Beiträge von blackbetty

    Zitat

    nein, das mädl pisst überall hin

    Hallo,

    das klingt aber schon etwas ... naja ... ungehalten und sauer, oder?

    Deine Maus ist 5 Monate alt.

    Meine Hündin war erst mit 8 Monaten zuverlässig stubenrein (ohne Blasenentzündung).

    Und Besuch ist nochmal ein ganz anderes Problem.

    Das muß separat trainiert werden. Erstmal lernen die Kekse ja, daß sie ZUHAUSE nicht dürfen. Woanders ist das nicht automatisch auch verknüpft. Dazu kommt noch der Streß vor lauter Aufregung und neuer Eindrücke.

    Versuchst Du nun ernsthaft, sie tagsüber vom Pinkeln abzuhalten, indem Du sie in die Box sperrst? Das wird auf Dauer Dein Problem nicht lösen.

    Wie schon gesagt...Geduld...! Und bitte nicht ausschimpfen.

    Stattdessen solltest Du sie beim Pullern in der Wohnung SOFORT schnappen und raustragen / rausbringen. Laß ne kurze, dünne Leine dran, dann kannst Du sie rausführen. Ist es ein Leonberger...? Hab ich das richtig verstanden? Den trägt man ja in dem Alter nicht mehr mal eben.

    Gut beobachten und sofort reagieren...aber nicht schimpfen bitte.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    ich hatte am Ende den Eindruck, daß Simba eingezogen ist, weil die Ruge nen Hund braucht, der Haus und Hof beschützt, weil Lupo dafür wohl nicht taugt. Der soll ja Familienhund bleiben und mit beschützt werden von Simba.

    Der Gedanke kam mir so bei dem letzten Gespräch mit Rütter und ihr.

    Mal sehen, ob es nächste Woche noch die Zusammenführung von Lupo und Simba zu sehen gibt.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Zitat

    @ black betty: :applaus: :gut:
    (hier überschneiden sich gerade die Beiträge)

    Hallo,

    das merk ich auch gerade. Will mich hier auch gar nicht an der Diskussion beteiligen...ist ja müßig...grundsätzlich sind wir ja alle einer Meinung.

    Wollte nur meine "2 Cents" beitragen, die ich an SternTV geschickt habe...Tropfen auf den heißen Stein, aber egal.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    habe meine Meinung nun mal kundgetan auf der SternTV-Seite:

    Ich hätte mir von SternTV eine sachlichere Berichterstattung gewünscht.

    "Anerkannt gefährliche Rassen" (Zitat des Moderators)

    Wer hat diese Rassen denn als gefährlich anerkannt? Wer hat bestimmt, daß Hunde bereits gefährlich auf die Welt kommen, weil sie einer Rasse zugehören? Wer nimmt sich das Recht heraus, eine (bzw. mehrere) Rassen zu Märtyrern zu machen?

    Außerdem verliere ich immer mehr das Vertrauen in unsere Politiker, wenn sie nicht mal fähig sind, Statistiken auszuwerten und sich über ein Thema zu informieren, bevor sie Gesetze dazu erlassen.

    Herr Hövelmann fordert "einheitliche Rasselisten" für ganz Deutschland. Was soll das bringen? Beißen Rottweiler seit Einführung der Listen nun besonders in Niedersachsen vermehrt zu, weil dieses Bundesland keine Rasseliste hat? Und wer stuft die einzelnen Rassen als gefährlich ein? Ist der American Staffordshire Terrier im Norden gefähricher als im Westen? Diese Listen sind doch (sorry) völliger Quatsch.

    Der einzige, der im heutigen Beitrag realistisch "argumentiert" hat, war der kleine Malik. Mir tut unendlich leid, was ihm und seiner Großmutter passiert ist. Umso erstaunter bin ich über seine kindliche Gelassenheit und Logik ("Ich hatte doch einen Stock in der Hand."). Oder später seine Äußerung "Warum sollte der Hund denn an der Leine bleiben...?". Ich wünsche mir sehr, daß er keine psychischen Folgen davonträgt.

    Die Verantwortung trägt der Hundehalter. In meinen Augen ist hier auch der Hund ein Opfer und das hat nur ansatzweise mit seiner Rasse zu tun. Im Beitrag wurde deutlich, daß er nicht artgerecht gehalten wurde (stundenlang auf dem Balkon). Nicht artgerechte Haltung und Auslastung schadet JEDEM Hund, egal welcher Rasse er angehört. Verantwortungslose Hundehalter wird es immer geben...Rasseliste hin oder her...dann sitzt eben nicht der Rottweiler stundenlang isoliert auf dem Balkon, sondern ein anderer Hund einer nicht als gefährlich eingestuften Rasse.

