Beiträge von Lakasha

    Zitat

    chili wollte es noch nie das fremde auf sie zugehen, sie anlocken, angraben....versucht es jemand fremdes geht chili meist auf angriff über!


    Akasha ist ja auch so ein Exemplar, das von Fremden nichts wissen möchte (meistens zumindest)

    Wenn Akasha auf eine Person trifft mit der sie nichts anfangen kann und sie hat keine (oder beschränkte) Möglichkeit zur Flucht, dann knurrt sie auch, aber sie versucht vor XY zu entkommen
    (um sich dann hinter mir zu verstecken :roll: alte Kröte)

    Was macht Chili denn genau, wenn ihr auf Person X trefft ?

    Zitat

    Dann wuerde wohl gemunkelt werden das Du nie eine richtige Sozialisierung genossen hast und das dies schleunigst nachgeholt werden muss......sei froh wenn man dich nicht gleich weg sperrt und von der Verwandschaft zukuenftig fern haelt


    :fies:
    Dreams can come true
    :ua_zunge:
    Akasha würde wohl eher den stinkigen :furz: von sich geben

    Später ärgert man sich immer, weil man so und nicht so reagiert hat.
    Die Familie ist neu und da möchte man nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.

    Wenn ich bei meiner Familie bin, dann kommen die Hunde mal für ne Stunde ins Auto zum "auftanken" oder eben auf ihrer Decke ein wenig abseits vom Familientrubel, aber in meiner Nähe

    Für den nächsten Besuch kannst du jetzt schon mal vorarbeiten und die Begegnung ganz anders handeln.

    Die Frage würde sich doch auch stellen: Wie würde meine Verwandtschaft reagieren, wenn ich ständig an dem Kinderwagen des Säuglings reißen würde :???: :hust:

    Leider haben die meisten keine Ahnung von Hunden und betrachten diese irgendwie als Gemeinschaftsgut, womit jeder umgehen kann, wie er möchte und der Hund muß sich selbstverständlich alles gefallen lassen. Ein Knurren ist grundsätzlich als aggressives Zeichen zu werten und der Hund mutiert somit zum beißenden Köter :hilfe:

    In so einer Situation mit der Familie zurecht zu kommen, wo alles an Erklärungen und Bitten abprallt ist echt schwer.
    Da hilft nur den Hund so gut wie möglich den Rücken freihalten, nochmal in aller Ruhe mit der Familie sprechen und einfach mal ein wenig aufklären warum ein Hund knurrt, was das zu bedeuten hat und wie man damit am Besten umgehen kann und soll

    Die Idee mit dem Kennel finde ich gut, könnte auf Dauer vielleicht eine Lösung sein.
    Aber auch an dem Problem arbeiten und den Hund in kontrollierte Situationen bringen, damit auch er lernt damit umzugehen, halte ich für sinnvoll, wenn umsetzbar.

    Ob die alle vom Züchter (mit echten Papieren) kommen ????

    In den Zeitungen gibt es ja genug Vermehrer die Rassehunde verkaufen. Ein Teil wird vermutlich von daher stammen.

    Vizla, Weimaraner & Co. sind im Moment sehr beliebt. Bei mir ist es im Moment der Mops. Gestern abend habe ich beim Spaziergang 5 Möpse gesehen. In all den Jahren zuvor höchsten mal einen alle paar Monate.

    Ich habe den Clicker auch in der Jackentasche und im Handtuch eingewickelt, hat aber leider nicht viel gebracht.
    Akasha ging trotzdem rückwärts :sad2:

    Mein Clicker hat auf der Rückseite einen Regler, damit kann man das Geräusch regeln.
    Auf die unterste Stufe stellen und dann zwei, drei Schritte zurück gehen und clickern, sobald der Hund die Spur verfolgt.
    Das hat Akasha schnell kapiert und mittlerweile ist der Clicker ihr bester Freund ;)

    Akasha war zu Anfang auch sehr empfindlich gegenüber dem Clicker.
    Ich habe ihr dann eine Futterspur gebaut und jedes Mal, wenn sie Futter aufgenommen hat (also kurz bevor das Stück in der Schnute verschwindeet) habe ich geclickert.
    Nach gut 3-4 Tagen hat sie das gar nicht mehr gestört und dann bin ich zum Füttern aus der Hand übergegangen.
    Mittlerweile stört sie der Clicker überhaupt nicht mehr.

    Zitat

    das man besser pürriert bzw gedünstet füttern soll, hab ich auch schon gehört aber unsere hunde haben und die vorgänger hatten auch nie augen- oder magenprobleme.


    Werden z.B. Karotten einfach mal so gegeben, dann ist es relativ egal, ob diese nun ganz, püriert, roh oder gekocht gefüttert werden.
    Meine Hunde betätigen sich auch mal als diebische Elster und klauen ne Karotten. Ist auch ok, muß ja nicht immer Nahrungsergänzung sein ;)

    Wenn man allerdings regelmäßig Obst und Gemüse als Zusatz zum Hundefutter geben möchte, sollte man rohes Gemüse/Obst auf jeden Fall pürieren, oder halt eben dünsten.

    Hat er denn eine Augenkrankheit??

    Grundsätzlich kann man Hunden Obst und Gemüse geben.
    Obst sollte zur vollwertigen Verdauung und Aufnahme durch den Körper, möglichst püriert sein, oder wie die Banane zerdrückt.

    Den Fruchtzucker sehe ich jetzt nicht als so problematisch an, denn die Mengen halten sich ja in Grenzen. Neben Äpfeln und Bananen, kannst du auch weitere Obstsorten wie Birne, Pfirsich, div. Beeren usw. füttern.
    Du kannst aber auch mal gedünstetes Gemüse wie Brokkoli, Zucchini usw. ins Futter mixen.