Beiträge von Felle-Melle

    Wollte eben nur ne kleine Runde weils so pisst - aber neeeeee, treff ne andere Hundebesitzerin, wir quatschen und quatschen und quatschen - so wurde ne Stunde draus :lachtot: aber mein nasser Hund fands irgendwie doch gar nicht so schlimm. Hat sogar vor der Haustür gewartet, bis ich sie triockenrubbel! *stolz auf sie bin* aber jetzt liegt sie auch im Menschen-Bettchen ;)

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    Miiiiir macht das schlechte Wetter auch nix aus :D Aber ich hab leider einen "Schönwetterhund"; Nico hält nurmal kurz die Nase raus, macht kehrt und legt sich wieder genüßlich in sein Körbchen
    Kaum ne Chance ihn bei solchem Sch...... wetter zum Gassigehen zu überreden.
    Er schleicht dann wie´n "geprügelter Hund" hinter uns her. :D

    Dito :^^: .

    Bin aber ein Egoist :schockiert: denn ich brauch auch bei Regenwetter die frische Luft und mir macht es ohne Hund nicht so viel Spaß, also muss der Hund mit :^^: . Dafür gehen wir dann nicht so lang und wenn es wirklich aus Eimern schüttet, lass ich mich auch schon mal erweichen und gehe nur 10 Min. Pipirunde.

    Aber die Freude des Hundes, wenn wir wieder reinkommen, das sich-an-der-couch-trocken-rubbeln-und-dabei-total-doof-aussehen meines Hundis, der Duft nach nassem Hund (ja, ich mag den ab und an!) und ein warmer Kakao vorm Fernseher - das alles kommt doch erst nach einer Runde im Regen so richtig zur Geltung!
    Das ist mir eigentlich meist Motivation genug!
    Und dass man allein ist und der Hund und man selbst nicht so platt ist wie bei 30° im Schatten.

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    Vom Tierheim bekommst Du keinen Hund ohne die SCHRIFTLICHE GENEHMIGUNG des Vermieters. Wenn Du von Privat einen Hund holst oder vom Züchter bekommst du den auch ohne eine Genehmigung. Natürlich ist es dann Dein Risiko ob Du in der Wohnung bleiben kannst oder nicht. Ich meinte nur, falls Du in einer Wohnung wohnst wo Hunde nicht erlaubt sind oder nur geduldet sind brauchst Du dich im Tierheim gar nicht um einen Hund bewerben, den bekommst nämlich dann nicht.

    Ganz ehrlich, ich würde mich dann gar nicht um einen Hund bemühen!
    Ich hätt keinen Bock auf Stress mit dem Vermieter!
    Bzw. ich würd gar nicht erst in eine Wohnung ziehen, wo Hunde nicht erlaubt sind oder wo der Vermieter die schriftliche Genehmigung nicht erteilt, sondern eben Hunde nur duldet. Habe einen Hund und ziehe jetzt um, habe eben etwas länger nach ner passenden Wohnung gesucht, aber ich hab mir ohne Auto und obwohl es nicht direkt die Stadt ist, in der ich aktuell wohne, sondern die Nachbarstadt, von allen (!!!) Mitmietern die schriftliche Erlaubnis zur Hundehaltung eingeholt und die vom Vermieter hole ich mir jetzt auch noch (da kann ich aber erst Montag wieder hin, sollte aber reine Formsache sein, Vermieter sagte ja selbst, wenn alle Mieter schriftlich einverstanden sind, ist es ok), und zwar vor dem Einzug! Wäre die Hundehaltung in meiner aktuellen Wohnung (da war es übrigens das gleiche Prozedere) nicht ok gewesen, hätt ich auch überlegt, ob ich umziehe.

    Ansonsten finde ich, dass du dir sehr viele Gedanken machst, find ich prima! Für mich klingt es aber auch so, dass es gut klappen sollte mit einem Hund, wenn du eben den für dich richtigen findest. Und schau am besten, dass du für Notfälle jemanden hast, der den Hund mal nehmen kann. Einem Hund aus dem Tierheim kann man sehr wohl noch das Alleinbleiben beibringen und ich würd dir definitiv nicht zu nem Welpen raten als Ersthund. Er ist vielleicht noch ein unbeschriebenes Blatt, aber er braucht auch mehr Zeit anfangs (oft raus usw.) und du kannst viel falsch machen.

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    Eine problemfreien Anfängerhund wirst Du dort nicht finden, da hat jeder einen Sack voll Problemen dabei.

    Ach, echt? Also mein Hund ist sehr einfach :^^: .
    Ist jetzt nicht bös gemeint und nix gegen Welpen, deine Argumente sind stichhaltig und ich verstehe dich ja. Aber ich denke, du pauschalisierst hier zu viel... Ich war mir, als ich mich für einen Tierheimhund entschied, durchaus bewusst, dass es sein kann, dass der richtig mega viele "Probleme" macht, habe aber halt viel geschaut und vorher gefragt, nen Hund aus ner Pflegestelle genommen, die leben ja dann schon in einer Familie und die Pflegefamilie kann mehr über den Hund sagen als die Tierheimmitarbeiter, und mein Hund ist sehr unkompliziert und hat ne sehr gute Bindung an mich und das hatte sie schon nach 1 Woche. Sie ist 5 Jahre alt. Seit wir zusätzlich 1 Mal die Woche in eine Hundegruppe gehen und dort Grundkommandos und Tricks lernen, ist die Bindung und der Spaß noch mehr geworden, für beide Seiten.

