Beiträge von Koyuki

    Huhu

    er hat das Bewusstsein wieder erlangt :gott: auch wenn er noch kaum reagiert, er guckt schon ein wenig

    ein blutwert war auffällig, der TA denkt, dass es ein hepaenzophalitisches Syndrom ist und er Nährstoffe nicht mehr verarbeiten kann, wahrscheinlich was angeborenes was aber noch nie in dieser STärke aufgetreten ist
    Aber könnte auch ein Shunt sein, die ursache wird noch gesucht
    wenn es das denn ist, dachte eigentlich auch, dass es eher vom ZNS ausgeht
    Ein MRT oder CT wurde bisher nicht gemacht, weil er das wohl laut TA nicht überlebt hätte

    aber es sieht besser aus :gott:

    wenn er wieder einen ansatz an bewusstsein zeigen würde, wäre ich auch erleichteter
    die HF ist aber nur gestiegen, weil er medikamente und infusion bekommen hat
    wäre ich eine stunde später gekommen wäre er wohl jetzt tot

    ich hader so mit mir, ob ich ihn das wirklich zumuten soll, er wäre jetzt schon tot, wenn ich nicht eingerffen hätte, jetzt verlänger ich sein leiden vielleicht nur, ohne dass sich was ändern wird

    Hallo Fories

    ich muss euch was trauriges erzählen
    Ich hab Oujo heute morgen in die Tierklinik gebracht, er war heute morgen leicht apathisch und hatte einen torkelnden gang. mein Haustierarzt hat mich sofort in die Tierklinik geschickt, auf den weg dorthin wurde oujo immer schlechter, er reagierte garnicht mehr, nicht mal uf schmerz, konnte sich nicht mehr auf den beinen halten, unerkühlte auf 36,0°C runter und speichelte sehr stark
    In der Tierklinik hatte er nur noch eine Herzfrequez von 30 /min, er müsste um die 100 haben
    Keiner weiß was er plötzlich hat, er war nicht wirklich untersuchungsfähig, hat jetzt nur sas nötigste bekommen damit er aufgepäppelt werden kann, eine narkose würde er nicht überleben
    Mittlerweile hat er wieder eine 70er HF, aber ist immer noch im Koma.

    Kennt jemand sowas von euch?

    Wenn er sich nicht bis morgen bessert, werd ich ihn wohl erlösen müssen... er ist gerad mal 2 1/2 Jahre alt...

    Zitat

    Hab ja noch nicht genug geschrieben :hust:

    Mir fällt grad nur noch ein Ereignis ein... Die Tochter der Lebensgefährtin meines Vaters hatte da letztens eine Situation.
    Sie kam im Halbdunkeln nach Hause, im Winter, also noch gar nicht so spät (so viel dazu, dass es auch am Tag sein kann). War auch keine einsame Gegend. Ihr kam ein dunkel gekleideter Jogger, mit Kapuze ins Gesicht gezogen, entgegen. Lief an ihr vorbei. Sie geht die letzten Meter und will grad in ihren Hauseingang. Da kommt der Kerl von hinten, drückt sie gegen die Wand und fasst ihr zwischen die Beine.

    Sie hat tierisch geschrien und sich gewehrt. Da ist er abgehauen.
    Weiß nicht, ob er mehr vor hatte... Aber ich denke, es hatte auf jeden Fall Wirkung.

    Die Härte war hier noch, dass sie die Polizei gerufen hat und die sagten, dafür kämen sie nicht raus... Sie hätte keine Beschreibung, es wäre ja nicht wirklich was passiert und der Typ sei eh über alle Berge :/
    Da fühlt man sich dann natürlich sicher... Alleine in der Wohnung nach so nem Vorfall und die Polizei kommt nicht mal raus. Sie hätten ihn wirklich nicht gekriegt denke ich, aber allein aus psychologischer Sicht, fand ich das sehr fragwürdig.

    da hätte die polizei sowas von schnell ne dienstaufsichtsbeschwerde vorliegen

    So bin mit Nami gerad aus der Tierklinik zurück. Hab nen extra termin bekommen und sie wurde dann ganze stunden durchgecheckt und geröntgt. Wobei wir gleich mal ein HD-Röntgen mit gemact haben. SIe hat ne A-Hüfte :D
    und das Kreuzband ist nicht gerissen :pray: Aber sie hat ne Athrose und eine Flüssigkeitsansammlung in der Gelenkkapsel, sieht traumatisch aus. Das Gelenk wurde punktiert und die Gelenkflüssigkeit ins Labor geschickt.
    der ganze spaß hat nur kanpp 300 € gekostet. find ich echt wenig
    Sie wurde dafür natürlich nakotisiert und hat alle überrascht als sie mitten in der Gelenkspunktion kurz aufwachte, dann aber wieder einschlief^^
    jetzt liegt sie im Bett und ruht sich aus

    hmm ich hab ohne Hunde genauso wenig angst gehabt wie mit HUnden. in damals schon mitten in der nacht durch den Wald gelatscht
    jedoch muss ich sagen, dass ich mich mit Hund sicherer fühle, auch wenn meine klein sind, zumindestens die eine würde mich definitiv beschützen, und ein Hund in tarnfarbe, den man nachts nicht sieht und der ziemlich böse knurren kann (hört sich an wie ein großer HUnd) , da haben doch einige eher respekt
    im zweifelsfall weiß ich aber auch gut mich selbst zu verteidigen, miserables schulleben sei dank (es nützt mir doch was)

    aber gut dass du den schrei nicht ignoriert hast