Zuviel Eiweiß u. zuwenig Fett beim Barfen..., ja, so ging es mir auch.
Nicht nur Getreide im Futter kann das Verhalten des Hundes beeinflussen, sondern auch ein zuviel an Eiweiß.
Zuviel Eiweiß u. zuwenig Fett beim Barfen..., ja, so ging es mir auch.
Nicht nur Getreide im Futter kann das Verhalten des Hundes beeinflussen, sondern auch ein zuviel an Eiweiß.
PS: Ich finde es gut, dass du dich von der Mehrheit der "Wattebauschwerfer" und "ich bin der gleichen Meinung" nicht unterkriegen lässt!
Manche übertreiben es einfach und scheinen Realität von Wunschdenken nicht mehr unterscheiden zu können!
Ich wünsche dir und deiner Familie alles Gute und natürlich auch ein gutes Händchen für deine Fellnasen!
Guten Nacht,
Claudia.
Mich würde dieses Thema auch interessieren, weil ich mich damit garnicht auskenne...
Vielleicht kann man dazu auch einen eigenen Thread schreiben und mal erklären, was die Werte bedeuten, sowie deren Auswirkung auf den Hormonhaushalt / Organismus / Verhalten - ohne sich gleich ein Buch kaufen zu müssen.
Soweit ich gesehen habe, gibt es nur ein Buch zur Schilddrüsenunterfunktion???
Solange es einen selbst nicht betrifft, befasst man sich kaum damit (außer mal bei wikipedia nachlesen).
Wäre dennoch schön, wenn man zumindest ein bißchen aufgeklärt ist.
Vielleicht mag jemand, der sich einigermaßen damit auskennt?
L.G., Claudia.
Mein absolutes Kompliment an diese talentierte, junge Frau mit der Kamera!
Deine Foto's sind wunderschön!
L.G., Claudia.
ZitatHunde sind naturgemäß sehr sensibel auf "erwünscht oder unerwünscht" - wenn man es nicht ab erzieht und dem Hund angemessen und für sich authentisch rüberbringt, braucht kein Welpe dieser Welt lange "lernen" was ein abbruchsignal ist.
Du klingst, siehst aus und riechst so, wie man klingt, aussieht und riecht wenn einem etwas nicht passt.
Der Welpe sieht nicht zum ersten mal einen Menschen.
Problematisch wird es erst wenn man sich verstellt und nicht mehr authentisch agiert.
Dann muss ich dem hund beibringen, dass mein "gesäuseltes neeeee mit weichem Blick und der Geruch nach eigentlich schlechtem gewissen" bedeuten soll "lass es".
;-)
Gebe ich dir vollkommen recht.
Durch meine Körperhaltung /- sprache, Mimik , Tonfall, meinetwegen auch Geruch lernt und /oder weiß jeder Hund mehr oder weniger schnell, was gemeint ist...., der eine kapiert es eher, der andere später.
Aber ich kann es dem Kleinen auch einfacher machen, in dem ich ihn nicht 10 mal raten lasse, was ich von ihm will und ihn zeige, was ich mit "aus" oder "nein" meine und das dauert auch nicht lange und vorallem kann man es noch richtig gut ausbauen.
Kann aber jeder für sich entscheiden, wie und was er dem Hund lernen möchte.
Ich finde diese "Methode" gerade bei einem solchen Zwerg auf jeden Fall fair und würde es auch genau so empfehlen!
L.G., Claudia.
ZitatUnd JA- ein angemessenes abbruchsignal bei einem Welpen.
....was dem Welpen aber erstmal Schritt für Schritt gelernt werden sollte (schließlich kann man nicht erwarten, dass er z. B. ein verbales "aus" versteht - leider setzten das aber manche Menschen voraus und das wäre dann wiederrum auch nix anderes als "schimpfen").
Hat man erstmal einen Hund gehabt, der evtl. zuvor eine "schlechte Kindheit" erlebt hat und somit auch verschiedene Defizite aufgezeigt hat, weiß man, was "Vertrauen aufbauen" heißt und bedeutet und vorallem, wie lange es dauern kann, um das tatsächlich zu erreichen.
Zitatund ich würd auch nicht die Hand ins Feuer legen, dass sie sich nicht mal mit den Zähnen Ruhe verschafft...
Womit sonst? Sie haben nur dieses Werkzeug.
ZitatDaran, dass Sita mir zeigt, dass sie von mir nichts schlechtes erwartet, auch wenn ich seltsame und für sie evtl. unangenehme Sachen mache (Zecken am After ziehen und so)...
Genau so ist es. Auch wenn man mal etwas unangenehme Dinge tut oder verbal, Körpersprachlich sein Ding durchsetzt, ohne dem Hund weh zu tun..., wie soll ich sagen..., wenn der Hund deshalb nicht mit eingeklemmter Rute flüchtet, sondern Kontakt zu mir aufnimmt oder mich in Ruhe an seinem Ohr nach Ungeziefer suchen lässt, mich nach einem "nein" anschaut und mit mir "redet", mich beschnuppert und kurz "ableckt", mich in Situationen, die für ihn schwierig sind, um Hilfe "bittet", mich fragt, ob er jagen darf oder zum anderen Hund darf (meistens darf mein Hund dann auch), wenn er sich nicht aufdrängt und doch jede Streicheleinheit genießt, wenn er Rituale benötigt/ selbst einführt (morgens nachdem der Wecker klingelt...kommt er zum Bett und begrüßt mich), wenn er alleine bleiben kann, ohne Theater, weil er weiß, dass ich zurück komme etc.