Beiträge von Iris + Berny

    Hallo!


    Schau mal, du sagst der Westi hätte die Kleine gebissen und geschüttelt, sie hat aber doch keine Verletzung, oder? Das hiesse also, das er sehr wohl weiss, was er tut. Dass er ihr zwar sagen will, dass er seine Ruhe will, weh tun will er ihr aber auch nicht.


    Ein älterer Hund MUSS nicht andauernd Lust haben mit einem Welpen zu spielen. Und wenn die Kleine das nicht kapiert, dann kriegt sie halt eines auf den Deckel, also das ist mehr als normal. Der Westi ist halt nervöser in der Wohnung, weil man sich da kaum aus dem Weg gehen kann, und weil er da veilleicht auch mehr gewöhnt ist seine Ruhe zu haben.


    Der Westi braucht eine Rückzugsmöglichkeit, wo er wirklich in Ruhe gelassen wird, und die Kleine muss lernen das Nein des Westis zu akzeptieren. Und da kannst du mithelfen. Jedes Mal, wenn der Westi die Kleine wegkläfft, rufst du sie ran und lenkst sie ab. Sie lernt so, dass wenn sie spielen will, sie lieber zu dir kommen soll, und der Westi lernt, dass er nicht erst grob werden muss, damit er seine Ruhe hat.


    Ich habe übrigens einen 12 jährigen Yorkierüden und eine 4 Monate alte Huskyhündin, also genau das gleiche Problem (das aber nie ein Problem war --> klare Regeln von Anfang an).


    Grüsse,
    Iris + Berny und Daika

    Hallo!


    Also ich kann verstehen, dass du vor dem Hund Schiss hast! Mich knurrt nur der Dackel vom Schwiegervater an, und das geht mir schon auf den Nerv.


    Sag einmal, stört das deinen Freund nicht, wenn der Hund jeden anknurrt? Wird er selbst auch angeknurrt? Wie reagiert er dann? Was will der Hund denn mit dem Pizzaboten machen? Meiner bellt auch ganz wild (selbsternannter Wachhund), will den Typen aber nur verscheuchen und nicht ihm weh tun.


    Also die Erklärung für das Verhalten des Hundes liegt ganz klar bei deinem Freund. Ein Hund erzieht sich nun einmal nicht von selbst. Rede doch mal mit ihm, was für ihn der ideale Hund ist, was er sich von seinem Hund wünschen würde. Denn vielleicht ist er ja eh auch nicht zufrieden, er weiss aber nur nicht was er tun soll. Wenn dein Freund eine gute Beziehung zum Hund hat, ist das Problem vielleicht eh total schnell behoben. Er soll sie einfach vom Sofa schicken, wenn sie knurrt. Das Wichtigste ist je erst mal, dass die Hündin dich akzeptiert.


    Von wegen aggressiv (?) gegenüber Leuten und Hunden, das ist für mich nocheinmal ein anderes Thema und sehr viel schwieriger, vor allem wenn sie das schon ihr ganzes Leben so macht. Aber erzähl doch mal was sie da genau tut? Was passiert, wenn sie ohne Leine auf einen anderen Hund trifft, sagen wir mal gleich gross wie sie selbst?


    Also das Einzige, was dir garantiert helfen wird, ist mit deinem Freund zu reden. Denn ob der Hund ins Bett darf, aufs Sofa oder Familienmitglieder anknurren, das bestimmt alleine dein Freund (auch wenn er es vielleicht noch nicht weiss ;) ).


    Grüsse,
    Iris + Berny und Daika

    Hallo!


    Also das ist natürlich total blöd, dass das ungarische Tierheim euch so falsche Angaben gemacht haben. Aber naja, jetzt ist er doch schon da...


    Ich würde auf jeden Fall mal zum Tierarzt gehen um schon einmal zu wissen, was er denn jetzt genau alles hat. Mit 9 Jahren ist er nicht mehr ganz jung, ein bisschen taub, ein bisschen schlecht sehen und ein bisschen Arthrose ist da doch fast schon normal, oder? Wichtig ist zu wissen, ob er jetzt wirklich inkontinent ist und ob er wirklich HD hat. Da du ihn zur Arbeit mitnimmst und ihr im 3ten Stock wohnt, scheint das am ehersten ein Problem zu sein, oder?


    Stubenreinheit lernt ein tauber Hund wie jeder andere. Du gehst mit ihm nach jedem Mal Essen, Schlafe und spielen raus und lobst ihn wie blöd fürs draussen machen. Lob = Leckerli + dich freuen. Denn ob er taub ist oder nicht: er sieht deine Körpersprache!


    Grüsse,
    Iris + Berny und Daika

    Hallo!


    Also ich habe zu meinem 12 jährigen Riesenyorkirüden eine Husky-welpin dazu geholt. Ich kenne meinen Berny (der Senior), und ich wusste, dass er Rüden nicht mag, Weibchen ganz okay findet aber er am Liebsten ganz einfach seine Ruhe hat und sich von uns kraulen lasst :D . Soll heissen: Von ihm aus hätten wir die Kleine nicht holen brauchen.


    Aber damit er bei der Geschichte nicht verliert, versuche ich einfach alles so zu halten, dass sich praktisch nichts für ihn ändert. Ich bevorzuge ihn nicht extra, für ihn ist alles gleich wie immer, nur dass halt die Kleine jetzt auch da ist. Seine üblichen Spaziergänge mach ich wie immer alleine mit ihm. Ich gehe also doppelt spazieren, mit dem Alten und dann mit der Kleinen. Daheim muss die Kleine den Berny in Ruhe lassen. Spielaufforderung ist ja okay, aber ihm auf keinen Fall die Pfote in den Rücken haun (er hasst das --> Arthrose) und soll halt zu uns kommen, wenn sie spielen will. Er "leidet" zwar hin und wieder ein bisschen (will nicht aus seiner Box raus, weil die Kleine ihre wilden 5 Minuten hat), er kann sich aber ihr gegenüber gut behaupten und ich unterstütze ihn auch voll und ganz. Berny wird als ersters begrüsst, wenn ich heim komme und wird gleich viel geknuddelt wie früher. Er behaltet alle seine Privilegien (darf aufs Sofa und ins Bett), die die Kleine noch nicht hat und alle akzeptieren das. Die Kleine stört das nicht einmal.


    Ganz konkret lasst jeder den anderen in Ruhe fressen und schlafen. Die Kleine darf den Alten nicht anspringen, der Alte muss dafür die Kleine in Ruhe lassen, wenn sie mit uns oder mit sich selbst spielt (er tut da hin und wieder präventif-knurren).


    Ich finde, du hast schon einmal ein riesen Glück, dass die beiden jetzt schon miteinander spielen! Deine Alte wird halt am Anfang wahrscheinlich verstärkt der Kleinen reindrucken was alles IHRES ist (Spielzeug ist MEINS, Sofa ist MEINS, Frauchen ist auch MEINS). Das entspannt sich sicher von selbst in ein paar Tagen/Wochen. Was tut die Alte denn eigentlich genau?


    Grüsse,
    Iris + Berny und Daika

    Hallo!


    Also ich habe zu meinem 12 Jahre alten Riesenyorki-rüden eine Husky-Welpin dazu genommen. Auch mein Hund ist recht "dominant" :roll: , soll heissen andere Rüden mag er nur bedingt. Er hat eigentlich Angst, meint aber "Angriff ist die beste Verteidigung" und spielt immer den Rambo, auch wenn er andere Hunde weder anbellt noch beisst (warum sollte er auch).


    Als er noch jünger war, hatter er einige Macken. Leute verbellen, im Garten herumbellen, Raufen mit anderen Hunden (je grösser desto besser), grosse Ängstlichkeit gegenüber Kindern und fremden Erwachsenen. Heute ist das alles passé, er ist einfach nur perfekt. Er ist noch eine Spur zurückhaltend gegenüber Fremden, aber nicht mehr. Grosse Rüden mag er immer noch nicht, aber solange der andere sich nicht auf ihn stürzt, ignoriert er ihn einfach.


    Seitdem die Kleine da ist, ist hier einfach nur Chaos. Okay, im positiven Sinn, Welpenchaos :D . Aber ganz ehrlich, was bin ich FROH, dass mein Alter soooo brav ist. Ich könnte ihm jetzt echt nicht mehr nebenbei die Macken wegerziehen, derart bin ich damit beschäftigt der Kleinen das 1X1 des täglichen Lebens beizubringen. Denn dir ist schon klar, dass der Neue im Zweifelsfall vor allem die Unarten von deinem Grossen abschauen wird! Also wenn deiner kläfft, wirst du dann zwei Hunde haben die kläffen. Und wenn deiner auf andere Hunde losgeht, sind die Chancen schon gross, dass du bald zwei hast, die auf andere Hunde losgehen.


    Die Grösse ist gar kein Problem. Berny (der Alte) mag nicht spielen, das ist leider so (wusste ich auch schon vorher) und die Kleine muss das einfach akzeptieren. Ich habe aber auch absichtlich ein Weibchen genommen, denn einen Rüden-welpen der mal grösser wird als er, hätte Berny non-stop zur Schnecke gemacht. Und so muss ein kleiner Hund ja auch nicht aufwachsen, ganz abgesehen vom Stress, den der alte Berny damit hat.


    Warum willst du denn einen zweiten Hund? Für dich, oder für deinen Hund? Sei dir nämlich schon im klaren, dass dein Hund unter Umständen gar keine Freude mit dem Neuen hat, und dass es ihn nur unnötig stresst.


    Auf jeden Fall, versuche deinen Ersten mal so richtig "fertig" zu erziehen, denn ein Welpe ist alleine schon genug Chaos.


    Andere Hunde, die sich auf deinen stürzen, sowas sollte echt nicht passieren. Ich sehe das vielleicht etwas krass, aber immerhin habe ich meinen auf die Art vom Angstraufer zum gelassenen Hund gebracht: Ich habe meinen Hund immer unter Kontrolle, das heisst entweder hört er IMMER (ist nicht der Fall --> jagen), oder er ist an der Leine. Kommt ein Hund, den ich nicht kenne, kommt mein Berny Bei Fuss und bleibt dort. Wir gehen nicht zu Hunden hinschnüffeln, die wir nicht kennen! Kommt ein Hund ohne Leine (und ohne Besitzer...) auf uns zugeschossen, stelle ich meinen Hund HINTER mich und verscheuche den Hund. Und wenn das gar nicht geht, dann hebe ich ihn hoch (Schande über mich, ich weiss). Denn mir ist lieber ich hebe ihn hoch, bis der Besitzer des anderen Hundes seinen eingeklaubt hat, als dass meiner sich mit einem 60 kg Kalb rauft. Berny geht (heute!) einer Rauferei aus dem Weg, solange er kann. Aber wenn er sieht, ich regle die Sache nicht, wird gerauft. Aaaaber: nur weil ich ihn hochhebe, heisst das natürlich nicht, dass Berny knurren oder bellen darf (er würde gerne knurren, da oben ist man ja sicher)!


    Dein Hund muss dir vertrauen und wissen, dass DU ihn aus blöden Situationen herraussen halten kannst und er nicht selber rangehen muss.


    Grüsse,
    Iris + Berny und Daika

    Hallo!


    Nur so eine kleine Frage: Wo pinkeln denn dann eure Rüde eigentlich in der Stadt? Hört sich vielleicht blöd an, aber bei uns gibt es so wenig Grünflächen, dass er platzen würde, wenn er nur dort pinkeln dürfte. Bei uns sind Autoreifen und Hauseingänge tabu, an Wände und diverse Schilder darf er aber :ops: . Können eure Rüden "alles auf ein mal" rauslassen? Mit meinem muss ich mindestens 15 Minuten gehen, während denen er immer mal markiert, damit er sich "ausleert".


    Wir macht ihr das? Ich würde ihm ja gerne die Hauswände verbieten, aber dann bleibt ja leider echt fast nix mehr übrig, wo er hinpinkeln darf. Und wenn ich meinem sage "Nicht pinkeln", ich glaub dann pinkelt er einfach nicht mehr bis er platzt, was ja nicht der Sinn des Spazierganges ist.


    Grüsse,
    Iris + Berny

    Hallo!


    Also ich bekenne gleich, ich habe null Bordererfahrung, dafür aber auch einen Welpen im fast gleichen Alter.


    Was mir auffallt (vielleicht kommt das aber auch nur falsch rüber) ist: tut ihr immer "nur" üben? Also ich weiss, üben macht Spass, mit Leckerli, Spielzeug und co., aber trotzdem. Kannst du auch einfach nur so richtig toben mit deinem Hund? Also abfangen spielen (sich gegenseitig jagen), Zerrspiele, sich gegenseitig rumschubsen und so. Ich finde das sind alles Spiele, die extrem die Bindung fördern und einfach NUR Spass machen (mir auch :D ). Der Hund soll MIT dir so richtig vollgas geben können, nicht nur im Spiel mit anderen Hunden. Und es bringt vor allem dem Hund bei, dass es nicht tragisch ist, wenn man mal versehentlich ein Wort laut spricht, oder ihn mal versehentlich rempelt, man spielt ja einfach weiter als wäre nichts gewesen. Und ich meine, wenn der Hund jetzt lernt, dass mit dir spielen einfach NUR lässig ist, sieht er später über vieles hinweg und jedes Training geht wie von selbst. Auch beugt es diese "Du bist mir wurscht"- Einstellung vor. Und hilft einem, wenn der Hund arge Ängste aufbaut, denn wer auf vollgas ich-spiele-mit-Frauchen ist, KANN sich ja gerade nicht fürchten.


    Meine Kleine ist übrigens ein Husky. Absolut null ängstlich, im Gegenteil unglaublich selbsticher und für jeden Blödsinn zu haben. Dafür arbeite ich jetzt schon so viel wie möglich an der Bindung, damit sie später im Alltag halbwegs auf mich hört (Husky = sehr viel Jagdtrieb und Eigenständigkeit). Ich will, dass sie total auf mich abfahrt, und nicht nur Frauchen = Leckerli.


    Grüsse,
    Iris + Berny, Daika und Isis

    Hallo!


    Also ich glaube auch, dass man da pauschal nichts sagen kann, weil jeder es anders sieht. Ich kann dir aber sagen wie wir das im Moment mit unserem Welpen machen (wir halten uns an die Anweisungen der Züchterin).


    Das erste Mal wurde sie geimpft mit 9 Wochen, und zwar Leptospirose, Parvovirose, Staupe und Zwingerhusten. Das zweite Mal wurde sie mit 12 Wochen geimpft, und zwar die gleichen vier noch ein mal + Tollwut. Die nächste Impfung ist dann in einem Jahr, die übliche Auffrischimpfung. Entwurmt wird sie bis sie 6 Monate alt ist ein mal pro Monat. Von 6 Monate bis 12 Monate dann ein mal alle 2 Monate. Ab dem ersten Lebensjahr dann alle 6 Monate.


    Aber wie gesagt, jeder haltet es anders ;) . Frag doch mal einfach deinen Tierarzt!


    Grüsse,
    Iris + Berny und Daika

    Hallo!


