hi!
eine freundin hat ein massives problem mit ihrem hund!
es handelt sich hierbei um eine 3 jahre alte labradorhündin!
sie hat sie aus schlechter haltung übernommen, anfangs war sie recht scheu und hatte angst vor männern - ihrem freund hat sie anfangs angeknurrt und angefletscht vom feinsten. als sie aber merkte das sie nichts zu befürchten hat ging es auch los mit den problemen!
1. kommt einer der beiden nach hause dreht der hund total durch vor freude! sie springt rum wie ein flumme, stept am fleck weg rum, springt an einem hoch usw....
2. sobald sich etwas in der wohnung bei ihnen tut springt sie auf und hüpft rum wie wahnsinnig, springt an einem hoch
3. umarmungen oder sonstige zwischenmenschliche gesten sind nicht möglich....da passiert nähmlich wieder das besagte von punkt 1
4. sind sie mit dem hund unterwegs bestimmt quasi der hund was gemacht wird!
wenn er nicht bekommt was er will (stöckchen schmeissen, weiter gehen) fängt er an zu kläffen, da hilft dann gar nix mehr (kein ignorieren, kein anleinen...nichts)
sie waren beim ta blutbild ist ok, hundeschulen haben nichts gebracht, tierpsychologe auch nicht der meinte nur der hund hat halt so ein bermütiges wesen, bachblüten auch ein fehlschlag, sie noch viel mehr auslasten bringt auch nix!
der gleiche zirkus daheim!
die beiden waren jetzt 2 wochen auf urlaub und der hund war zu beginn bei der mutter von ihr, diese hat den hund aber nicht ausgehalten und hat ihn zum bruder weiter gegegeben gehabt. der würde den hund auch nicht mehr nehmen....alle raten ihr gib den hund weg!
von unserem freundeskreis mag nun keiner mehr so wirklich mit den beiden spazieren mitgehen da der hund die anderen durch seine art so aufpuscht und nervös macht!
was kann noch gemacht werden?
die beiden sind mit den nerven am ende und denken bereits über eine abgabe des tieres nach.