Beiträge von onyxvl

    Panikhaken ist schon gut und richtig. Bei uns im Verbandsgebiet gab es mal nen Unfall und keiner konnte erste Hilfe leisten, weil der Hund keinen ran liess. Da wurde das dann eingefuehrt.

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    Schlüssel und schauen, was ich an Herausforderungen aufgreifen kann auf den Wegen dahin


    Ja, so mach ich es auch. Ausserdem kann man ja wohl in die alten welten zurueck und dann immer noch geschenke sammeln.

    Schraub einfach die Anforderungen runter, spiel mit ihm Zieh- und Zerrspiele, Futterbeutelspiele oder Reizangel. Nimm ihn an die Schleppleine, damit er wenigstens ein wenig seine Energie loswerden kann. Wenn er gestaut, gestresst und unausgelastet ist, ist er schlichtweg nicht in der Lage was von Deinen Erziehungsversuchen aufzunehmen. Außerdem solltest Du ihn die wenige Zeit nutzen lassen, sich auszutoben und ihn nicht dazu bringen, dass er sich da auch noch zusammenreisst.

    Hab Spass mit ihm und je mehr Du gehst, umso mehr Bindung und Beziehung werdet ihr aufbauen. Dann kommt auch der Rest, weil Du dann auch mit ihm arbeiten kannst.

    also wenn die Bäumchen ein Labyrinth mit Wegen darstellen, muss man an der Pforte vorbei, um dahin zu gelangen. Und die Pforte öffnet sich nur mit den Schlüsseln.

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    jup, ich gehe Götter jagen :D

    aber 1 Geschenk hab ich auch schon und hatte da 3 Bonuswürfe drinnen :D

    Manu, Geschenk oder Herausforderung? Die Geschenke lassen sich bei mir nämlich noch gar nicht öffnen, außer ich bin zu blöd dazu....

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    Du musst halt nur dran denken das euer Louis ausgewachsen über 20 kg und mehr wiegen wird. Und er braucht sich auf den Zwerg im Streit nur draufschmeißen und der Zwerg trägt üble Verletzungen davon. Deswegen jede Art der Konfrontation schon im Keim ersticken. Nicht erst soweit kommen lassen, dass sich die Hunde angehen.

    Meine Hündin hat die letzte Zeit angefangen meinen Rüden anzuknurren, wenn dieser im Bett zu mir wollte. Konsequenz: Sie ist aus dem Bett geflogen. Wer bei mir liegen darf bestimme immer noch ich.

    So solltest du das auch handhaben. Wer bei dir ist, dich begrüßt, mit dir spielt, mit dir schmust bestimmst DU und Du allein.

    Daß du diese Dinge entscheiden solltest, ist richtig.

    Aber, laß Dir von Deiner Freundin ruhig erklären, "was man als Hund tut und was nicht". sie scheint es beim Kleinen recht gut hinbekommen zu haben, nachdem was er versucht, dem Großen zu vermitteln.... :D

    Also einheitliche Erziehung: der Kleine wird dem Großen nicht von ungefähr sagen, dass Anspringen gar nicht geht und Herumhüpfen und Spielen in der Wohnung.

    Du schaffst Unfrieden, wenn der "reifere", überlegene Hund Dinge als verboten gelernt hat, die der kleine Tollpatsch dann darf. Da ist klar, dass der ältere Hund dann in Deiner Abwesenheit versuchen wird, dem jüngeren den Kopf wieder zurecht zu rücken und ihm zu sagen, dass er daraus keinen Status ableiten kann.