Beiträge von WELSH-AUSSIE

    Zitat


    Da scheint meiner Meinung nach irgendwo anders etwas schief zu laufen.
    Kann nur eine Kleinigkeit sein, die du im Umgang mit deinem Hund ändern könntest.
    Ich würde dir empfehlen, einen guten Trainer hinzuzuziehen, der Euer gesamtes Zusammenleben analysiert.
    Glaube nicht, dass man online dafür eine Lösung finden kann, wenn du das Alleinsein eigentlich schon recht gut geübt hast. Man müßte sich ein gesamtes Bild machen- nicht nur vom Hund, wenn er bereits allein ist, sondern von Euren Tagesablauf und vorallem vom gegenseitigen Umgang (zw. Hund + dir etc.).

    L.G., Claudia.


    Sorry- wg. OT !

    Zitat

    Da scheint meiner Meinung nach irgendwo anders etwas schief zu laufen.
    Kann nur eine Kleinigkeit sein, die du im Umgang mit deinem Hund ändern könntest.
    Ich würde dir empfehlen, einen guten Trainer hinzuzuziehen, der Euer gesamtes Zusammenleben analysiert.
    Glaube nicht, dass man online dafür eine Lösung finden kann, wenn du das Alleinsein eigentlich schon recht gut geübt hast. Man müßte sich ein gesamtes Bild machen- nicht nur vom Hund, wenn er bereits allein ist, sondern von Euren Tagesablauf und vorallem vom gegenseitigen Umgang (zw. Hund + dir etc.).

    L.G., Claudia.


    Sorry- wg. OT !

    Zitat

    Da gibts nix "neu" aufzubauen, weils noch nie funktioniert hat :-( In Minischritten hab ichs probiert - klappte genau bis zur 10-Minuten-Grenze, danach - Zapfenstreich.

    Im Moment weis ich nicht so recht witer, nach 10-15 Minuten heult und bellt sie aus voller Kehle... Ich bin noch unsicher, ob ich sie einfach heulen lassen soll bis ihr die Puste ausgeht oder irgendwie anders nochmal neu anfangen soll...

    Naja, das gehört hier ja nicht her :verzweifelt:


    Da scheint meiner Meinung nach irgendwo anders etwas schief zu laufen.
    Kann nur eine Kleinigkeit sein, die du im Umgang mit deinem Hund ändern könntest.
    Ich würde dir empfehlen, einen guten Trainer hinzuzuziehen, der Euer gesamtes Zusammenleben analysiert.
    Glaube nicht, dass man online dafür eine Lösung finden kann, wenn du das Alleinsein eigentlich schon recht gut geübt hast. Man müßte sich ein gesamtes Bild machen- nicht nur vom Hund, wenn er bereits allein ist, sondern von Euren Tagesablauf und vorallem vom gegenseitigen Umgang (zw. Hund + dir etc.).

    L.G., Claudia.

    Weshalb sollte es die Bindung fördern?

    Wenn der Hund die Nähe zu mir sucht (egal ob Bett, Couch oder sonstwo) kann das mehrere Gründe haben.

    Zum einen besteht bereits eine enge Vertrautheit zwischen Hund und Mensch - er sucht einfach nur Nähe....

    Zum anderen ist es ein Hund, der kontrolliert und Ressourcen beansprucht etc.

    Ich denke, solche Verhaltensweisen zu erkennen b.z.w. deuten zu können, machen unsere Entscheidungen aus oder sollten sie ausmachen, wenn es um den Schlafplatz im Bett, auf der Couch oder dem allgemeinen Kontaktliegen geht.

    Aber das es generell die Bindung fördert, wenn ich meinen Hund mit im Bett schlafen lasse, halte ich für Blödsinn.

    Es gibt Hunde, die man dazu einladen kann, die sich aber auch damit zufrieden geben, wenn man sie nicht gewähren lässt und wegschickt.

    Dann gibt es Hunde, die es einmal dürfen, weil sie sooo niedlich und lieb gebettelt haben (und so mancher Mensch ein schlechtes Gewissen hat- warum auch immer) und die es regelrecht einfordern, wieder tun zu dürfen.