    Ich kann nur den Kopf schütteln...es wundert mich nun auch nicht wirklich, daß sich Herr Jauch in der Vergangenheit von lustigen, knuddeligen Dalmatiner-Welpen in die Schuhe hat beißen lassen. Auch Dalmatiner können, wenn sie falsch gehalten werden, aggressiv gegen Menschen werden.

    Abschließend bleibt nur zu sagen, daß unsere Gesetze ausreichen, Menschen vor gefährlichen Tieren zu schützen. Sie müssen nur richtig angewandt werden. Sinnvoll wäre eine Art Führerschein für Hundehalter ALLER RASSEN, desweiteren eine HaftPFLICHTversicherung für Hunde (ist nicht in allen Bundesländern Pflicht) und Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung.

    Liebe Grüße aus dem (noch) listenfreien Niedersachsen

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    die Frage ist doch auch, ob es Deiner Hündin überhaupt gut tut, mit dieser Gruppe zu laufen...!? Die Frage würde ich mir mal stellen.

    Wenn ich eine wirklich gute Bindung zu meinem Hund habe (und die habe ich zu Ronja, bzw. sie zu mir), dann würde ich stutzig werden, wenn mein Hund irgendwo in einen Weg einbiegt und mir nicht mehr folgt.

    Für mich wäre das ein Zeichen für hohen Streß, dem er auszuweichen versucht. Bin ich noch ein souveränes Frauchen, das Sicherheit vermittelt, wenn ich meinen Hund dann abhole und wieder in die Situation bringe, der er eigentlich zu entgehen versucht...?

    Nur so ein Gedanke...

    Wir haben hier auch eine Hundegruppe, die sich regelmäßig trifft. Nachdem wir auch ein paar Mal mitgegangen sind und eine Hündin aus der Gruppe meine immer wieder gemobbt und auf Abstand gehalten hat, habe ich mich entschieden, dort nicht mehr mitzugehen. Die andere HH fand das okay, weil ihre ja nix tut (sie greift meine Ronja ja nicht an). Ja nee, is klaa...ständig anbrummeln, in die Seite rennen, wegbellen...das reicht mir schon.

    Ronja hatte da Streß, hat sich nicht wohlgefühlt...also geh ich da nicht mehr mit.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    "Kontrolleurin" klingt furchtbar... :headbash:

    Ich fand die Vorkontrollen bisher immer sehr nett. Meist gab's nen Kaffee (oft auch Kuchen, also gedeckter Tisch) und die Gespräche waren angenehm. Es geht nicht um "Kontrolle" in dem Sinne. Aber man hat schon den Fragebogen im Hinterkopf und geht auf das eine oder andere nochmal ein (so im Gespräch).

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    ich mache selbst Vorkontrollen für Tierschutzorgas.

    Grundsätzlich geht es erstmal darum, zu überprüfen, daß die gemachten Angaben (Fragebogen im Internet) richtig sind. Könnt ja jeder erzählen, er wohne in einer 8-Zimmer-Wohnung und hätte nen eigenen Wald... :p

    Dann ist es für die Orgas einfach nur schön, wenn sie eine Rückmeldung einer neutralen Person haben, die die Leute persönlich kennenlernt. Für mich, wenn ich eine Familie besuche, zählt immer ein bischen das Bauchgefühl. Ich versuche mir vorzustellen, wie ein Hund in diese Familie passen würde.

    Mach Dich nicht verrückt...es geht nicht um Quadratmeter und auch nicht um Sauberkeit. Ich achte schon drauf, ob die Wohnung gewissermaßen hundesicher ist, also ob Pflanzen rumstehen, die evtl. giftig sein könnten, ob Kabel offen verlegt sind oder halt zugänglich rumliegen...solche Sachen.

    Und dann frag ich so Sachen ab, ob Bereitschaft da ist, mit dem Hund eine Hundeschule zu besuchen oder je nach Rasse einem Verein beizutreten, Hundesport zu machen. Ich frage, ob finazielle Rücklagen für'n TA da sind, oder eine Versicherung abgeschlossen wird, TASSO-Registrierung und so weiter.

    Ich hoffe, das hilft Dir ein wenig...

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja