Seufz, bei mir ist es auch die Dritthundsucht. Gaaanz schlimm. Und dann gibt es Einzelschicksale, die hier wieder und wieder Diskussionen oder bei mir auch schlaflose Nächte hervorrufen 
Mein Gegenmittel sind mein Lebensgefährte und mein Verstand. Letzteres ließe sich ja noch überzeugen, ersterer aber null komma gar nicht.
Wir haben nun folgenden Kompromiss geschlossen: Wenn unser Flaffy (derzeit 13 Monate alt) so in ca. zwei Jahren vollständig erwachsen und gereift und dann immer noch ist, wie er ist, dann: jaaaa, dann darf ich 
Und da ich mir Gedanken gemacht hab, dass ich ja mit nem dritten Hund wieder "nur" einem helfen könnte, hab ich beschlossen, dann Pflegestelle zu werden. So kann ich nicht nur hoffentlich vielen Wuffs helfen, sondern auch noch all die Hunde haben, die ich sonst in meinem Leben ja gar nicht mehr haben könnte. Von Welpen über ältere Hunde, verschiedene Rassen, verschiedene Mixe, mit und ohne Behinderung usw.
Und wenn dann wirklich einer dabei ist, den ich nicht mehr hergeben mag, dann werd ich mir wohl Gedanken über nen Vierthund machen. Oder so... mal sehen was die Zeit bringt.
Da es sich um Lebewesen handelt, für die wir die Verantwortung übernehmen, sollte unser Verstand bei solchen Entscheidungen immer die Oberhand behalten 
Aber gucken darf man in der Zwischenzeit ja... und wenns ganz schlimm wird mit den Entzugserscheinungen, dann übernehm ich noch ne Patenschaft.
LG,
SaFla