Genau da liegt eventuell das Problem. Nicht genau dann helfen, wenn der Hund langsam wird! "Wirst du langsam, musst du weniger ziehen", das ist ja geradezu ein Aufruf zur Faulheit!
Du hast doch eine Zugleine mit Ruckdämpfer, oder? Beobachte den genau, und wenn er voll auseinander gezogen ist, und ihr trotzdem nicht weiter kommt, hilfst du. Aber nur solange er voll auseinander gezogen ist. Zieht er sich wieder zusammen, hörst du wieder auf.
Weiterhin die Einheiten kurz halten, damit der Hund am Schluss NIE am Ende seiner Kräfte ist und immer noch Lust auf mehr hat.
Mach doch einen eigenen Thread auf, und halte uns auf dem Laufenden wie es weiter geht!
Nachdem beim heutigen Lauf Daika notgedrungen (weil in den Stehtagen) vorne laufen musste (Jaakko ist ja hinten), habe ich beschlossen, dass in der nächsten Saison kein EINZIGER Youngster die ersten 3 Monate vorne laufen wird.
Ich glaube auf diese Art habe ich mir Daika versaut. Wir hatten halt nur sie und Roots, also haben wir sie zu zweit vors Rad gehängt. Was eh nicht soooo schlecht funktionniert hat, aber Daika hat da irgendwie gelernt, dass sie mit jedem Stuss durch kommt. Weil Roots es halt doch nicht schafft, sie zügig und sauber weiter zu ziehen.
Erst heute wieder hat ein Kaninchen ein paar Meter vor uns den Weg gequert. Alle voll beschleunigt (klar), Roots dann brav weiter, und Daika, diese dumme Nuss will VOLL dem Kaninchen hinten nach. Hat es fast geschafft Roots PLUS Jaakko zu einer Kehrtwendung herumzuziehen, um dem blöden Vieh hinterher zu laufen :fluch: . Und ich gebs zu, mir ist der Kragen geplatzt. Seit MONATEN wird sie JEDES mal bei solchen Aktionen geschimpft und dann von Roots weiter gezogen. Und sie kapierts einfach nicht! Und dann, 3 km weiter, ging es durch Felder, wo sie ein paar mal Wild gesichtet hat. Null Zug auf der Leine, weil Madame muss links und rechts schauen ob nicht wo Rehe zu sehen sind :zensur: .
Daika kommt nicht mehr ins Lead, Punkt! Und wenn ich die Youngster auf 10 km/h runterbremsen muss, weil Roots nicht schneller laufen will. Er ist zuverlässig und brav, und bevor nicht ein Youngster annähernd Fähigkeiten zeigt es wie er zu mache, kommt keiner nach vorne.
Nächste Saison werden wir wieder die ersten 3 Monate praktisch nur Krafttraining machen und sie bei langsamen Tempo schwer ziehen lassen. Sollte einer von ihnen nach den 3 Monaten IMMER fleissig arbeiten, IMMER fleissig den Kopf unten und vorne haben, DANN darf er mal im doppel mit Roots laufen. Ich habe viel Hoffnungen für Ebi, aber solange sie nicht zuverlässig im Laufen pinkelt und zuverlässig ohne einen Mucks an Wild vorbei geht, kommt auch sie nicht vor.
Daika ist sicher ein geniale Wheeldog, sie ackert wie blöd und zieht uns fast alleine jeden Hang hoch. Aber man darf ihr einfach NULL Verantwortung übergeben.
Roots ist starkt tempolimitiert, alles was schneller als 16 km/h ist, macht er nur selten und ohne grossem Enthusiasmus. Aber ich glaube da müssen wir durch!
Ich werd wohl im Sommer schon regelmässig mit Roots und Ebi oder Ewok am Roller/Rad fahren und sie aber hintereinander einspannen. Also Roots vorne, ein Youngster hinten. Damit sie schon vor Saisonbeginn die guten Schlittenhund-manieren lernen.
Wir haben uns so grosse, geschweiste und galvanisierte Zwingerelemente gekauft. Also Zaunelemente die 2.5 m lang und 2m hoch sind. Die Türen kann man auch bei so Zwinger-anbietern kaufen. Ist ziemlich teuer, haltet aber dafür garantiert ewig und ist total hunderesistent.
Wir haben dann einfach einen kleinen Zwinger gebaut, oben mit den übrigen Elementen abgedeckt und die Löcher mit kleinmaschigem Zaun geflickt.
Ebis Läufigkeit ist vorbei und Daika ist in ihren letzten Stehtagen. Jaakko wie auch Berny sind noch immer voll auf Touren, ich kann aber Daika und Jaakko sogar zusammen trainieren. Darf sie nur nicht nebeneinander spannen, aber solange Daika vorne und Jaakko hinten ist, funktionniert alles wunderbar.
Bei uns beissen die Hündinnen übrigens praktisch NIE die Rüden weg. Egal ob Stehtage oder nicht . Jaakko dürfte immer jede Hündin besteigen.
Ich habe auch noch nie vestanden, warum hochspezialisierte Arbeitshunde auf biegen und brechen als Standard-Familienhund gehalten werden müssen.
Und warum sooo viele Züchter da auch noch mit in die Bresche hauen, in dem sie ihre 100% familientauglichen, unkomplizierten, einfach zu erziehenden Versionen der Arbeitshunde anpreisen. Ja klar, ein Husky ist ein ruhiger Hund, ziehen braucht der natürlich nicht, dafür kann man mit ihm ganz toll Therapiearbeit, Clickertraining, Agility, Flyball, Schutzhund, Rettungshund, Bindenhund oder sonst was machen, denn dafür werden sie extra gezüchtet :irre: *die spinnen doch, die Römer!*
Und dann kommt der neue Huskybesitzer daher und beschwert sich über seinen Hund. Jagen tut er andauernd. Stiften gehen. Den Garten umgraben. Herumheulen. Alleinebleiben geht nicht. Und also echt: warum muss der Hund so an der Leine ziehen??? Ausserdem findet er Agility langweilig, was ist da los??
Also wer ernsthaft Gefallen an einem Arbeitshund gefunden hat: bitte, bitte schaut euch mal eure Rasse in seiner ursprünglichen Arbeit an! Einen Jagdhund beim Jagen, einen Schlittenhund beim Ziehen,...
Und nie wieder kommt ihr auf die Idee, den Hund halt "einfach so" zu halten. Weil man sieht, dass die Hunde dafür geboren sind und sie diese Arbeit einfach unglaublich ausfüllt. Alles andere, diese ganze Herumsucherei nach Alternativbeschäftigung, ist doch ein reiner Kampf gegen die Natur.
Die Hündin hinten rechts, die weisse, ist Ebi und jetzt 9 Monate alt. Seit einem Monat haben wir sie an das Geschirr an sich gewöhnt und sind dann ein, zwei mal mit ihr im Geschirr spazieren/laufen gegangen. Damit sie kapiert, dass sie im Geschirr (im Gegensatz zum Halsband) nicht fürs Ziehen geschimpft wird.
Jetzt haben wir sie das erste mal ins Gespann gehängt. Ich war mir nicht sicher, ob es nicht etwas zu früh war, ich hatte Angst, dass sie sich davon fürchtet. Weil die Anderen am Start total aufgeregt sind, sie volle Kanne losstarten, und Ebi doch am Schwanz wie auch am Hals an die Leinen gehängt ist. Und was ist... Ebi rennt als hätte sie nie was anderes gemacht. Es ist echt beeindruckend. Am Start hat sie noch mehr geschrien als alle anderen, und kaum gings los hat sie sich ins Geschirr geschmissen wie eine Verrückte.
