Beiträge von Iriiis

    Okay ich wollte mit meinem Posting hier auf keinen Fall die Gemüter erhitzen. :ops:


    Bin aber dennoch erleichtert, dass auch andere den negativen Beigeschmacks des Threads wahrnehmen. :smile:


    Zitat

    So Dinge wie der Hund muss ja Reserven haben falls ne Krankheit kommt halt ich für faule Ausreden. Da ist der HH inkonsequent und sucht nach ner Ausrede für paar Gramm/Kilos zu viel. Oder habt ihr auch gerne selbst ein paar Pfund mehr drauf, weil einen ja die Magen-Darm-Grippe erwischen könnte? jaja überspitzt, aber letztendlich ist das doch die Argumentation...


    Das Argument kam ja von mir und ich suche damit keine Ausrede. Warum auch? Habe nicht mal einen Hund.;)
    Ich versuche nur die VT und NT abzuwägen und mach mir Gedanken darüber ohne vorschnell urteilen zu wollen. Und die Rede war ja nie von einem Hund, der zuviel auf den Rippen haben sollte, damit er für eventuelle Krankheiten gerüstet ist, sondern lediglich von Hunden an der unteren Grenze des NG, die eventuell schneller Probleme bekommen könnten als NG.


    Dein Vergleich hinkt stark. Da könnt´ich doch auch gleich mit: Seid ihr lieber magersüchtig als dick? argumentieren. ;) Also lassen wir´s lieber mit solchen Vergleichen.


    Den Schlankheitswahn in unserer heutigen Gesellschaft kann man nicht mehr abstreiten und dass wir diesen ohnehin schon auf unsere Kinder übertragen ist auch Tatsache. Da frag ich mich nur inwiefern man ihn schon auf unsere Haustiere übertragen. :???:


    Nochmals: Ich will hier keinen kritisieren oder als schlechte HH abstempeln nur weil er einen schlanken Hund hat! Ich will nur ein wenig zum Nachdenken anregen!
    Wer weiß wieviele hier vorm PC sitzen und beim Lesen dieses Threads von der falschen Annahme gepackt werden, dass der normalgewichtige Hund ja noch mindestens 3 Kilo abnehmen muss, damit man schön alle Rippen sieht.


    Versteht ihr was ich meine?

    Motte1987: Deinen Beweggrund den Hund so dünn zu halten, versteh ich vollkommen. :smile:



    Zitat

    hat alles vor- und nachteile


    Genau da liegt glaub ich für mich der Knackpunkt.
    Durch diesen Thread bekommt man (oder zumindest ich) nämlich ein wenig den Anschein, dass es
    nur Vorteile gibt, wenn der Hund so dünn ist.



    Zitat

    Jedoch ist das kein Argument, nen Hund mit Speckschicht zu haben, da jedes KG auf die Gelenke drückt und somit auch wieder ungesund ist


    Wie groß die Speckschicht ausfallen darf, darüber kann man sich vermutlich streiten.
    Aber stimmt schon. Mit meiner Aussage will ich auch auf gar keinen Fall die deutlich zu dick gefütterten Hunde rechtfertigen. Das find ich nämlich richtig grausam und grenzt schon nah an Tierquälerei.


    Da sind mir dann die für mich zu dünn-erscheinenden-Hunde (sofern noch aktiv und sportlich) um einiges lieber und bestimmt auch um Längen gesünder und zufriedener.

    Zitat

    find ihn gut so, aber dünner bitte nicht ;)


    Ich find er sieht schon ein wenig zu dünn aus. :???:


    Meiner Meinung nach (=absoluter Laie ;) ) sieht man die Rippen zu deutlich am Stand.
    In Bewegung wäre es so okay.
    Aber was weiß ich schon... :roll:



    @all:
    Ist es wirklich gesünder den Hund so dünn zu halten?
    Bei vielen Hunden hier würde ich sagen sie sind an der unteren Grenze des NG,
    wenn nicht schon im UG. Meine Bedenken dabei wären - was ist, wenn der Hund
    (aus welchen Gründen auch immer) das Fressen für ein paar Tage einstellt, oder
    irgendwie erkrannt? Der hat dann doch null Reservern und rutscht mir sofort ins
    krasse UG, was wohlmöglich auch sehr schnell auf seine Kondition/Leistungsfähigkeit
    und damit auch auf den Allgemeinzustand geht.
    Versteht ihr meinen Gedankengang?


    Bitte nicht als Kritik werten, ist gar nicht böse gemeint, möchte mich nur genauer informieren.

    Hallo liebe Foris,


    ich hoffe ihr könnt mir hier weiterhelfen.


    habe gerade von meinen zwei Katzen ein Blutbild machen lassen, und
    die Werte von Maxima scheinen auffällig. Die TÄ äußerte den Verdacht
    auf CNI, daher wird in 3 Wochen noch direkt ein Urintest gemacht.


    Ich würde euch bitten mal einen Blick auf ihr Blutbild zu werfen,da ich
    mir ziemlich unsicher bin und TÄ ja auch keine "Götterin in weiß" sind.


    __________________________________________________


    Daten:
    MAXIMA, europ.Kurzhaar, weiblich, kastriert, 9 Jahre


    BLUTBILD:


    Hämatokrit: 50% (28-47)
    Erythrozyten: 10,6 T/l (5,5-10)
    Hämoglobin: 15,7 g/dl (8-17)
    MCV: 48 fl (40-55)
    MCH: 14,9 pg (13-17)
    MCHC: 31 g/dl (31-34)
    Leukozyten: 7,0 G/l (6-17)


    Glukose: 93 mg/dl (70-110)
    Harnstoff: 44 mg/dl (20-82)
    Creatinin: 1,6 mg/dl ( - 1,6)
    Gesamtprotein: 7,4 g/dl (6,1 – 8)
    Bilirubin ges.: 0,1 mg/dl ( - 0,5)
    ALP: 49 u/l (- 40)
    ALT: 60 u/l (- 90)
    Natrium: 150 mmol/l (142 -164)
    Kalium: 3,6 mmol/l (3,6 - 5)

    Kommentar Blutchemie:
    gGT unter der Nachweisgrenze


    Kommentar Blutbild:
    Polyzytämie/ Hämokonzentration
    Thrombozytenzahl adäquat
    ________________________________________________



    Die rot markierten Werte wurden von der TÄ angesprochen, aufgrund des Creatinin-
    und Kaliumwertes besteht der Verdacht auf eine bereits geschädigte Niere.
    Anhand des Hämatokritwertes schließt sie, dass die Katze zu wenig trinkt.


    Die blau markierten Werte liegen ebenfalls über dem Referenzbereich bzw. an der Grenze,
    wurden aber nicht näher besprochen. Diese Unstimmigkeiten fielen mir erst im Nachhinein auf.
    Was sagen diese aus?
    Geben sie einen Anlass zur Besorgnis bzw. weiteren Untersuchungen?


    Was heißt "gGT unter der Nachweisgrenze" ?


    Fällt euch ansonsten noch ein Wert auf, der nicht ganz okay wäre?


    Sollten aufgrund des Bluttestes eurer Meinung nach noch irgendwelche
    weiteren Tests durchgeführt werden oder andere Untersuchungen stattfinden?


    Wühl mich gerade durch diverse Internetseiten und werde zunehmend besorgter und verwirrter...
    HCM und Diabetis stehen ja auch oft im Zusammenhang mit CNI...muss mich da auch noch ein wenig einlesen.
    Kennt ihr gute Internetseiten? Buchempfehlungen?



    Sorry, dass es so lang wurde, sitzt hier seit gestern wie auch Kohlen,
    und zermürbt mir den Kopf darüber...



    Liebe Grüße,
    Iris

    Wir haben hier in der Umgebung einen Hund, der beim Spazieren gehen auf Menschen aggressiv reagiert.
    Zuhause macht er angeblich keine Probleme. Könnte sich auch um eine Leinenaggression handeln, kann
    dies von der Ferne natürlich nicht beurteilen.
    Aber da die Halterin ihn nicht mächtig ist, finde ich, dass ein Maulkorb für diesen Hund sicherlich angebracht wäre!


    Doch verallgemeinern würd ich das nie, ich glaub das kommt ganz auf das Mensch-Hund-Team an!

    Zitat


    Der kleine ist ja wirklich zuckersüß. : :herzen1:



    Nur wenn ich mir die Beschreibungen der Hunde so durchlese,
    kommt mir die Organisation ziemlich unseriös vor. :???:


    Bei fast jeden Hund steht:
    * kinderfreundlich
    * für Familien geeignet
    * für Senioren geeignet
    * für Hundeanfänger geeignet
    * für behinderte Menschen geeignet
    * verträglich mit Rüden
    * verträglich mit Hündinnen
    * verträglich mit Katzen


    Super, ein Verein, bei dem alle Hunde die gleichen Eigenschaften vorweisen,
    mit lauter super Familienhunden, die durchwegs perfekt erscheinen. :roll: