommt es dazu, daß ein Hund jeden in der Familie bedroht und beißen möchte??? Gut fand ich, daß sie den Hund aus der Familie rausholen konnte und er eine neue Chance bekommen hat.


    Meine Hunde dürfen viel und die Grenze ist für Außenstehende oft nicht sichtbar, aber meine Hunde wissen wo Schluß ist mit lustig. Sie dürfen aufs Sofa und aufs Bett, aber wenn ich sage "runter" gibt´s kein murren und keine Gegenwehr. Ich habe nie eine Hundeschule besucht, von daher sind meine Hunde bestimmt nicht perfekt. Mit meiner Hündin habe ich bei div. Situationen ein Führungsproblem, aber ich arbeite daran.


    Mir fehlt bei diesen Leuten einfach das Interesse am Hund. Sie haben zwar einen, setzen sich damit aber nicht auseinander. Bei vielen bekommt man das Gefühl, das sie glauben einen Hund könnte man wie ein Kind erziehen. Das es so nicht funktioniert, gehört für MICH zum normalen Menschenverstand.


    Ich finde es gut, daß sich diese HH Hilfe holen, aber mir fehlt einfach das wirkliche Interesse.

    Da ich nicht durch die Finger pfeifen kann und auch kein lautes Organ habe, bin ich auch auf die Pfeife umgestiegen. Wir machen das seit ca. 3 Jahren und ich bin froh darüber.


    Ich benutze einen Doppelpfiff aus der Büffelhornpfeife, damit die Hunde sofort zu mir kommen. Das funktioniert super, egal ob aus einer Hundegruppe oder zum Abbrechen einer Jagd (Eichhörnchen :???: )


    Ich benutze die Pfeife aber sehr sparsam, damit es ein absolutes "MUß, weil supertolle Belohnung" bleibt

    Ich würde eine Kotprobe nehmen und beim TA untersuchen lassen. Es könnte sich u.U. auch um eine Entzündung/Infekt im Magen-Darm-Bereich handeln.


    Mein Rüde hatte letztes Jahr mit einer Bauchspeicheldrüsenentzündung zu schaffen. Sein Kot war abwechselnd hell bis grau, allerdings weich.

    Ich habe nun alles durch und muß ganz ehrlich sagen: Ich könnte :kotz:


    Wenn ich nicht bereits 2 Hunde hätte, würde ich dir echt vorschlagen - ich komm vorbei und hol ihn ab.


    Das Kätzchen tut mir leid, denn es mußte völlig umsonst sterben. Hättet ihr ein wenig mehr überlegt und euch nicht von div. Aussagen blenden lassen, könnte das arme Geschöpf noch leben. Nur weil sich zig andere eine Katze ins Haus holen, muß nicht jeder Hund damit einverstanden sein.


    Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Ihr ruft die Staff-in-Not an, oder ihr bekommt euren Hintern hoch und holt euch prof. Hilfe, damit ihr und euer Hund noch ein schönes Leben verbringen könnt.

    Einen Dünsteinsatz habe ich auch nicht, ich mache es ganz normal in der Pfanne mit etwas Wasser, Deckel drauf und gut ist. Pansen, Blättermagen usw. mach ich natürlich auch nicht in der Pfanne, sondern kaufe ich bereits gekocht.


    Mein Rüde wird in wenigen Tagen 8 Jahre alt und hat nie etwas anderes als Trockenfutter und hin und weder etwas gekochtes gefressen.
    Ich werde ihn nicht zwingen etwas zu fressen, was er nicht mag oder was ihm nicht schmeckt.


    Von anderen habe ich auch oft gehört, das die Hunde von heut auf morgen das rohe Futter verweigerten und tagelang nix gefressen haben. Ich bin dann schon der Meinung, wenn es dem Hund einfach nicht schmeckt, dann sollte man ihn nicht zwingen und ich glaube nicht, daß ein Hund davon mäkelig werden wird.


    Ich habe es mehrmals versucht und wenn er es nicht will, kann ich damit gut leben.