Und da soll noch wer kommen und mir sagen, dass man Huskies doch auch als Sofadekoration halten kann, ziehen brauchen die nicht und sowieso und überhaupt ist es egal ob man Zugarbeit oder Agility (ich sehe da null Gemeinsamkeit) macht??
Viele Hündinnen putzen sich nicht von Anfang an ordentlich. Sie lernen es erst ganz von selber während der ersten Läufigkeit, und bei der zweiten oder dritten klappt es dann.
Unsere Daika war so ein Fall. Bei der ersten putze sie sich kaum, bei der dritten hatten wir kaum noch Bluttropfen am Boden (vielleicht einen pro Tag).
Ich würde bei Läufigkeit einfach alle Teppiche aufrollen und an die Wand legen. Dauert ja eh nicht so lange.
Tust du deinem Hund einen Trichter um, KANN er gar nicht lernen sich zu putzen. Also das würde ich auf keinen Fall machen.
Wenn dir das Höschen wirklich so wichtig ist, musst du deinen Hund daran gewöhnen wie an einen Maulkorb. Also langsam und Schrittweise, mit viel Lob, Spiel und Leckerli. Und es nicht einfach zur Läufigkeit umschnallen und der Hund hat es einfach zu akzeptieren.
Also mit Daika als Leader... da kann ich Geschichten erzählen .
Das beste war, bei dieser Aktion mit der Katze war die Bäuerin nur 3 Meter neben uns und hat total verwundert zugeschaut, wie drei wild geifernde Hunde in ihre Einfahrt kommen, ich hinten am TW. Hab ihr noch zugelächelt und gesagt "Grüss Gott! Die Leithündin ist noch sehr jung, die muss noch lernen." Und dann einfach voll auf der Bremse gestanden, Daika angestänkert und Roots zugerufen er soll doch BITTE wieder auf die Strasse kommen. Ohne hysterisch zu schreien, denn ich wollte echt nicht als der "Irre assoziale Musher der seine Hunde anbrüllt" dastehen.
Mein Mann sagt ja, man muss einfach mehr Gedult mit Daika haben, und irgendwann kommt das schon. Ich hab ihm nur gesagt, er soll sie dann einfach mal selber vor tun. Wenn einem zu langweilig ist --> Daika vorne anspannen, dann ist immer was los!
Also wir überlegen im Moment wirklich viel herum, wegen TW oder Quad. Unsere Zukunftspläne schauen so aus: wir werde nie mehr als insgesamt 9 Hunde haben, weil man dafür eine Genehmigung braucht, die wir nicht kriegen würden (weil wir direkte Nachbarn haben). Auf Langzeit hätten wir gerne 6 ziehende Hunde, womit wir mit Oldies und so auf insgesamt ca. 8 kommen. Ich will nicht mehr als 8 Hunde haben, damit wir einen Platz frei haben für Notfälle. Falls wir einen Wurf machen, ein Welpe der dann später wieder zurückkommt. Oder sonst ein Geschwister/Eltern/Grosseltern unserer Hunde in Not (wie bei Jaakko).
Heisst, wenn wir jemals 8 Hunde am TW hätten, dann wären es 6 Aktive und 2 Oldies.
Ich mag TWs. Mit einem Quad durch die Gegend zu knattern (Motorgeräusch), ich kann mir nicht so recht damit anfreunden. Andererseits stelle ich es mir total genial vor, auch bergab einfach vom Quad absteigen zu können, und zu den Hunde vor zu gehen, ohne den Stress zu haben dass sie auf einmal durchstarten. Auch kostet ein guter TW eh praktisch gleich viel wie ein Quad.
