Beiträge von Alexandra P.

    Hi Maren,


    wie kommst Du denn nun wieder auf sowas ?


    Habe mal gelesen, dass diese von Nadine beschriebenen Wolfshunde sehr zurückhaltend sein sollen.


    Bei Wolfmischungen würde ich mit Verlaub großen Abstand von halten. Sind sowieso, soweit ich weiß, verboten zu halten. Käme auch im Leben nie auf die Idee solche Hunde als Familienhunde zu halten. Nicht umsonst ist es unmöglich einen Wolf wirklich zu zähmen und in die Familie zu integrieren. Grandiose Ausbruchskünstler, wie man hört und eben nicht wirklich berechenbar, da wild...


    Gruß
    Alexandra

    Hi Netty,


    dann sag ihm, dass es Dir eicht...NEIN im Ernst, Du musst den Racker ständig im Auge behalten und ihn mit einem NEIN oder LASS DAS frühzeitig daran hindern. Sprich, er muss lernen dass das unerwünscht ist und da ist es völlig Wurscht, ob es sich um Dominanzverhalten handelt oder nicht.


    Zu viel wird leider unter dem Namen Dominanz abgehandelt :-/


    In dem Fall würde ich es einfach Respektlosigkeit nennen. Ebenso kann man Rüden soweit erziehen, dass man nicht an jedem Grashalm das Bein hebt und gewisse Bereiche einfach tabu sind. Ebenso muss es nicht sein, dass ein Rüde beijeder läufigen Hündin sofort unansprechbar austickt.


    Liebe Grüße
    Alexandra

    Hallo Heaven,


    JEDER Border Collie der angemessen und mit Bedacht ( ! ) im Agi oder sonst wo trainiert wird, kann ein ruhiger und konzentrierte Hund im Parcour sein !!! Aber wer eine durchgeknallte Bodenlenkrakete will, der macht sich eine :-/


    Die Hunde werden nicht von selbst so !!!


    Schön, wenn es Deine Hunde nicht sind.


    Versammelt beim Hüten.....versuche mich mal.......


    Für mich wäre ein vollkommen versammelter Hund, der die Ruhe selbst ist, hochkonzentriert aber jederzeit ansprechbar, dabei aber nie die Kontrolle/den Kontakt über/zu die/den Schafe und die Übersicht verliert und jederzeit minimalst und frühzeitig reagieren kann, wenn ein Schafe den Gedanken hegt, Dummheiten zu machen ;-) und sich mit NICHTS von der Arbeit ablenken lässt ...so in etwa.


    Liebe Grüße
    Alexandra

    Hallo Kai,


    kann mir schon denken auf was Du mit dem "Hallooooooooooooo" anspielst.......sicherlich wichen wir mit der Frisbee vom eigentlichen Thema ab aber so ist das manchmal eben einfach ;-) ....


    Aber eben nicht immer alles so engstirnig sehen, es gibt überall solche und solche. Sprich Extremformen und eben Grauzonen, die nicht immer automatisch die schlechtesten sind. Einfach manchmal hinschauen und nicht gleich verteufeln ;-).....


    Übertriebene Engstirnigkeit hat noch niemandem wirklich geholfen.


    Liebe Grüße
    Alex ( die viel Toleranz lernen musste ;-) )

    Hi,


    nicht so viel Wind drum machen. Hunde verkraften mehr und die meisten DInge besser als wir. Sie nehmen meist die Bedingungen als gegeben hin, wenn wir es auch tun.


    Tu einfach so, als wäre alles so wie immer.


    Wenn Du denkster vermisst ihn, bloß nichtbetutteln ;-)


    Geh viel Spazieren, spielt zusammen aber jetzt nicht auffällig super viel, eben in normalen Maß.


    Liebe Grüße
    Alexandra

    Hallo Heaven,


    ein bisserl engstirnig finde ich Deine Ansicht in Bezug auf Frisbee und Bälle schon......es kommt auch hier immer auf das WIE an.


