Hallo,
daß sie dann doch etwas weinen mußte als es um die Tötungsstationen ging, machte die Mutter dann doch ein Stückchen sympathischer. Aber das Gesamtbild der Familie sagt mir trotzdem nicht zu. Dem Sohn war der Hund wohl ein wenig zu niedlich, er hätte sich wohl was bulligeres, größeres vorgestellt. Hatte ich so den Eindruck.
Schade, daß man am Ende nicht noch erfahren hat, wie es in Gran Canaria nun weiter geht. Ich rechne der Frau Mutzel das Engagement hoch an und daß es mal chaotisch zugeht bei solchen Aktionen, ist doch sicherlich normal. Der erste Flug wurde verpaßt...der nächste war bereits am nächsten Tag...das es da mal drunter und drüber geht, kann ich verstehen. Vieles wirkte auch etwas gestellt, fand ich.
Trotzdem hat mir die Reportage gefallen, weil auch ich jetzt mal gesehen habe, wie schwierig es ist, sich in der "Pampa" um arme Hundis zu kümmern, die getötet werden, wenn sie kein Zuhause finden. Und wenn's der liebe Nachbar nicht will, kann auch der frömmste Tierschützer nicht in Frieden leben.
Liebe Grüße
BETTY und Ronja