Wir haben hier viel Getier auf unseren Wegen, aber dank Roots , sind die alle kein Problem. Wenn ein Tier vor uns den Weg kreuzt, wird zwar total angesprintet, aber man lauft einfach weiter und folgt NICHT dem Tier. Roots hat sogar die anderen beiden mal an einem Huhn vorbei geschliffen, dass nur 2 Meter von uns entfernt am Wegrand gesessen ist . Kritisch ist es, wenn ich Daika vor spanne... die hat mal das ganze Gespann auf der Jagd nach ner Katze in einen Bauerhof geführt. Und auch da war es Roots, der nach intensiver verbaler Aufforderung meinerseits, alles gewendet hat und wieder zurück auf den Weg geführt. Denn absteigen ist da nicht, sonst gehen sie mir komplett durch... Auch deswegen hätte ich gernen einen relativ schweren TW oder eben ein Quad. Pferde sind meinen egal, weil wir ein Nachbarpferd direkt hinterm Zaun haben. Wir können Reiter ganz normal überholen.
Deswegen habe ich ja alle Hoffnungen auf Ebi und Ewok, dass sie in Roots Fusstapfen treten. Denn Daika hat dazu definitiv keine Lust. Ebis Mutter ist eine Ausnahmeleaderin (ist mit nur 2.5 Jahren Etappen als Leader auf der LGO wie auch am Finnmarkslopet 1000 gelaufen) und Ewoks beide Eltern sind Leader. Vor allem Ebi kann ich mir charakterlich sehr gut als Leader vorstellen. Ruhig, sehr überlegt und geistig echt sehr reif. Daika ist einfach ein totaler Kindskopf, ein wildes Huhn das einfach bei jedem Blödsinn dabei ist.
Roots hat ne Warnweste, weil die ich Jägern prinzipiell nicht vertraue (ich hab auch selber immer ne Warnweste an), und weil sie in unserer Gegend echt total anti-Wolf sind. 50 - 100 km von hier sind wieder Wölfe aufgetaucht und die Jäger sind voll dagegen. Ich will nicht, dass irgendein Idiot aus Reflex auf Roots schiesst, weil er nur ihn sieht und noch nicht, dass ich auch hinten dran hänge. Ausserdem bastle ich gerne Dinge für die Hunde .
tipex Mit was trainierst du eigentlich? Und mit wieviel Hunde davor? Und auch welcher Art von Trails (geht es auch mal bergab)?
Ich habe diese Halterung um 10 Euro, wo man seine normale Digitalkamera einfach an den Lenker von jedem beliebigen Gerät schnallen kann. Das Ding ist genial NUR darf man nicht vergessen, dass das die Kamera ganz schön beansprucht. Diese ganze Rüttelei + die ganze Feuchtigkeit bei Nebel... ich habe meine fast ruiniert auf die Art (bin mit ihr 3 km bei Nebel gefahren, war alles nass am Schluss und das Objektif wollte sich nicht mehr einziehen und zumachen).
Also mit den vieren am Dreirad habe ich noch nicht mal Angst WENN ich die richtigen Wege nehme. Solange alles schön eben und halbwegs schlammfrei ist, geht es ja eh. Wenn es steiler bergab geht, sind mir drei schon fast zu viel... Nächste Saison wollen wir uns einen neuen TW zulegen, ein so richtig sicheres Teil. Mit vier, kleinen, breiten Rädern, damit man auch so richtig gute Stabilität hat und viel Gripp zum Bremsen. Ich dachte an einen TOM von Dyck, wird aber noch überlegt.
Ist ja lustig, wie die Ansprüche an einen TW von Mensch zu Mensch verschieden sind. Hab mal mit einer Besitzerin von Daikas Verwandten geplauder. Die sagte mir "Wir haben nen 60kg Flauger, aber den haben wir jetzt verkauft... für 6 Hunde ist der doch viel zu schwer!" (aber okay, die haben dafür jetzt auch den Doko ). Ähh, mein Trike wiegt 50 kg und und mehr als 3 Hunde würde ich nicht vorspannen, wenn es auch mal bergab geht... Für den TOM haben wir ernsthaft überlegt die 85kg Variante statt der 65kg Variante zu nehmen. Und das für 4 bis 6 Hunde (mit Option für 8, man weiss ja nie was die Zukunft bringt).
Extra für Ebi habe ich jetzt eine elastische Neckline gebaut. Damit die Richtungswechsel für sie sanfter sind. Und sie nicht nach einem "warum biegen die denn jetzt ab?" auf einmal mitgerissen wird.
So nebenbei, ich habe auch zwei Tuglines mit kleinem Ruckdämpfer gebaut, und werde mal ausprobieren, wie das funktionniert.
Ich habe in der gleichen Situation Berny mit einer 10m Leine an einen Baum gebunden und fertig. In dem Radius hat er geschnüffelt, gepinkelt und gepennt und Ruhe war. Wenn er sich gar zu arg verwickelt hat, habe ich ihn wieder entwickelt. Bei uns war das gar kein Problem.
Wenn du einen Zaun hast, der garantiert hundesicher ist (also wo deiner nicht einfach drüber springt), würde ich ihn aber einfach frei lassen. Ist doch DEIN Garten, oder?
Ebi wird seit ein paar Wochen ganz langsam antrainiert. Erst mal nur kurzer Spaziergang am Bauchgurt, mit zweiter Person mit Roots am Bauchgurt daneben. Dann auch mal mit Daika zu zweit am Bauchgurt *ächz* und dieses mal auch mit Neckline verbunden.
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Das ging auch wunderbar, sie zog echt total brav, war fast schon beeindruckend. Ich will das Ganze wirklich ganz, ganz langsam angehen, damit sie sich Schritt für Schritt an das Ganze gewöhnen kann. Wie das mit dem Ziehen funktionniert, wie man die ganzen Leinen handelt.
Gestern habe ich sie dann zum ersten mal kurz mit den anderen ins Gespann gesteckt. Ne ganz kurze Runde, 1.3 km, ca. 5 Minuten. Hab sie ins Wheel, neben Jaakko gesteckt (man bemerke, Daika ist in den Stehtagen!). Beim Anspannen hat sie am meisten Lärm von allen gemacht, hat herumgeschrien wie eine Wilde . Das mit dem Sitz beim Start klappt noch nicht ganz, aber zumindest dann... also gezogen hat sie wie eine Wilde und Vollgas. Als hätte sie nie was anderes gemacht. Man sieht sehr schön, wie sie am Anfang total nach aussen zieht, weil sie noch nicht verstanden hat, wie dieser ganze Leinensalat funktionniert. Auch bei Löchern und Pfützen am Boden, weiss sie noch nicht so recht, was sie tun soll. Ausweichen? Geht schlecht mit der Neckline. Drüber springen? Durchlaufen?
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Ich war echt total zufrieden mit ihr. Wir werden sie jetzt ein mal pro Woche einspannen. Entweder joggenderweise am Bauchgurt, oder dann auch mal am Rad. Zu zweit, oder alleine, mal sehen.
Den Drang zu ziehen hat sie ganz von alleine, jetzt muss ich nur noch aufpassen, dass kein Negativerlebnis ihre Freude trübt, und die Sache lauft. Also nicht an der Neck mitgeschliffen werden, weil man einen "Fehler" (abbiegen wollen, wenn die anderen nicht abbiegen) macht. Oder weil es zu schnell geht, oder... Vielleicht probiere ich sogar mal, sie mit Roots zu zweit vor den Roller zu hängen, aber entweder gar keine Neckline, oder eine elastische zu verwenden.
Und irgendwann werden wir auch mal das Förderungstraining für Leithunde versuchen, also ihr die Wahl der Wege überlassen, und ihr einfach nach fahren (so hat Berny das Vorauslaufen gelernt).
PS: Ach ja, man bemerke: Jaakko ist fast 62 cm hoch und Ebi schaut neben ihm noch nicht mal klein aus... Also wenn Ebi nicht aufhört in die Höhe zu wachsen, wird das mal sicher nichts, mit einer Zuchtzulassung.