    Ich hätt jetzt auch schon den Mietvertrag unterschreiben können. Theoretisch hab ich von allen die Unterschrift. Außer von einem, der ist in Urlaub, sagte aber der einen Mieterin, die sich rührend darum kümmert, dass Gipsy und ich einziehen können, bereits telefonisch seine Unterschrift zu und klang auch sehr freundlich.
    Aber nicht, dass ich jetzt unterschreib und dann nächste Woche wirklich alle Unterschriften nachliefer und dann aber - warum auch immer - die Genehmigung für den Hund doch nicht kriege! Das Risiko ist mir zu hoch!
    Da ich mich aber sowohl da als auch in alles andere schon sehr reingehängt habe, um die Wohnung zu kriegen (mir nen Wohnberechtigungsschein besorgt usw. usf.) sehen die ja, dass ich die Wohnung unbedingt will, also werden die die ja wohl nicht zwischendurch innerhalb einer Woche anderweitig vermieten. Habe ja mehrfach gefragt, ob die die mir offen halten und der Hund war auch immer bei den Gesprächen dabei :^^: .

    Du hältst uns bei dir auf dem Laufenden, ja?

    Ich hab nen Hund aus ner Pflegestelle, wo ne Katze war.
    Die Katzenverträglichkeit wurde also live getestet.
    Klar waren unsere anfangs sehr interessant und den ersten Tag haben wir den Hund an ner 5 m Schleppleine am Sofa angeleint, weil wir Panik hatten, dass die Katzen gejagt werden. War aber nix.
    Am nächsten Tag lief der Hund schon frei herum, nur dass wir sie am Halsband festgehalten haben, wenn die Katzen eben so wild waren und Gipsy hinterher wollte. Wir wusste ja nicht, was sie tut.
    Mittlerweile geht sie dann kurz dazwischen, macht einmal Wuff in die Runde, die Katzen trennen sich und dann kommt sie sofort zurück auf die Couch und kringelt sich ein LOL.

    Schaffelle: So, habs nachgelesen, da stand jetzt bei, die darf man nicht waschen, aber die seien so gut wie selbstreinigend (ok... mal sehen) und man kann die ausklopfen, bürsten und auslüften.
    Hab nun 2 bestellt mit Farbmarkierungen, die sind billiger, aber trotzdem mit schöner Farbgebung (hab so weiß-braun/weiß-schwarz bestellt) und weich und son gelber Fleck mittendruff stört mich nicht und Hund erst recht nicht :^^: .
    Eins kommt in den Korb, dachte ich so. Vielleicht mag Hundi den dann mal mehr *hehe*. Na ja... Sieht aber sicher nett aus.
    Und das andere soll auf die Couch, statt nem Hundedeckchen.

    Wenn du vorher weißt, welche Anforderungen du an den Hund hast, dann kannst dir auch aus dem Tierschutz nen passenden suchen.
    Ich wollte auch einen, der katzenverträglich ist (u.a.) und hab einen gefunden, der Hund hat die Katzen die ersten 2-3 Tage sehr interessant gefunden (geschnüffelt, nicht gejagt), mittlerweile, nach 5 Monaten, ignoriert er sie weitestgehend und die Katzen ihn auch.
    War sogar schon woanders zu Besuch wo Katzen sind und da wurde mal geschaut, geschnuffelt, aber im Großen und Ganzen findet meine Kleene die kraulenden fütternden Menschen viel toller :^^: .

    Ansonsten, ob groß oder klein, hör auf deinen Bauch oder schau, wer sich nachher mehr um den Hund kümmert. Du? Dein Freund? Nur wenn dein Freund kleine Hunde toller findet, du dich aber fast allein kümmerst, na ja, dann würd ich mir eher einen für mich dazu holen bzw. natürlich einen, der zum vorhandenen Hund passt.

    Freunde von mir haben nen Kleinen und wollten nen Kleinen bis Mittleren dazu, sind ins Tierheim, da hat sich ein Riesenhund, wirklich ein Kalb, aber seelisch ein Lämmchen ;) , sie als neue Besitzer ausgesucht.
    So kanns gehen.

    Fahrt doch mit eurer Süßen einfach mal ins Tierheim oder schaut gemeinsam im Internet auf den Tiervermittlungsseiten, oder du schaust und machst deinem Freund Vorschläge.
    Es sitzen so viele Tiere im Tierheim, da findest du so unterschiedliche Charaktere und auch von der Optik bzw. Rasse/Mischung und Größe ist für jeden das Passende dabei!

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    ehemalige SV-lerin

    Was ist das?


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    Führung mittels Geschirr sei kontraproduktiv

    Hm, meine Trainerin bevorzugt auch Halsband und Leine oder, ihre eigenen Hunde laufen nackt herum, sie hat die Leinen, wo die Hunde den Kopf in die Schlaufe stecken (Schlinge zieht sich natürlich nur bis zum voreingestellten Stopp zu, Hund wird nicht gewürgt).
    Sie sagt halt, Geschirr kriegt ein Hund nur an, wenn er arbeitet.
    Genauer haben wir uns aber noch nicht drüber unterhalten.
    Mein Hundi trägt eben ganztags Halsband, läuft so oft wie möglich frei, aber auch gut stundenlang an der Leine. Am Geschirr ertapp ich mich, dass ich öfter an ihr herumzerre, wenn sie nicht hört, statt dann über Stimme und ggf. Lecker zu arbeiten.

    Wie führt deine ehemalige HuSchu denn die Hunde am Halsband statt am Geschirr? Ich mein, wenn ich nicht am Hund rumzerre, ist es doch egal, was er anhat. Und wenn er ganz und gar ausbricht, aggressiv gegen andere Hunde ist oder sonstwas, dann kann man auch zeitweise n Halti dazunehmen.