Beiträge von blackbetty

    Hallo,

    kennst Du das Schleppleinentraining?

    Und das Stöckchen-Werfen laß mal schnell sein. Hier gibt es nicht grade wenige Threads zu dem Thema, wo Hunde auf dem OP-Tisch gelandet sind oder gar gestorben sind, weil sie sich bös' verletzt haben. Hier ein paar spontan gefundene Threads...:

    https://www.dogforum.de/fpost6628779.html

    https://www.dogforum.de/ftopic53446.html

    Und der hier ganz aktuell vom Heiligabend...:

    https://www.dogforum.de/viewtopic.php?…er=asc&&start=0

    Nimm einen Dummy aus dem Zubehörgeschäft, da gibt es auch schwimmfähige.

    Da Du ihn eher selten zu anderen läßt, denke ich, daß er wohl auch ein wenig frustriert ist, oder? Du beschreibst ihn ja nicht als aggro anderen gegenüber.

    Nun weiß ich ja nicht, wie die anderen Hunde und deren Halter bei Euch so drauf sind. Ist schon blöd, daß er wenig Gelegenheit hat, mit anderen Hunden zu agieren (ist ja nicht alles Spiel ;) ).

    Gibt es bei Euch ne Hundeschule, die ne Tobestunde oder sowas anbietet? Oder ein Freilaufgebiet (eingezäunt)?

    Würde schon versuchen, ihm mehr Hundekontakt zu ermöglichen. Er ist jetzt 6 Jahre alt und es würde ihm bestimmt nicht schaden.

    Mir scheint, daß er durchaus Interesse an Artgenossen hat, aber seine Frusttoleranz nicht sehr hoch ist, wenn er eben nicht hin darf.

    Bei uns hier ist das anders. Ronja hat nahezu täglich Kontakt zu anderen Hunden jeglicher Art und das frei (ohne Leine).

    Irgendwie sind wir jetzt thematisch gar nicht mehr bei Deinen eigentlichen Fragen, aber egal. Solange es hilft...

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    PS.: Soweit ich weiß, ist die Bracke ein zur Jagd gezüchteter Hund, dem ein gewisses Maß an eigener Entscheidungsfreude angezüchtet wurde und der Berner-Sennen ist eher der sensible Hund. Kenne viele Berner, die eher unsicher und auch Menschen gegenüber zurückhaltend sind. Interessante Mischung also.

    Hallo,

    wie alt ist Jerry denn? Und was für eine Rasse ist er?

    Selbstverständlich kann man daran arbeiten, indem ich meinem Hund rechtzeitig zeige, daß sein Verhalten zu weit geht bzw. unerwünscht ist.

    Wie bereits erwähnt, würde ich Jerry viel früher aus einer solchen Situation herausnehmen, nämlich dann, wenn er auf die erste Warnung/Zurechtweisung nicht reagiert, bzw. wenn er dann ein zweites Mal hin will.

    Außerdem würde ich daran arbeiten, daß er seinen Willen (zu einer Hündin hin zu wollen) nicht durchsetzen kann. Mit dem Gebelle und Gezerre hatte er bisher sicherlich immer Erfolg, oder? Er kam letztenendes hin.

    Das würde ich so nicht mehr zulassen. Kontakt an der Leine nur noch bedingt und nur noch ohne "Theater". Beginnt er zu Bellen und zu Fiepsen, würde ich mich kommentarlos umdrehen und in die andere Richtung gehen. Führt er sich so auf, kommt er nicht zum anderen Hund.

    Hast Du eine solche Situation, daß ein anderer ihn zurechtweist und er dann bei Dir Schutz sucht (wie von Dir beschrieben), gib ihm diesen Schutz, leine ihn an und entferne Dich. Läßt Du ihn erneut zu dem anderen Hund und er kassiert wieder ne Abfuhr, lernt er nur, daß er es eben doch selbst regeln muß. Er will sich aber auf Dich verlassen können, das will jeder Hund. Also leine ihn an und verlasse die Situation. Dann ist er auch nicht in der Bedrängnis, da was regeln zu müssen (den anderen z.B. zu besteigen).

    Wie gut ist er denn im Freilauf abrufbar? Klappt das gut?

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    hab erst gedacht, Du meinst Deine Fragen eben ernst, aber dann... :???:

    Ich gebe Shenja vollkommen Recht. Was hast Du für ein Problem mit dieser Einstellung...? Ich lasse meinen Hund nicht von einem anderen packen und beuteln, ohne meinen Hund zu schützen. Ein solches Exemplar bekäme von mir auch nen Anpfiff, aber sowas von...

    Möchte Dich mal sehen, wenn ein doppelt so großer Hund wie Deiner auf Deinen losgeht und ihn packt und schüttelt. Stehste dann lächelnd daneben und freust Dich, daß der andere so toll spielt...? :gott:

    Nach Deinem letzten Posting bin ich nicht mehr bereits, Dir hier Tips zu geben, sorry.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    Zitat

    Und ja das mit dem Welpenschutz hat mir die Züchterin auch erzählt allerdings ist sie nicht die einzige von der ich das habe.

    Die Züchterin hat Dir erzählt, daß Welpen einen generellen Welpenschutz genießen...???

    Das kann ich ja fast nicht glauben, sorry.

    How ever, es ist jedenfalls Quatsch.

    Ich wollte auf keinen Fall irgendwie patzig oder so rüberkommen, wobei ich mir dennoch beim Lesen so meine Gedanken gemacht habe, gebe ich zu.

    Von Welpenschutz zu reden und gleichzeitig zu sagen, man hätte Ahnung...schließt sich irgendwie aus. Aber so ist das eben in einem Forum und mit dem geschriebenen Wort. Man kennt den Menschen dahinter nicht und sieht auch nicht seine Mimik ect..

    Sollte ich Dir in irgendeiner Form an den Karren gefahren sein, dann entschuldige bitte.

    Ein gutes Buch zu lesen, sollte ebenfalls kein Vorwurf sein, sondern eher ein Rat, sich mal neuere Literatur "reinzuziehen. Da Du Vorkenntnisse hast, lege ich Dir "Das andere Ende der Leine" von P. B. McConnell ans Herz. Die Ratgeber aus dem GU-Verlag sind jetzt nicht wirklich sooo die tollen Bücher.

    Naja, und daß man Fragen stellt, ist ja auch selbstverständlich. Manche Dinge muß man einfach in einem Forum hinterfragen, um sinnvoll antworten zu können.

    Zum Beispiel, wie Du zu Deiner Erfahrung bezüglich Hunde gekommen bist, da Du ja "erst" (sorry) 19 bist. Eigene Hunde in dem Sinne hattest Du bisher wohl eher nicht, oder?

    Noch eine Frage...: Wer ist für die Hunde denn verantwortlich? Gehören sie Deinen Eltern? Wohnst Du noch zu Hause? Wer erzieht die Hunde bzw. den neuen Welpen...?

    Alles so Dinge, die einem durch den Kopf gehen, wenn man solch ein Posting liest. Wird die kleine Hündin DEIN Hund sein? Also mit allen Konsequenzen, TA, Steuer, Hundeschule, Erziehung...oder übernehmen Deine Eltern das alles und Du gehst "nur" mal mit ihr Gassi und spielst mit ihr?

    Was Du so beschreibst, scheint Jessy ein wenig unsicher im Umgang mit anderen Hunden zu sein. Das wäre zwar kein Hinderungsgrund für einen zweiten, aber dennoch etwas, woran man arbeiten kann/sollte. "Süß" finde ich es nicht, wenn ein Hund einen anderen bedrängt, seine Warnungen nicht versteht und dann auch noch besteigen will. Hätte da früher eingegriffen/angeleint.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    Zitat

    Sie is der Meinung solange man etwas Ahnung hat von Hunden gibt sich dass oft von selbst.

    Aha...!?

    Hat sie Dir das mit dem Welpenschutz auch erklärt...?

    Sicherlich ist man verunsichert und darauf bedacht, nichts falsch zu machen, aber "etwas Ahnung" reicht meiner Meinung nach auch nicht aus, um einem Hund ein artgerechtes Leben zu schenken.

    Man sollte sich durchaus über die Bedürfnisse des Hundes informieren und sich selbst ausreichend schulen, wie ein Hund "tickt", wie er lernt und wie ich ihm gewisse Dinge vermittele.

    Wenn "etwas Ahnung" haben bedeutet, daß man sich auf den Welpenschutz des Hundekindes verläßt oder in Erwägung zieht, den Welpen auf den Arm zu nehmen, wenn er den "alten" Hund kennenlernt, dann würde ich dieser Züchterin nicht vertrauen. Ein guter Züchter sollte einem mehr mit auf den Weg geben als "Das gibt sich oft von selbst".

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    Zitat

    Vorallem wäre der Sheltie jetzt ein Weibchen also kein Revierverhalten.

    Warum das? Ist Revierverhalten (wie Du es nennst) geschlechterabhängig?

    Zitat

    Mein Onkel hatte mal einen Huskie der hat einen Yorkshire Terrier geschüttelt weil er ihn als Jagdbeute angesehen hat. Mein Hund ist ein Brackenmischling also auch ein Jagdhund... Und so ein Sheltie ist schon recht klein als Welpe. Ich glaub zwar nicht das er das tun wird aber ich habe etwas Angst...was wenn doch?

    Hat er denn schonmal ansatzweise ein solches Verhalten gezeigt? Du sagst, er sei nicht aggressiv anderen Hunden gegenüber. Hat er Erfahrungen mit Welpen und wenn ja, wie geht er auf diese zu?

    Zitat

    Und Welpen haben doch diesen Welpenschutz...

    :gott: Ich kann nur mit dem Kopf schütteln, wenn ich sehe, wie viele noch immer an dieses Ammenmärchen glauben.

    Es gibt KEINEN generellen Welpenschutz. Der "Schutz" gilt nur im eigenen Rudel und auch da nur bedingt.

    Der neue Welpe und Dein Rüde sind sich völlig fremd. Und einem Hund, der andere nicht mag oder sein Revier verteidigt oder was auch immer, ist es (sorry) scheiß egal, wie alt der andere Hund ist. Ich kenne viele Hündinnen, die mit Welpen so gar nicht können und massive Aggressionen fremden Welpen gegenüber zeigen (besonders wenn sie selbst grade heiß sind oder gar eigene Welpen haben), das ist normal.

    Zitat

    Soll ich sie auf den Arm nehmen

    NEIN...!!! Bitte nicht...

    Führt die Hunde auf einem neutralen Terrain zueinander (angeleint) und schaut erstmal, wie sie aufeinander reagieren.

    VOR DEM EINZUG solltest Du dringend noch ein (besser mehrere) gute Hundebücher lesen.

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    Zitat

    wer kennt dieses problem und was hilft?

    Weitermachen wie bisher...alle 2 Stunden raus, kräftig loben, wenn es draußen klappt, nach jedem Fressen, Spielen, Schlafen raus.

    Der Hund ist doch grade erst 10 Wochen alt.

    Da bereits von einem Rückschritt zu sprechen, find ich viel zu früh. Er ist ja auch erst maximal 2 Wochen bei Euch, richtig?

    Er kann es noch gar nicht gelernt haben. Es gibt immer mal Tage, wo es besser klappt und solche, wo es oft "daneben" geht.

    Habt Geduld...

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    für's Autofahren würde ich auf jeden Fall bei der Box bleiben, auch wenn Hundi "groß" ist. Sicherer kann ein Hund nicht mitfahren.

    Und wenn Ihr die Lütte von Anfang an dran gewöhnt, wird sie die Box auch später lieben.

    Meine Ronja fährt von Anfang an in der Box und fühlt sich dort wohl. Warum sollte ich sie jetzt, wo sie erwachsen ist, auf dem Rücksitz anschnallen...? :???:

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja

    Hallo,

    sorry, daß ich ein wenig lachen mußte, aber Deine Schilderung der Ereignisse war schon irgendwie lustig.

    Selbstverständlich tut mir der Knirps auch irgendwie leid. Wahrscheinlich hat er solch ein Geräusch noch nie gehört. Dazu die volle Badewanne, was ihn irritiert hat.

    Ganz ehrlich...? Er wird es überleben und dieses Geräusch einer fast leeren Schaumbadflasche gibt es ja nicht täglich.

    Ronja war anfangs auch etwas verunsichert, als ich die ersten Male geduscht/gebadet habe. Aber das legt sich.

    Könntest ja evtl. damit anfangen, das Wasser in der Badewanne laufen zu lassen und nebenbei mit ihm zu spielen oder ihn zu füttern. So wird er dieses Geräusch irgendwann als "normal" empfinden.

    Ronja kommt mittlerweile mit den Pfoten auf den Badewannebrandm wenn ich drin liege, und leckt mich trocken (eine Lebensaufgabe... :gott: ).

    Liebe Grüße

    BETTY und Ronja