Beiträge von Iris + Berny

    Wirst sehen, das ist echt viel stressfreier, als du dir das vorstellst!

    Bluttropfen am Boden zeigst du deiner Hündin und sie wird sie aufschlecken.

    Für Büro/Restaurant/heikle Zone, hab ich immer ein Taschentuch in der Hosentasche und tupfe die Vulva der Hündin immer wieder mal ab.

    Deine Hündin bleibt an der Leine, das wars. Andere Hunde belästigen (gerade in der Stadt!) im Regelfall nicht arg, weil sie eh alle an der Leine sind. Am Land ist das blöder, weil du da die Streuner und alleine spazierenden Hofhunde hast.

    Ich geniesse die Zeit der Läufigkeit jedes mal. Unsere Hündinnen werden total schmusig, hängen viel mehr an uns als sonst und machen jedes mal einen total krassen geistigen Entwicklungssprung. Mit der ersten Läufigkeit wurden unsere vom "Baby" zum Youngster. Daika ist bei jeder Lâufigkeit radikal erwachsener geworden, sogar jetzt noch bei der 3ten (sie ist jetzt gut 2 Jahre alt).

    Kann man die schiefen Milch-eckzähne denn nicht einfach ziehen? Ich meine, kann ja gut sein, dass die echten Eckzähne dann ganz normal wachsen, oder :???: ?

    Wenn 5 Welpen im Wurf die gleichen Probleme haben, finde ich das auch seltsam. Hatten wie stand es denn um die Welpenzähne der Eltern und Grosseltern?

    Ein Züchter sollte auch auf sowas stressfrei antworten können. Wir hatten einen Rüdenwelpen, bei dem mit 3 Monate die Hoden noch nicht draussen waren. Züchter ist uns mit Info zur Seite gestanden, und es war dann auch so, wie er gesagt hatte: mit 5 Monaten war alles da.

    Hat doch keiner gesagt, dass Leute die keinen Rennen fahren keine "echten" Sportler sind!

    Manche haben halt das Glück, Hunde zu haben die man mehr oder weniger "einfach so" zusammenspannen kann.

    Bei anderen, gerade wenn sehr verschieden Rasse und Grössen zusammenkommen, ist das halt nicht so eine gute Idee.

    Ich finde deine Lösung (hintereinander spannen) super! Das hätte ich am Anfang auch machen sollen, dann hätte ich viele Probleme mit Daika vielleicht nicht.

    Erst heute habe ich einen unsere Hunde erwischt, wie er mit einem toten Jungvogel im Maul herumgerannt ist. Die Vögel bauen im Garten in den Büschen Nester, und da ist wohl ein Kleines rausgefallen.

    So ist das Leben! Weder kann ich die Vögel davon überzeugen ihr Nest wo anders zu bauen, noch kann ich meine Hunde daran hindern Jungvögel vom Boden aufzusammeln (ist der 2te in einem Jahr) und zu töten.

    Bei Katzen würde ich das gleich sehen, auch (oder gerade!) weil ich selber eine habe. Und die spaziert nicht einfach so durch fremde Gärten und an fremden Hunden vorbei (bleibt im eigenen Garten).

    Ich habe diese Woche wieder mal meine Diät angefangen.

    Hintergrund ist ganz einfach. Ich liebe Obst und Gemüse, Fett und Fleisch esse ich immer schon nur in recht kleinen Mengen.

    Aaaaber: ich bin der totale Reis/Nudel/Müsli... Süchtler. Am Besten noch gemeinsam mit Zucker (Brioche, Kuchen,...). Und das Zeug macht dick!

    Mein Problem ist es die Menge zu zügeln. Wenn ich mal auf dem Reis&co - Trip bin, hau ich mir gleich Mengen rein, die nicht mehr schön sind! Ergebnis: total angetrümmerter Bauch, 2 Stunden nach dem essen wo man nur noch schlapp und müde herumhängt, und sehr schnell dann wieder Hunger.

    Ich weiss also, will ich abnehmen, muss ich Zucker streichen und Kohlenhydrate deutlich runterschrauben. Dazu noch 4 mal die Woche eine gute halbe Stunden laufen gehen, hin und wieder noch Sit-ups und Liegestützen machen und die kg schwinden.

    Meine Mutter hat immer schon so gekocht und gegessen, das macht es natürlich leichter.

    Und jetzt erfahre ich, dass das Ganze "low carb Diät" heisst :D !

    Eine Frage: wie alt ist der Setter?

    Viel Tips kann ich dir leider nicht geben, klinke mich aber hier ein, weil ich auch einen Arbeitlinien- English Setter kenne. Und der Hund derart anders ist als unsere Huskies, dass ich angefangen habe mich näher zu interessieren.

    Diese Distanzlosigkeit erkenne ich total wieder. Besagter Setter klebt einfach andauernd an einem und will immer, immer auf Körperkontakt sein. Er hat gelernt, dass Anspringen nicht so der Hit ist (er ist jetzt 9 Monate alt), aber kaum setzt oder legt man sich wo hin, klebt sich der Setter an einen (was seine Besitzer aber null stört, im Gegenteil).

    Futtergeil: nur so zum ausprobieren: wie wärs mit Handfütterung? Oder halt immer nur kleine Mengen in den Napf leeren, nacheinander, so dass der Hund nicht grosse Mengen auf einmal runterschlingen kann.

    Stinken: "Mein" Setter stinkt nicht, er hat kaum Eigengeruch.

    Unterwürfig/"schmerzresistent": ich kenne Setter allgemein bis jetzt nur als totaaaal sensibel. "Mein" Setter ist sehr, sehr sensibel, kaum dass man ihm Druck macht sprüht er nur so vor Beschwichtigung und Übersprungshandlungen. Diese Übersprungshandlungen sind bei ihm an Körperteilen schlecken, herumrasen wie irre, totale Hibbeligkeit. Das was ich am Anfang für totale Hyperaktivität gehalten habe, ist in Wirklichkeit nur Übersprungshandlung aus Stress.

    Ist der Hund deiner, oder ein Pflegehund? Was sind deine Ziele mit ihm?

    Irgendwie lese ich da sehr viel Frust und Unverständnis für das Verhalten des Hundes heraus.

    Ich habe Huskies und Terrier (selbstbewusste und eigenständige Hunde), der English Setter des Schwiegervaters (hibbelig, total sensibel und totaaal führerbezogen) würde mich wahnsinnig machen. Wegen seinem Wesen, einfach alles. So hat jeder seine Vorlieben und sucht sich die Rassen, die zu seinem eigenen Charakter passen.

    Unsere Daika kam nicht aus dem Ausland, war noch nie gezwungen auf ihren Platz zu pinkeln, wir gingen ur-oft mit ihr raus (mindestens alle halben Stunden)...


    ... und trotzdem hat sie mit Vorliebe in ihr Körbchen gepinkelt :???: .

    Ich habs nie kapiert warum. Als sie dann stubenrein war, hat sie auch nicht mehr reingepinkelt, aber ich weiss nicht, warum sie den Korb (in dem sie auch oft geschlafen hat, sie hatte aber mehrere Körbe) so gerne als Klo benutzt hat.

    Eine Theorie wäre, dass der Korb so schön saugfähiges Material ist (am Boden ist bei uns Lino) und deswegen die Pfütze schnell, unauffällig und hygienisch einfach "verschwindet" :roll: .

    Äh, ich finde euch verdammt mutig (waghalsig???) mit den Händen nach einem fremden, raufenden Hund zu greifen um ihn vom eigenen Abzupflücken!

    Ganz ehrlich, ich versuche sogar das nicht bei meinen eigenen zu machen.

    Hab mal ein sehr einprägsames Photo gesehen, ein menschlicher Unterarm mit einer Riesennarbe, sah einfach nur furchtbar aus. Und das war der EIGENE, an sich gut erzogene, Hund, der das in der Hitze des Gefechts mit einem anderen Hund angerichtet hat.

    Wenn es gar nicht anders geht, versuche ich mit dem Schienbein den offensiveren der Hunde wegzukicken. Noch besser wäre wohl mit Stöcken dazwischen gehen und die Hunde auseinander schieben so gut es geht.

    Und vor allem: Sollten meine eigenen Hunde sich jemals so raufen, dass sie auch auf "Hee!" Ruf meinerseits nichst ausseinander gehen und ich sie wirklich mit Stock trennen muss, dann setzts NACHHER aber so was! Und zwar für alle Beteiligten. Für den, der am wenigsten aufhören wollte, am meisten. Die mache ich so zur Schnecke, dass sie das nächste mal nur so auseinander springen, wenn ich rufe...

    Also wie gesagt, lauft Daika jetzt hinten im Gespann, da kann sie rumspringen wie sie will, die anderen halten sie auf der Spur.

    Aber auch alleine vor dem Rad dürfte es managebar sein. Mein braucht halt unbedingt so ein Angel-teil, das verhindert, dass die Zugleine sich bei solchen Aktionen im Vorderrad verheddert. Ich finde man kann einen eingespannten Hund erstaunlich gut halten. Wohl, weil man erstens die Leine mit Ruckdämpfer hat, und zweitens ja mit seinem vollen Gewicht am Rad draufsitzt.

    Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, übst du aber so lange joggend (vorrausgesetzt, du hast gute Kondition :D ), bis du dem Hund halbwegs vertrauen kannst.