Das Verstecken generell ist garnicht sooo schlecht.
Kommt halt auf den Hund an und was er "motivierender" findet.
Beiträge von WELSH-AUSSIE
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Unsere Hundetrainerin meint, dass er mich kontrolliert und ich ihn einfach mehr ignorieren muss. Aber wie mach ich das, wenn er mir ständig am Bein klebt? Er schläft tief und fest, aber sobald ich aufstehe und den Raum verlasse steht er hinter mir.
Das mit dem Ignorieren ist garnicht so einfach..., denn, auch wenn du ihn "schimpfst" oder auf den Platz schickst etc. hat er Aufmerksamkeit (wenn auch in negativer Form, aber genau das ist oftmals ein Fehler bei solchen Hunden - ich vermute dass es eine Kontrolle deines Hundes über dich sein könnte).
Wenn man vom "Schatten" genervt ist, kann auch schon ein Blick in seine Richtung bestätigend auf ihn wirken.Gruß, Claudia.
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Da hast du natürlich recht, habe es mir eben nochmal genau angeschaut.
Die Dame am Telefon hat wahrscheinlich nicht die Kompetenz gehabt, um es konkret zu begründen b.z.w. erklären zu können und ich habe versucht, es aus beschriebener Sicht zu verstehen.
Im Wild Duck ist weniger Fett enthalten, als im A. Salmon und Fett deckt auch den Energiebedarf....
Wenn ich jetzt mal zur Rohfütterung vergleiche - worüber wird denn hier der Energiebedarf gedeckt?
Ich habe z. B. einen Tag 400 g Protein in Form von tierischen Fett u. tierischen Eiweiß gefüttert - das dient zur Energieversorgung, aber auch zum Muskelaufbau / -erhalt.
Hinzu kamen etwa 300 g in Form von Gemüse und / oder Reis, Nudeln od. Kartoffeln etc. (während Letzteres leicht verdauliche Kohlenhydrate sind u. den Energiebedarf ebenfalls, sowie in 1. Linie abdecken.
Es fehlen nun noch die Innereien oder aber auch Knochen etc., die man allerdings nun nicht tägl. füttert.Wenn ich das mal als Grundlage nehme, dann verstehe ich eigentl. garnix mehr, was die beiden Futtersorten von Wolfsblut betreffen.
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...nur mal Lesezeichen setzen....
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und nicht bloss dessen Sättigungsgefühl zu befriedigen
....man muss ja auch nicht immer gleich alles auf die Goldwaage legen.
Vielleicht habe ich nicht die richtigen Worte gefunden und es zu sehr auf das "menschliche Sättigungsgefühl" bezogen.Im Grunde genommen habe ich nichts anderes gemeint, als :
ZitatAusser, das Futter mit der höheren Futterempfehlung sei deutlich schlechter verwertbar für den Hund - das würde die Differenz erklären.
Sind Beeren und Kräuter für den Hund nicht schlechter verwertbar, als tierisches Eiweiß?
Also nicht immer gleich so "klugscheißerich", ich finde das unmöglich - auch sorry!
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Ok. ist auch verwirrend.
Kommen wir also nochmal zu dem Vergleich Bier + Steak (mager).
Sie haben beide ca. 200 kcal.
Aber was davon sättigt nun tatsächlich?So in etwa stelle ich mir das vor.
In den einem Futter ist weniger Eiweiß enthalten, also auch weniger Kalorien.
Dafür werden eben Beeren und Kräuter und evtl. Reis (weiß ich jetzt nicht genau) mit ins Futter gemischt (viell. ein hoher Anteil) und schon kommt man auf die gleichen kcal.
Nur das die Beeren etc. nicht so sättigend sind, wie z.B. der erhöhte Eiweißgehalt im anderen Futter, von den man weniger füttern soll.Kann mir jemand folgen?
L.G., Claudia.
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So, habe eben doch mal fix angerufen und mir wurde zur Antwort gegeben, dass es an den unterschiedl. Inhaltsstoffen liegt, so, wie ich es auch schon vermutet habe.
Kennt jemand den etwas primitiven Vergleich 1 Bier = 1 Steak ?
Eigentlich ist es doch ganz logisch u. einfach, dass ich bei dem Wilde Duck mehr füttern muss, um auf die gleiche Kalorienzahl zu kommen, wie bei dem Alaska Salmon, wenn man sich die Inhaltsstoffe anschaut.
Wenn ich 10 Äpfel esse, bin ich evtl. genauso satt, als hätte ich 2 Scheiben Brot gegessen.Wobei dann sicher auch noch Zucker etc. eine Rolle spielt, der ja vielmehr Kalorien liefert (kurzfristig), als Vollkornmehl.
Somit wäre zumindest ich nicht in der Lage, alles so aufzuschlüsseln, dass ich auf die genauen u. angegebenen Kalorien komme.
Aber ich kann mir eben aus genannten Gründen vorstellen, weshalb die Futterempfehlungen unterschiedl. ausfallen.Ich hoffe, Ihr könnt meine Gedankengänge nachvollziehen.
L.G., Claudia.
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Ich rufe die Tage evtl. mal an, da müsssen sie antworten.
Bis dann,
Claudia.
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Du hattest geschrieben, dass du auch einige kennst, die Extruder und Dose im Wechsel geben. Hältst du das für einen Vorteil oder Nachteil ?!?
Nein, weder noch. Das Dosenfutter sollte aber auch wirkl. hochwertig sein, weil das handelsübliche nur wenig Eiweiß aufweist und auch zuviele Nebenprodukte enthält, die man nur erahnen kann, weil eine genaue Deklaration fehlt.
Den einzigen Nachteil, den ich am Dosenfutter feststelle (zumindest bei vielen anderen Hunden), dass sie dann nur noch ungern das Trofu fressen.
Logisch - ich würde auch Gulasch einer Reissuppe bevorzugenZitatReicht es denn aus wenn ein Hund anstatt Fleisch dann Fisch bekommt.
Ich dachte immer Hunde wären typische Fleischfresser ?!?Denke mal über die Huskys nach, die in fischreichen Regionen leben. Fisch ist eine hervorragende Eiweiß - u. Fettquelle.
ZitatAllerdings: Als verwertbare Energie wird bei Alaska Salmon und Wild Duck 3590 kcal/kg angegeben. Trotzdem wird empfohlen, dem 25 kg Hund 240 gr Alaska Salmon und 330 gr Wild Duck zu geben. Verstehe ich jetzt nicht wirklich
Ich vermute, wegen der unterschiedl. Inhaltsstoffe. Bei Wild Duck sind sehr viele Beeren etc. enthalten, bei dem Salmon ist das weniger, dafür aber eben mehr Eiweiß + Fett.
Der Hund soll doch trotzdem gesättigt werden....Man könnte ja auch mal gezielt nachfragen, dann wüßten wir es ganz genau.
Ich komme aber die nächsten Tage nicht dazu...Gute Nacht,
Claudia.
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Wenn man sich da mal die empfohlene Futtermenge anschaut liegt die bei den beiden Sorten bei 240 g (für einen 25 kg Hund). Bei den anderen Sorten immer bei ca. 300 -330 g.
Kann mir jemand erklären, warum das so stark abweicht ?!?Das könnte u.a. daran liegen, dass jede Sorte Fleisch auch eine andere Wertigkeit aufweist, ebenso wie 100 g Kartoffeln nicht die gleichen Kalorien haben, wie z. B. 100 g Reis.