Beiträge von blackbetty

    Hallo,

    neigt sie denn zu Übergewicht...?

    Ich habe ne ziemlich verfressene Hündin, die sich nie und nimmer mit der empfohlenen Menge zufrieden geben würde. Gottseidank neigt sie aber nicht dazu, dick zu werden.

    Sie bekommt Platinum (davon etwa 150 - 200g am Tag, lächerlich...).
    Also gibt es morgens 200g hochwertiges Naßfutter und das Platinum (etwa 80g) über den Tag verteilt.

    Dazu bekommt sie über den Tag verteilt das eine oder andere Leckerlie und auch mal was zum Kauen (was Getrocknetes oder nen Knochen zum Abnagen).

    Wenn Du nicht komplett Barfen willst, dann kannst Du ihr doch zwischendrin ruhig mal was Frisches geben, mit dem sie auch noch beschäftigt ist.

    Ich wiege nicht jeden Tag alles ab und schaue auf's Gramm genau, wann sie "genug" hat. Solange sie nicht zunimmt, bekommt sie auch nebenbei mal Schmeckewöhlerchen und auch mal was Barfiges zusätzlich.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    ich kenne das Futter nicht, mich würde aber so beim Durchlesen das Getreide an zweiter Stelle stören und auch die pflanzlichen Nebenprodukte. Ist aber jetzt nur meine bescheidene Meinung. Deswegen käme es FÜR MICH nicht in die engere Wahl.

    Mal schauen, was die Experten dazu sagen...

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    ich sehe das so wie Bianca.

    Wenn der Hund deutlich hechelt und immer wieder Richtung Schatten tendiert, würde ich auch kein "Bei Fuß" in der prallen Sonne von ihm verlangen...Konsequenz und Souveränität hin oder her...

    Ich finde, Du hast das richtig gemacht, indem Du abgebrochen hast. Die Trainerin scheint mir wenig kompetent, wenn sie das nicht akzeptiert.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    meine Nachbarin hat's ja momentan nicht wirklich leicht. Ihre Sunny ist läufig und hat jeglichen Grundgehorsam vergessen. Zudem ist sie Ersthundehalterin und gibt sich wahnsinnig viel Mühe mit der kleinen Maus.

    Heute geht sie oben am Feld spazieren, Sunny natürlich angeleint. Am Ende der Straße ist ein Grundstück, wo meist zwei kleinere (Beagle und noch was...) Rüden wie verrückt am Zaun rumkläffen. Heute war das Tor offen, Hunde liefen da rum, die Halterin unterhält sich mit wem.

    Meine Nachbarin ruft von Weitem schon, sie möge die Hunde ranholen, ihre ist läufig. Da starten die durch und sie hatte alle Hände voll zu tun, die beiden abzuwehren. Dauerte ewig, bis die Halterin die zwei mal eingefangen hatte. Als meine Nachbarin bemerkte, daß das jetzt ja nicht so nett war, daß sie die Hunde nicht unter Kontrolle hatte, wurde sie übelst beschimpft. Sie solle doch die Schnauze halten und weitergehen und außerdem wäre es ja ne Frechheit, mit ner heißen Hündin überhaupt rauszugehen...!

    Ja nee, is klaa...ich sperr die 3 Wochen lang ein, oder was...?

    Manchmal kann man echt nur mit dem Kopf schütteln... :gott:

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    ob ein Hund im Bett schlafen darf oder nicht, muß im Einzelfall entschieden werden. Ich mag Pauschalierungen nicht...und schon 3x solche nicht, die in die Richtung gehen, daß der Hund nicht ins Bett soll, weil er dann zu dominant wird... :gott:

    Meine Maus hat ne sehr gute Bindung zu mir...ist aber auch ein unsicherer Hund, der ne klare Führung braucht. Sie muß sich drauf verlassen können, daß ich diese Situationen regele.