    Also Hunde nur im Garten im Zwinger halten und sich nie mit ihnen beschäftigen finde ich total daneben.


    Ich habe aber prinzipiell nichts gegen Zwingerhaltung, wenn es gut gemacht wird. Krasses Beispiel: Die Züchterin meiner Huskywelpin hat tagsüber 30 Hunde in einem grossen Gehege und nachts in 2 oder 3er Gruppen in überdachten Zwingern. Natürlich hat sie tagsüber die Bande im Auge, man weiss ja nie... Und im Winter wird zwei mal täglich 2 Stunden lange vor dem Schlitten gelaufen --> der Traum eines Huskylebens!


    Sollte ich also eines Tages zu meiner Huskyhündin noch ein oder zwei Huskies dazunehmen, würde ich es mir überlegen ihnen ein Gehege (am besten ums Haus herum ;) ) zu machen, wo sie dann wahlweise draussen oder im Haus sein können. Hunde im Zwinger finde ich nur okay wenn es zum Pennen ist. Also während Frauchen arbeitet (draussen ist doch schöner als in der Wohnung). Na klar ist dann Action angesagt, wenn man wieder zu Hause ist. Und ein Hund alleine ist sowieso nicht okay!


    Also persönlich ist für mich ein Zwinger Hundeluxus, da dürfen sie endlich mal wüsten, wüten und toben wie sie wollen! WENN er Hund mit seinem Rudel im Zwinger ist. Also entweder mehrere Hunde halten, im Zwinger übernachten, oder Hund ins Haus nehmen :D .


    Grüsse,
    Iris + Berny und Daika




    Hier das grosse Hundegehege meiner Züchterin. In dieser Holzhütte im Hintergrund sind die Zwinger für die Nacht.



    Chillen auf den Hütten.



    Der Rudelchef und Vater unserer Daika.

    Hallo!


    Also Daika ist bei uns seit sie 10 Wochen alt ist, im Moment ist sie 16 Wochen alt.


    Also am Anfang habe ich es auch ganz einfach gemacht mit einem lauten "Aua" und Spielabbruch. Wenn sie aber so aufgedreht war, dass sie dann erst recht weiter"gebissen" hat war das nicht mehr so einfach. Einen Durchbruch hatte wir, als sie mich ein mal so richtig arg erwischt hat (ordentlich blutender Kratzer an der Hand) und ich aus Reflex "Aua" geschrien habe und ich sie dann so richtig zusammengepfiffen habe ("Verdammt noch einmal das tut WEH, sag einmal SPINNST du komplett!! und so weiter, ja ich war so richtig sauer :motz: ). Also DAS hat sie sofort kapiert.


    Nebenbei, und ich glaube das ist echt wichtig, habe ich aber immer schon mit Absicht viel Zerrspiele und so gemacht, damit sie lernt auf was sie herumkauen darf und sich austoben kann. Ich wollte, dass die Alternative zu "Beissen" nicht "Ruhig sein" ist, sondern "Wildes spielen ohne Menschen beissen". Wenn sie mich also beim Spiel versehentlich wo erwischt sag ich "au", bin kurz "sauer" (weg drehen, Spielabbruch), spiel dann aber sofort wieder weiter MIT geeignetem Reinbeiss-spielzeug in der Hand. Sozusagen der Schnuller-effekt ;) . Hund will Hände beissen -> ich stecke ihm ein Zerrspielzeug ins Maul. Daika spielt einfach gerne mit dem Maul. Das soll sie auch ruhig tun, aber halt nicht auf mir.


    Aber ich ignoriere meinen Hund nicht, wenn er mir weh tut. Der darf ruhig wissen, dass das echt weh tut. Der Althund (er hasst es, wenn die Kleine auf ihm herumspringt) blafft sie auch einfach so richtig böse an und scheucht sie sogar noch ein paar Meter weiter, wenn das nicht genug hilft.


    Grüsse,
    Iris + Berny und Daika