    Nicht jeder Border wird mit einem bisserl Ball spielen automatisch ein Junkie !!!! Sicherlich gibt es den ein oder anderen, der eher dazu tendiert...wohl wahr.......aber ein bisserl nett Frisbee in kontrollierten Bahnen und nicht zu lange macht fast jedem Hund Spaß und den sollte man mit seinem Hund auch haben dürfen.


    Spiele auch ab und an mal Frisbee mit den Mädels aber eben kontrolliert mit der Aiflage JEDE Frisbee Scheibe wird zu mir zurück gebracht und zwischen durch gibt es kleine aber heitere Unterordnungsspiele um die Scheiben drum rum etc. ....oder ähnliches, dass die Gemüter dann in Windes Eile wieder beruhigt und runter holt.


    Es gibt weder im Hunde Sport noch in der Zucht ( ja auch hier ) nicht nur schwarz und weiß und das ist auch gut so !!!


    Liebe Grüße
    Alexandra

    Hi,


    Maren hat eigentlich schon alles geschrieben, aber lass ihr erst mal ein paar Tage Zeit und beobachte sie gut.


    Würde mir aber auf jeden Fall mal die umliegenden Hundeschlen anschauen und mir fachkundige Hilfe suchen, damit ihr die kleine Lady aufgepeppt bekommt. So kann das nicht bleiben und mach Dich darauf gefasst, dass es sehr viel Zeit und Geduld erfordern wird.


    Habe das selbst mit unserer ersten Hündin hinter mir und wir haben lange lange daran kontinuierlich gearbeitet. Fehlende Sozialisierung der ersten Wochen holt man nicht in wenigen Tagen/Wochen/Monaten auf....leider ist das so. Und wenn dan noch hinzu kommt, dass sie von sich aus schon ein eher schüchterener und zurückhaltender Hund ist..........bedarf es noch mehr Geduld und Feingefühl.....


    Viel Glück


    Alexandra

    Hi Maren,


    in der derzeit noch aktuellen stand garnix im Mietvertrag, es handelte sich lediglich um eien mündliche Zusage in Bezug auf 1 Hund.


    Bei Celly haben sie nix gesagt aber beim 3. Hund hat es der Vermieterin dann doch gereicht.


    Im Zusatzvertrag steht drin, dass die zu Familie gehörigen Hunde ( ! ) mitgebracht werden. Dass aber ausdrücklich darauf hingewiesen wird, dass die Hunde anderweitig untergebracht werden müssen, wenn es zu Problemen kommt.


    Zusätzlich steht drin, dass kein neuer Hund nach Ableben der vorhanenen Hunde angeschafft wird... ( blöd aber ist so ) ...bis das mal der Fall sein wird, wohne ich eh nicht mehr in dieser nun ausstehenden Wohnung.


    Liebe Grüße
    Alexandra

    Hi,


    ich würde es nicht auf eine gerichtliche Auseinandersetzung ankommen lassen. Selbst, wenn Ihr Recht bekommt.....Ihr werdet nicht mehr viel Freude in Eurer Wohnung haben. Das wird der Vermieter nicht auf sich sitzen lassen ( was ich durchaus verstehen kann ) und es Euch ansonsten eventuell so unangenehm wie möglich machen.


    Wir haben mit unseren Ladys Glück gehabt. Habe bei der 3. Hundedame vergessen vorher zu fragen, sie waren zu Recht sehr sauer, haben uns aber dennoch erlaubt, die Maus zu behalten. Sie hätten auch darauf bestehen können, dass wir sie wieder abgeben müssen oder uns den Mietvertrag kündigen können.


    Man sollte nicht immer alles auf Biegen und Brechen gerichtlich versuchen zu klären, kann immer sehr unschöne Folgen haben, die oft nicht nötig gewesen wären.....


    Bitte mal überdenken, ob es das wert ist.


    Liebe Grüße
    Alexandra


    PS: Beim nächsten Mietvertrag darauf achten, dass vorab eine Klausel zur Hundehaltung enthalten ist. Habe jetzt selbst eine neue Wohnung mit Zusatzvertrag zur Hundehaltung.