Wichtig finde ich bei "Neuen" auch immer, deren Ziele zu kennen. Daraus ergibt sich zumeist dann auch der Übungsinhalt.
Beiträge von onyxvl
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In einem Rudel müsste der Hund sich auch dem Stellen was er vor die Nase bekommt und hat nicht mal Hilfe von Menschen...
Ja, aber ein Rudel wächst in seiner Struktur und hat Bindungen zueinander. Kommt ein rudelfremder, muss er damit rechnen totgebissen zu werden, da das Revier verteidigt wird.... außerdem sind Rudel überwiegend verwandt und daher meist gleich groß und gleich stark.
Achja, und Kleinhunde wären in der Natur wenn sie allein auf ein anderes Rudel stossen würden sicherlich nicht lebensfähig.... Also der Kommentar von Dir kann wohl nicht ernstgemeint sein oder willst Du ernsthaft "survival of the fittest" mit nem 2,5 kg Floh in ner Hundegruppe probieren?
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Klar, aber Bindung zum Hundeführer muss schon da sein. Dann kannst Du spielerisch bereits mit dem Welpen beginnen.
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Ich habe gerade mal geschaut, und es gibt in Kiel sogar eine Hundeschule, die speziell Junghundekurse anbietet. Werde mich dann gleich mal mit denen in Verbindung setzen.
Denke auch, dass es das Vernünftigste ist.
Danke vielmals und freundliche Grüsse,
E.
Das ist sicher die schlechteste Alternative, da in Junghundekursen den Junghunden oftmals die Sozialkompetenz fehlt und oftmals gemobbt wird. Junghunde sind meist stürmisch und distanzlos. Da dann lieber noch mit älteren ruhigen Hunden üben.
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Würde ich nicht machen, denn es bringt einem Junghund wenig, wenn distanzlose Welpen auf einem herumrüpeln.
Ja, es gibt Welpenstunden, wo man alles ins Welpengehege wirft und machen lässt, aber solche meine ich nicht. Bei uns werden ängstliche Hunde gegebenenfalls geschützt und können erstmal zusehen. Mit etwas Geduld lösen sich diese dann meist nach ein bis zwei Spielzeiten von den Haltern und spielen dann zunächst zaghaft mit. Sie brauchen halt Zeit zum Auftauen. Außerdem nimmt man dafür natürlich keinen rüpeligen distanzlosen Welpen, sondern einen oder zwei eher ruhige Welpen.
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Hallo,
lass sie erstmal ankommen und sorg bis dahin dafür, dass sie keine schlechten Erfahrungen macht und dräng sie nicht. Die ersten zwei Wochen würde ich mit dem Hund gar nicht gross rausgehen, sondern ihn erst mal das Zuhause und Euch neue Menschen kennen lernen lassen.
Dann würde ich mal sehen, wie es sich entwickelt und gegebenenfalls in einem Hundeverein die Welpenstunde besuchen. Altersmäßig ist Dein hund dann zwar kein Welpe mehr, aber geistig ist er es vermutlich, da er noch nicht viel kennen gelernt hat. Da er klein, leicht und ängstlich ist, wird er dort den anderen Welpen nicht schaden und hat einiges an Prägung nachzuholen. Also frag einfach, ob er trotz seines Alters da noch dazu darf. Normalerweise müsste er dann innerhalb kurzer Zeit einiges nachholen können.
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Je nach Aufbau kann man auch damit beginnen, dass du sie anspielst mit der Beisswurst und diese dann während des Spiels an den Helfer übergibst und sie dann lobst, wenn sie weiterspielt.
Hat sie mit allen Fremden ein Problem, dann kann man auch außerhalb des Schutzdienstes (wir sehen das als Basisarbeit) in einer Personengruppe spielen und dann darauf einen Spielkreis entwickeln.
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Kathrin, kommst in den Chat?
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halloooo ihr,
eines meiner ziele: 1 Apfel geschenkt bekommen
hat wer einen übrig für mich ?? :o(
wie heisst du bei howrse?
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Hallo Onyx...(was bitte?)

Im Prinzip haste damit Recht. Nur brauche ich die Stangen für mich selbst. Ich habe immer das Problem, da ich noch am Anfang bin, dass ich die Stangen umrenne, weil ich zuviel meinen Hund angucke
 
Bei gefrorenem Boden zu trainieren, finde ich jetzt nicht schlimm, wenn man nicht auf vollem Tempo läuft. Die Hürden brauche ich-und keine Tomatenkisten oder sowas-weil meine Freundin ihren Hund an die Hürden gewöhnen will, der sieht die einfach nicht im Dunkeln und rennt die um. Deswegen wollen wir allein und erstmal nicht im Verein trainieren.LG Cafedelmar
Dann üb rennen ohne den Hund angucken. Klingt jetzt blöd, ist aber so. Weil jeder Slalom ist anders gebaut (je nach Gelände mal in Senken, Bodenwellen, 10 oder 20 cm hin oder her...), also musst Du die Tore anschauen und die Übersicht behalten, sonst rennst Du vorbei.
Bei der Hürdenproblematik würde ich dran arbeiten, dass der Hund nach vorne schaut und nicht zum Hundeführer. also nicht mit Fusskommando, sondern mit Kommando wie zum Beispiel "ran".