Beiträge von SilkeHH

    Hallo,


    ich könnte mir gut vorstellen, dass sie bei der Unruhe im Haus nicht mehr alleine bleiben mag.
    Mit dem Streß können demnach auch die anderen Symptome zusammenhängen.
    Trotzdem gehört das Tier dem Tierarzt vorgestellt, denn ständiger Durchfall und Magenprobleme können den Organismus Eures Hund schädigen und zusätzlichen Streß verursachen.


    Setz Dich bitte bei Deinem Mann durch und fahrt mit Eurem Hund zum Tierarzt bzw. kannst Du das nicht auch alleine tun?


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Hallo,


    in der Woche:
    -morgens ca. 1 Stunde
    -mittags ca. 20 Minuten
    -nachmittag ca. 1 Stunde
    -Feierabend ca. 20 Minuten
    -letzte Pieschrunde ca. 15 Minuten


    Wochenende/Urlaub:
    -morgens ca 1 bis 1 1/2 Stunden
    -mittags ca. 20 Minuten
    -nachmittag ca 1 bis 1 1/2 Stunden
    -letzte Pieschrunde ca. 15 Minuten


    Grüße aus HH
    Silke

    Hallo,


    Inuschka kam zu als Pflegehund uns. Wir hatten vorher schon drei Hunde, die wir leider alle innerhalb weniger Monate einschläfern lassen mußten. Es war klar, dass es irgendwann wieder einen Hund geben wird, aber der Zeitpunkt war noch nicht gekommen. Die Dame von der Nothilfe bat uns Inuschka sehr kurzfristig als Pflegehund aufzunehmen, weil sie ganz dringend von ihren Zuhause weg mußte und es damals keinen freien Pflegeplatz gegeben hat.
    Okay, man hilft ja gerne :smile:


    In der ersten Zeit sind Inuschka und mir Dinge passiert, die kannte ich von unseren anderen Hunden gar nicht. Sie ging auf andere Hunde los, kleine Hunde waren nur Beute und sie ging fremde Menschen an. Ich fand zu ihr überhaupt keinen Draht. Meine Kommandos hat sie komplett ignoriert, es war einfach nur ätzend.
    Inuschka kommt aus Portugal. Ist wahrscheinlich nur an der Kette gehalten worden und hat mit anderen Menschen sicherlich keine so guten Erfahrungen gemacht.
    Wir haben dann mit unserer Hundetrainern gesprochen und sie hat mittels einiger "Tests" den Hund eingeschätzt und hat uns gesagt, wo Inuschka ihre Schwächen hat. Sie meinte auch, dass sie einige ihrer Verhaltenweisen wahrscheinlich auch nie ändern wird, dass man es aber mit viel Arbeit schafft, diese Eigenarten zu händeln.
    Für mich stand fest, dass sie unter diesen Umständen kein Hund für uns ist und das sie so schnell wie möglich endgültig vermittelt werden muss.


    Es kam der Tag, an dem sie zusammen mit anderen Hunden Richtung WDR geschafft werden sollte, um sie zur Vermittlung im TV vorzustellen.
    Ich habe das mit meinem Mann besprochen (er hatte übrigens nicht soviele Probleme mit ihr, wie ich). Und während des Gesprächs kam Inuschka immer näher, setzte sich auf den Teppich und hat sich ganz klein gemacht. Die Ohren angelegt, der Schwanz eingekniffen und die Augen haben 1000 Worte gesprochen.
    Das hat mein Herz echt berührt und ich habe spontan entschieden, sie bleibt bei uns.
    Ich habe umgehend mit ihr die Hundeschule besucht und habe hart mit Inuschka gearbeitet. Es hat eine Weile gedauert, bis wir mit einander klar kamen, aber das lag eindeutig an meiner eigenen Einstellung und daran, dass ich damals einfach überfordert gewesen bin.
    Inzwischen lebt Inuschka seit gut 2 Jahren bei uns. Sie ist kein einfacher Hund und ich sage Dir, ich könnte sie oft genug auf den Mond schießen. ;)


    Wir haben eine prima Bindung zueinander, die ich mit festen Ritualen aufgebaut habe. Diese Rituale gehören nur uns. Bei meinem Mann klappen die gar nicht :D
    Ich beneide auch andere Hundehalter, die ganz entspannt mit ihren (angeblich) nicht jagenden Hunden immer ohne Leine durch die Weltgeschichte gehen, ohne das es sichtliche Probleme gibt.
    Ich weiß inzwischen, dass ich sowas mit Inuschka nie erreichen werde und ich habe mich damit arrangiert. Dafür hat sie andere Vorzüge, die ich sehr zu schätzen weiß. Dieser Hund ist mir ans Herz gewachsen. Und wenn sie sich nicht gerade in Rehmist gewälzt hat, dann kuscheln wir zusammen vor dem TV.


    Du siehst, es kann einem auch so ergehen, wenn man einen erwachsenen Hund übernimmt.


    Kein Hundehalter ist als solcher geboren. Wir haben alle mal anfangen, die einen besser, die anderen schlechter. Der Besuch einer Hundeschule wird Dir helfen, vorallem wenn Du eher der Typ bist, der mit praktischen Übungen besser lernt, als aus Büchern.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Hallo,


    würde noch mal versuchen mit den Besitzern des Hofhundes zu sprechen. Kann doch nicht sein, dass andere Hund auch mit "seinen" Flöhen "infiziert" werden. Vorallem mußt Du ja immer wieder damit rechnen, wenn es Kontakt zwischen den Hunden gibt.
    Vielleicht wären sie ja zumindest bereit ein Flohmittel zu bezahlen, wenn Du es besorgst.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Zitat

    Tja, was kann man gegen Vermehrer und Hundemafia tun?


    Einfach den ach-so-süßen-Welpen nicht kaufen. Das ist zwar ein Wunschdenken meinerseits, nur so entzieht man den Vermehrer die Plattform. Ist halt wie in der freien Marktwirtschaft "Angebot und Nachfrage" bestimmen ob ein Produkt weiterhin produziert wird. Denn nicht anderes sind diese Welpen, ein Produkt.


    Möchte ich einen Welpen der Rasse XYZ dann zahle ich auch den Preis, den manche für überteuert halten.


    Hallo,


    das sehe ich genauso.
    Wir Verbraucher sind es doch, die Qualität und Preis bestimmen. Nur anscheinend sind sich viele dieser Macht gar nicht bewußt.


    Will ich einen Welpen haben, der eine hohe "Qualität" aufweist, dann zahle ich auch gerne diesen Preis, wenn ich es mir leisten kann. Kann ich das nicht, oder wäre mir die Qualität nicht so wichtig, dann würde ich nach einem Welpen im Tierschutz schauen. Einfach auch deshalb, weil ich denke beim Tierschutz fallen ähnliche Kosten und Mühen für die Welpenaufzucht an, wie bei einem Züchter, nur sind diese Kosten und Aufwendungen in den seltesten Fällen auch geplant.
    Das ich bei einer solchen Entscheidung nicht ausschliessen kann, dass es sich bei dem Welpen um eine "Vermehrungszucht" gehandelt hat, ist eine Tatsache, die ich dann so akzeptieren muss. Das Gleiche gilt auch für erwachsene Tiere, von denen nicht bekannt ist, woher sie eigentlich stammen.
    Wichtig ist mir aber, dass ich dann den "Vermehrer" nicht direkt monetär unterstützt habe.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Hallo,


    ich habe in einer Tierklinik mal gelernt, dass es unterschiedliche Arten gibt. Nämlich die, die sozusagen eine Hirnstörung als Ursache haben und die epileptischen Anfälle, die durch innere Organe ausgelöst werden können.
    Wir hatten eine Hündin, die aus heiterem Himmel gekrampft hat. Ursache war ein inoperabler Nierentumor.


    Hier ein Link, der Dir vielleicht weiterhilft http://www.epilepsie-beim-hund…sieformen_beim_hund.phtml


    An Deiner Stelle würde ich in eine Tierklinik gehen und den Hund komplett durchchecken lassen.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Hallo,


    ich wische auch mit Micrsofasertüchern. Die sind echt super.


    Küche: Wandfliesen, Schränke, Arbeitsplatte reinige ich mit Pril. Das Cerankochfeld wird ab und an dann mal mit Cerankochfeldreiniger sauber gemacht. Und die Edelstahlspüle bekommt einmal in der Woche eine "Kur" mit Antikalk, weil unser Wasser sehr kalkhaltig ist.


    Bad: Fliesen und Badkeramik mit weißer Seife mit Orangenblütenextrakt. Riecht lecker und trocknet sehr schnell. Ins WC kommt ein handelsüblicher WC Reiniger. Da nehme ich, was gerade günstig ist.
    Die Duschtrennwände wische ich nach jedem Duschen mit einem Geschirrtuch trocken und reinigen tue ich sie mit einem handelüblichen Badreinigerspray.


    Wir haben Laminat- und Dielenböden. Das Laminat wische ich mit Laminatreiniger. Das mit dem lauwarmen Wasser muss ich mir merken, wobei mich die Streifen nicht wirklich stören. Den Dielenboden und die Bodenfliesen reinige ich mit Parkettpflege.


    Für die Fenster (wenn ich die denn einmal im Jahr putze... :D ) nehme ich Fensterwäsche von Walter. Gutes Zeugs und sehr ergiebig.


    Für Flecken im Teppich nehme ich normales Waschpulver, reibe das ein und sauge es ab.


    Um die Türen wieder strahlend weiß zu bekommen nehme ich Backofenspray. Eignet sich ja auch prima, um das Glas vom Kamin zu reinigen.


    Viele Grüße aus HH
    Silke

    Hallo Karuma,


    wichtig für die Haltung ist, dass das Immunsystem des Hundes intakt bleibt. Steht auch in dem Link, den ich geschickt habe.


    Wünsche Euch viel Spaß mit dem neuen Wuff.


    Grüße aus HH
    Silke

    Zitat

    Meine Maus bekommt jetzt keine AB, sonder morgens und abends jeweils 75 mg Kortison. Das Fieber ging davon zwar sofort zurück, aber sie trinkt bestimmt 4 - 6 l Wasser, hat einen unbändigen Appetit, bekommt ihre 'Hechelattacken' und kann nicht weit laufen. Wir gehen nur kurz zum Pippi und Häufchen machen raus. In der Wohnung hat sie Phasen, wo so fidel ist, dann schläft sie wieder sehr viel.


    Was haltet Ihr davon - wer hat Erfahrung?
    Brunna


    Hallo,


    der Drust, der Appettit und die Schlappheit kann durchaus auch eine Nebenwirkung von der Kortisongabe sein.
    Hier auch noch Link zum Thema Anaolamose und Ehrlichien:http://www.windhunde-sind-jagdhunde.de/wsj-ehrlichose.pdf.
    Muss das Kortison wirklich abreicht werden? Es schwächt das Immunsystem zusätzlich.


    Viele Grüße aus HH
    Silke