    Außerdem gibt es auch noch die Kategorie Hunde, die es einfach tun, weil sein Mensch dort sitz oder liegt und sie lassen sich auch schlecht vertreiben.

    Natürlich kann das jeder HH für sich entscheiden- aber einen Hund, der ohnehin z. B. draußen- im Freien- kaum auf mich reagiert und zu Hause die Hauptrolle zu spielen versucht, würde ich es nicht gewähren, in meinem Bett zu schlafen.

    Ebenfalls würde ich einem Hund erlauben, in meinem Bett zu schlafen, wenn er souverän ist und damit umgehen kann, dass er darf..., wenn er "fragt".

    Ich glaube, dass man diese Bettgeschichte nicht allzu überbewerten sollte.

    Es kommt vorallem auf den einzelnen Charakter des Hundes an, auf sein Verhalten im Außenbereich (ist er auf mich fixiert oder nicht).

    Bin ich ihm beim Spaziergang z.B. egal, kann es durchaus eine Rolle spielen, dass er zu Hause "übersättigt" wird.
    Sprich- zu Hause darf er alles..., der Fokus liegt somit auf dem Mensch im Innenbereich - warum sollte er dann im Außenbereich seinen Menschen interessant finden?

    Aber: es gibt auch Hunde, denen das gut tut und die trotzdem draußen gut auf ihre Menschen reagieren.

    Wie gesagt, um meinem Hund das Schlafen im Bett zu gewähren und / oder anzubieten, bedarf es individuelle Beobachtung und Entscheidung!

    Zur Förderung der Bindung gehört meines Erachtens eine ganze Menge mehr dazu, als die Fragestellung hergibt....


    Gute Nacht,

    Claudia.

    Einen Jagdhund zum völligen "Nichtjäger" zu machen, ist beinahe aussichtlos.

    Arbeite wie zuvor weiterhin an der "Kontrolle" (Orientierungsübungen, Impulskontrolle, Rückrufübungen, Schleppleinentraining, Superschlachtruf - vielleicht diesen sogar neu aufbauen).

    Bietet dein Hund das Vorstehen an, so kannst du das nutzen.
    Setze Premack- Verstärker zur Belohnung ein.
    Arbeite mit Marker.

    Das allein wird dir aber nichts nutzen, wenn du deinem Hund keine Alternative bietest (2-3 mal wöchentl. z.B. Dummytraining oder 1 mal wöchentl. Mantrailing etc.).

    Du kannst die Reizangel zur Impulskontrolle, für Gehorsamkeitsübungen ("Platz" aus der Hatz), zum Auspowern nutzen.
    Trainiere ein "Sitz" und / oder "Platz" aus der Entfernung und rufe deinen Hund nicht nach diesen Signalen ab, sondern gehe zu ihm und löse die Signale auf.

    Auch das Longieren kann genutzt werden, um verbale, nonverbale und Signale auf "Pfiff" über Distanz zu trainieren.
    Positiver Nebeneffekt - dein Hund bekommt ausreichend Bewegung.

    Weiterhin würde ich für eine bestimmte Zeit zur Handfütterung raten.

    Das als Gesamtpaket dürfte schon einiges bewegen, aber es bedeutet auch eine Menge Arbeit.

    Trotzdem viel Erfolg und Spaß beim Üben.

    L.G., Claudia.

    Dein Thema lautet "ankommen"...das ist soo differenziert.

    Manche Hunde benötigen dazu nur wenige Tage, manche tatsächlich ein paar Monate.

    "Ankommen" heißt natürlich nicht gleich "Vertrauen"...., dass kann dauern, zumindest bei einem adulten Hund.

    "Vertrauen" bedeutet auch "Bindung" (mehr oder weniger- je nach Rasse) und dass erkennst du erst, wenn dein Hund dir z. B. Aufmerksamkeit schenkt, dich "fragt", Regeln akzeptiert, um entsprechende Freiheiten zu genießen, in deiner Nähe sein will etc.

    Um das zu erreichen, bedarf es Zeit, Geduld und Engagement.

    L.G., Claudia.

    Da kommt Jeder mit, ist kein Vergleich zu einem Spaziergang, den man allein unternimmt.

    Der Fokus liegt ja auch weniger auf den langen Strecken, sondern auf den Spaß unterwegs, der demzufolge immer mit Pausen für Jeden verbunden ist.

    Aber wie gesagt, ich kann noch nicht genau sagen, wann ich sowas wie Karfreitag wieder plane...., bin im Moment ein wenig gestresst, weil wir nebenbei auch noch einen neuen Hupla herrichten.

    Ich kündige es auf jeden Fall (hier) rechtzeitig an, falls was in Planung ist.

    L.G., Claudia

    Hallo Leute,

    ich habe eben etwas gefunden, wo garnicht verraten wird, wie man trainiert b.z.w. übt.

    Und zwar unter http://www.lixon.de

    Kennt diesen Trainer jemand?

    Habe mir über youtube zwei Videos zur Leinenaggro von diesem Trainer angeschaut..., die Hunde waren echt schlimm und nach anscheinend erfolgreichem Training absolut ruhig (ich fand sie sogar eingeschüchtert).

    Mich interessiert, was er mit den Hunden getan hat?

    Aus seiner "Philosphie" werde ich nicht so richtig schlau.

    Neugierige Grüße und etwas OT...,

    Claudia.

    Guten Abend,

    habe jetzt in der Schnelle echt nur die 1. Seite gelesen und finde dieses Zitat vom TS bemerkenswert :

    Zitat

    Aber wünscht ihr euch nicht manchmal jemanden, der euer Hobby mehr teilt als euer aktueller Partner?

    Jaaaa, einfach nur ja.

    Zum Zeitpunkt unseres Kennenlernens hatte ich wg. Kleinkind eine "Hundepause", aber ich habe immer gesagt, dass wieder ein Hund bei mir einziehen wird, sobald ich 1. dafür mehr Zeit habe, 2. das Kind etwas älter ist u.s.w.

    Mittlerweile habe ich zwei Hunde, ein älteres Kind und einen Mann, der kein Interesse für die Hunde hat.
    Besser gesagt- kein intensives Verhältnis zu den Hunden hat.
    Wenn wir mal gemeinsam spazieren gehen, geht das Gejammer nach 100 m los, weil der Weg soweit ist, ich zu schnell laufe und immer nur auf die Hunde achte etc.

    Dafür hilft mir mein Mann aber bei allen anderen Dingen rund um den Hund, was aber nicht unmittelbar mit den 8 Pfoten zu tun hat- also organisatorische Dinge u.a.

    Spazieren gehen kann er nicht mit den beiden Hunden (nicht mal mit einem)- sie ziehen bei ihm, dann meckert er, hält die Leine deshalb kürzer und die Hunde ziehen noch mehr...

    Reden kann ich über das Thema Hund nicht mit ihm, jedenfalls nicht bis ins Detail (o.k. kann ich manchmal verstehen, weil sich meine Welt 80 % nur darum dreht).
    Es wird gemeckert, dass wir nicht in den Urlaub fliegen können (ich brauche das nicht, habe schon früh viel gesehen), obwohl das Geld sowieso dazu fehlt.....

    Ja, manchmal wünsche ich mir wen, der mein Hobby Hund wirklich teilt mit mir und genauso drauf ist, wie ich, aber selbst dann wäre die Welt bestimmt auch nicht ganz in Ordnung, weil das- dies- jenes....

    Gute Nacht,

    Claudia.

    Mal schauen, eventuell Pfingsten. Muss ich mal meinen Terminkalender genau abchecken (bin schon älter :roll: und habe um die Uhrzeit nicht alles im Kopf und keine Lust zum Nachschauen).

    Also, normal organisiere ich sowas für meine Kunden- aber ich freue mich auch, wenn noch ein paar andere Interessenten dabei sein wollen.

    Da ich nebenbei meistens auch ein paar Überraschungen plane, will ich nicht soviel erzählen.

    Wer da Lust hat - es wird kein stupides Spazierengehen!

    Gute Nacht!

    Claudia.