    Sie durfte anfangs nicht im Bett schlafen (etwa 2 Jahre lang). Seit fast nem Jahr schläft sie nun doch mit im Bett. An ihrem Verhalten hat das absolut nix geändert. Solange ein Hund das dann nicht als "seins" ansieht, ist das okay. Würde sie knurren oder irgendwas in die Richtung, wenn ich sie runterschicke (weil ich aufschütteln will z.B.), hätte sie wieder Bettverbot, ganz klar.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    das wundert mich ehrlich gesagt nicht wirklich.

    Er ist in einem Alter, wo er erwachsen wird, Grenzen testet und eben nicht mehr alle Hunde (besonders Rüden) toll findet.

    Evtl. hat der andere auch Signale gesendet, die ihn verunsichert haben. Das können angelegte Ohren sein, leicht hochgezogene Lefzen (auch ohne Knurren), steife Haltung ect., die zeigen "Freundchen, paß auf was Du tust...!".

    Einerseits ist Deiner durch sowas verunsichert, muß sich dem aber quasi stellen, wenn Du aus der Situation nicht rausgehst, bzw. ihn auch noch ableinst. Was soll er tun?

    Meide diese Situationen, laß ihn nur positive Hundekontakte erfahren, damit er das saubere Kommunzieren nicht verlernt.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    er beschützt Dich nicht, sorry, aber das sehe ich in Deiner Beschreibung absolut nicht.

    Er zeigt Unsicherheit dem anderen gegenüber, macht durch Knurren deutlich, daß er keinen Kontakt wünscht und Du leinst ihn ab und läßt ihn quasi ins offene Messer laufen. Daß er dann immer wieder zu Dir gekommen ist, zeigt MIR (wie hier schon beschrieben), daß er Deine Unterstützung sucht, aber nicht daß er Dich beschützt.

    Wenn Du ihn aus dieser Situation nicht herausführst, wird er immer mehr zum Selbstverteidiger. Je öfter Du ihn quasi machen läßt, weil Du sein Verhalten falsch deutest und einschätzt, umso mehr wird er solche Situationen selbst regeln (müssen).

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    also ich habe das Zitat "...im Laufschritt mit Gebrüll zur nächsten Laterne..." jetzt so aufgefaßt, daß man eben Attacke macht und den Hund motiviert, mitzukommen. NICHT DEN HUND ANZUBRÜLLEN...!

    Und das man beim Aufnehmen des Outputs etwas vor sich hingrummeln soll, wird einem bereits bei der Stubenreinheit des Welpen geraten. Das richtet sich gegen das Geschäft, nicht gegen den Hund.

    Und mal ganz ehrlich...Hund...äh Hand auf's Herz...:

    Wer hat seinen Hund bitte noch nie gezogen...!?

    Damit meine ich keinen Leinenruck mit Salto rückwärts oder ein Hinterherschleifen auf dem Hintern. Selbstverständlich ziehe ich meinen Hund hin und wieder. Das ist aber eher ein Zuppeln und Zippeln und ein Ruckchen. Schließlich läßt sich auch ein gut erzogener Hund nicht überall nur mit Hörzeichen wegholen.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    PS.: Kann es sein, daß man in den Aussagen von DSH Bauer nur so nach Äußerungen sucht, die man auseinanderrupfen kann...? Ist nur so ein Eindruck. Bin nicht immer seiner Meinung, aber hin und wieder haben seine Posting doch Hand und Fuß.

    Zitat

    :???: Ihr findet es also in Ordung einen 11 Monate alten Hund, mit Gebrüll zur nächsten Laterne zu ziehen ?....... :???:

    LG

    Hallo,

    das hat doch niemand gesagt und ich habe es zumindest SO NICHT verstanden.

    Es ging lediglich darum, mit dem Hund zügig loszugehen oder gar zu sprinten, sodaß er nicht die Möglichkeit bekommt, sich SOFORT vor der Tür zu lösen. Von Brüllen oder Hinterherzerren war keine Rede... :gott:

    Aber ich stimme auch einer Urin-Untersuchung zu. Mit 11 Monaten sollte er es nach 3-4 Stunden nicht derart eilig haben, es laufen zu lassen. Find ich auch ungewöhnlich.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja