Beiträge von Iris + Berny

    Unser Garten ist Hunderevier... fremde Katzen betreten das auf eigene Gefahr und Verantwortung!

    Ich werde sicher NICHT meine Hunde nur im Haus und im Zwinger lassen, weil sie sonst eine fremde Katze/Igel/Maus/Vogel auf UNSEREM Grundstück jagen könnten! Leute, das ist der Lauf der Natur!

    Wir haben auch eine eigene Katze, und die wird jetzt nach intensivem Üben und immer noch einer Portion Vorsicht meinerseits akzeptiert und in Ruhe gelassen (ja, so was können Hunde lernen! auch ehemalige Katzenkiller und OHNE Elektroschocks und co!). Die Katze kann durch den Garten sprinten, sich jaulend auf der warmen Betonplatte räkeln, niemand geht sie (mehr) an. Die Hunde rasen wild spielend durch den Garten, und TROTZDEM springt keiner (mehr) in der Aufregung auf die Katze.

    Aber fremde Katzen werden gejagt und, wenn die Gelegenheit da wäre, sicher auch getötet. Gleich wie Igel, Mäuse oder gestürzte Jungvögel gejagt/getötet werden (von der Katze wie auch von den Hunden, kommt Gott sei Dank sehr selten vor), wenn sie das Grundstück betreten.

    Wenn man mit so was nicht leben kann, sollte man sich keine Raubtiere als Haustiere halten!

    Find ich voll genial :gut: !!

    Ich biete auch immer allen Hundebekanntschaften mit aktiven Hunden an, doch mal die Hunde einzuspannen. Würde ja auch gerne die Nachbarhunde mit meinen gemeinsam einspannen, aber das will leider niemand :( . "Wer soll denn in der Zeit sonst den Hof bewachen!"... Ja klar, als ob die Welt untergehen würde, wenn mal 2 Stunden lange kein (permanent) kläffender Hund am Grundstück wäre!

    Zitat

    Einen Hundesitter kann ich mir auf dauer nicht leisten ...

    Es muss ja kein "echter" Hundesitter sein. Unsere Hunde werden von netten Nachbarn gesittet ... und das ist noch gar nix, denn wir haben 6 (!) Hunde!

    Wenn man sich umhört und Leute aktiv anspricht, findet man sehr schnell Jugendliche, Erwachsene oder Pensionisten, die Hunde gerne haben, aber aus welchen Gründen auch immer keinen eigenen haben wollen / können.

    Und einen ansonst braven, lieben Hund mal eben ein paar Stunden daheim zu haben, das sollte doch wohl zu schaffen sein!

    Ich würde die Nachbarn durchklingeln und sämtliche Hundebekanntschaften in der Nähe abklappern. Ich bin mir sicher da findest du was!

    Ich biete übrigens der gesamten Nachbarschaft schon im vornhinein an, ihre Hunde im Urlaub zu sitten. So hat man dann schon einen Bonus, und kann im Urlaub jeweils Hundetausch machen.

    Also wenn der Durchfall jetzt nur durch die Schonkost weggegangen ist, würde ich einfach ganz, ganz langsam wieder das alte Futter einführen.

    Also so über 4, 5 Tage, immer mehr den Anteil des alten Futter erhöhen und den der Schonkost verringern.

    Wenn der Durchfall dann wieder kommt, weisst du, dass wirklich was im Argen liegt. Futterunverträglichkeit, Allergie, ...

    Habe das Video mit Begeisterung von vorne bis hinten durchgesehen! Respekt! Und die Spur ist echt 7 Stunden alt???

    Nur eine kleine Frage: nach welchem Kriterium lobst du Rhian während des Suchens? Wenn sie auf einmal zielstrebig nach vorne geht? Du kennst ja den Trail selber nicht, kannst sie also nicht für die richtige Richtungswahl loben, oder?

    Ganz ehrlich, so ein Video macht mir glatt Lust mich selber auch mal mit Nasenarbeit zu beschäftigen. Hatte damit bisher gar nix am Hut, aber so schaut das ja richtig klasse aus!

    Unsere persönliche Schonkost ist:

    Gekochte Haferflocken mit ein paar Brocken Fleisch (für den Geschmack). Eventuell auch noch ein bisschen Gemüse reinreiben. Das wird dann in je gleichen Teilen mit Yoghurt und geriebenen Äpfeln gemischt. Also ein Teil Haferflockenpampe, ein Teil Yoghurt und ein Teil geriebene Äpfel.

    Das ganze dann lieber in kleinen Portionen und mehrmals täglich füttern.

    Damit habe ich inzwischen noch jeden Durchfall sehr schnell in den Griff bekommen. Wohl gemerkt: die Hunde hatten jedes mal nur einen verstimmten Magen/Darm auf Grund von Blödsinn, den sie gefressen haben, oder Gabe von Medikamenten (Berny kriegt vom Kortison Durchfall).

    Wenn der Hund natürlich Parasiten und/oder Würmer hat, hilft das herzlich wenig.

    Ich gehör im Moment auch noch zur "festhalten um jeden Preis" - Fraktion.

    Kenne aber bis jetzt auch schon einen Fall, wo der Musher besser losgelassen hätte. Er wurde von einem 10-Hunde Team im Herbsttraining am Boden schleifend und sich am TW festhaltend über eine Bundesstrasse gezerrt und fast von einem Auto überfahren (Zitat: Der Reifen 10cm am Kopf vorbei). Also da ist mir dann im letzten Notfall doch mein eigenes Leben lieber, als das der Hunde (auf die ich in dem Moment sowieso keinen Einfluss habe).

    Ich glaube das Beste ist noch immer man übt wie ein Wilder an der Disziplin der Hunde und vor allem: fahrt IMMER nur mit einem Trainingsgefährt, dass der Hundeart und -anzahl angepasst ist. Das ist dann der Punkt, wo ein Quad doch eine tolle Sache ist (auch wenn man dann mit Motor trainieren muss :( ).

    Und da muss ich ehrlicherweise hinzufügen: mein Mann war anfangs genau gleich. SEINE Daika, unser erstes und damals einziges Weibchen, hat ihre ERSTE Läufigkeit, wird jetzt zur FRAU... äh, erwachsenen Hündin :gott: . Er war ganz durch den Wind. Jeder Bluttropfen wurde kommentiert und Daika wurde überwacht wie Fort Knox (auch weil wir ja noch einen unkastrierte, wenn auch älteren und braven, Rüden daheim hatten).

    Jetzt sieht er das viel lockerer. Klar, Daika hat die dritte Läufigkeit hinter sich, und jetzt haben wir auch noch zwei Weiber. Da spielt sich dann mit der Zeit auch für die Läufigkeiten eine Routine ein.

    Wenn ihn die Läufigkeit aber regelrecht stört (so à la Bluttropfen = igitt), dann sollte er sich wirklich überlegen, ob eine Kastration der Hündin nicht besser wäre.

    Ich glaube das Problem in der Sache ist weniger der Rüde, sondern dein Freund :D ! Der soll während der Läufigkeit fleissig Baldrian-tee trinken und sich mal mit Yoga oder was anderen versuchen, um ein bisschen entspannter zu werden.

    Eine Hündin wird nun mal läufig, verliert da nun mal Blut und ist da nun mal für andere Rüden ansprechend. Verstehe nicht, warum man deswegen so "die Wände hochgehen" kann. Und vor allem: wenn mich die Läufigkeit wirklich so stressen/stören würde, würde ich die Hündin kastrieren! Und gar nicht viel herum überlegen...

    Ganz ehrlich: wir standen und stehen vor den gleichen Fragen, und die antwort ist einfach: wir wollen nicht kastrieren, also wird nicht kastriert sondern aufgepasst!

    Ist doch alles eine Frage des Managements und der Erziehung! Und he, bei uns sind es 3 unkastrierte Rüden und 2 unkastrierte Hündinnen!!

    Ich würde nur kastrieren, wenn dein Rüde wirklich UNMÖGLICH unter Stress steht, und du dir ernsthaft Sorgen um ihn machst. Ist das nicht der Fall... wo ist das Problem :???: ? Zwei mal im Jahr eine gute Woche lang aufpassen und erzieherisch eingreifen?

    Ach ja, finde ich witzig das DEIN Hund winselt und lästig ist, und deswegen dein Freund SEINE Hündin kastrieren lassen soll...

    Bring deinem Hund bei, dass decken nicht ist, und das läufige Hündin nun mal zum Leben gehören! Und dein Rüde hat ja noch Glück, der hat die Hündin ganz für sich alleine :D ! Bei uns gäbe es theoretisch noch die Rivalität der Rüden untereinander und die Rivalität der Weibchen untereinander (praktisch gibt es sie nicht --> Erziehung!).

    Wenn du dir aber natürlich auf die Dauer nicht zutraust die Hunde während der Läufigkeit zuverlässig zu trennen / zu beaufsichtigen, ist es wirklich besser ihr kastriert einen der Beiden, oder gar beide. Nur musst ihr, du un dein Freund, diese Entscheidung gemeinsam treffen. Und euch einig sein wer und warum kastriert wird.