Beiträge von Iris + Berny

    Ein Olympiasieg gibt auch viel Geld (Sponsoren und co.), und ich denke genau das ist das Problem. Da wird dann mit biegen und brechen versucht zu gewinnen, koste es was es wolle. Ich glaube da steht dann nur kaum noch die Teamarbeit von Mensch-Hund im Vordergrund.

    Ich kenn nur den Schlittenhundesport genauer. In Europa gibts praktisch kein Preisgeld. Und durch die Tierschutzgesetzte ist auch die Kettenhaltung verboten. Selbst die Profimusher haben deswegen kaum mehr als 30 Hunde, die alle in Gehegen und in Kleingruppen im Zwinger wohnen.

    In Alaska/Kanada ist das nicht so. Da gibts für die grossen Rennen tausende Dollars an Preisgeld und Kettenhaltung ist erlaubt. Fazit: Damit ein Kennel um die vorderen Plätze mitspielen kann, hat er um die 200 Hunde, die alle ihr Leben lang an einer 1.5m langen Kette an Pflöcken angebunden sind. Okay, im Winter dürfen sie dann laufen.

    Ich will mir gar nicht vorstellen, wie das ganze ausartet wenn Schlittenhundesport mal olympisch werden soll... Da werden dann wohl jährlich tausende von Schlittenhunde "produziert" und dann wird gnadenlos ausgesiebt und man behaltet die besten 5 von 100. Wie beim Pferderennsport, da geht ja auch alles zum Abdecker, was nicht "gut" genug ist...

    Berny war 12, als wir uns Daika als Welpe dazu geholt haben. Das gibt halt echt zwei Hunde mit komplett anderen Bedürfnissen und ich war am Anfang fast nur mit beiden getrennt draussen. Berny spielt auch nicht mit Daika und hat am liebsten gar nix mit ihr zu tun (ausser sie ist läufig :D ).

    Roots kam als Erwachsener dazu und ist 8. Er ist so alt, dass er schon ruhig und gelassen ist, aber noch so jung, dass er gerne mit Daika spielt und auch mal herumtobt. Der perfekte Dritthund! Er entlastet Berny, weil der jetzt eine Ruhe hat (Daika ist jetzt mit Roots beschäftigt und versucht nicht mehr dauernd ihn rumzukriegen), Daika ist glücklich, weil sie wen zum Spielen hat.

    Sollten wir wieder einen Welpen nehmen, wäre das frühestens wenn Daika 1.5 bis 2 Jahre alt wäre. Dann hat sie die Grunderziehung intus, spielt aber doch noch gerne mit dem Kleinen. Auch wären die beiden dann altersmässig nahe genug zusammen um möglichst lange zu zweit vor dem Rad laufen zu können. Roots wird ja doch bald mal in Pension gehen (ich denke in 1, 2 Jahren).

    Hallo!

    Ich würde gerne einen Thread eröffnen, wo es um Behandlung von Patella Luxation OHNE Operation geht. Klar, es gibt auch mehrere Arten das "Problem" chirurgisch zu beheben (Furche vertiefen, Sehnen versetzen,...), aber mich interessiert alles ohne Operation.

    Bei mir geht es konkret um Berny, mein Riesenyorkie, 13 Jahre alt der seit 6 Monaten massive Probleme mit beiden Knien hat. TA sagt er hat Grad 3 rechts und Grad 2 links. Operieren will ich nicht, weil er schon 13 ist und die Knie nicht seine einzigen Probleme sind. Er hat auch noch recht starke Arthrose, die wir aber dank Muschelpulver und Teufelskralle recht gut im Griff haben.

    Nachdem unser HausTA die PL diagnostiziert hat, konnte er uns leider nicht wirklich weiterhelfen. Klar, Rimadyl geben, aber das wars auch schon.

    Zu dem Zeitpunkt hat Berny hin und wieder (aber mehrmals pro Tag) mit dem rechten Hinterbein ein paar Minuten lang gehumpelt. Es wurde dann aber sehr schnell immer schlimmer. Er humpelte immer öfter und er hatte immer sichtbarer echt grosse Schmerzen.

    Also ab zum Osteopathen. Der Typ war leider ein Scharlatan *sorry*, hat uns zwar zugetextet wie nicht gescheit, uns auch 5 homöopathische Mittelchen mitgegeben (Arnica 15ch , rhus toxicodendron 9ch und 2 andere Mittelchen in Kapselform) und Bernys "Energien stimuliert" (so eine Art Massage). Fazit: Effekt = Null! Der Typ hat sich Bernys Knie aber nicht mal angeschaut und insgeheim glaub ich auch, dass er gar nicht weiss, was eine PL ist (ich hab ihm gesagt, dass DAS Bernys Problem ist).

    Nächster Versuch: ab zum Kinesitherapeuten. Und da haben wir anscheinend wen wirklich Kompetenten erwischt.

    3 Dinge sind zu tun:

    Muskeln wieder aufbauen
    Aufgrund seiner Schmerzen habe ich Berny im letzten Jahr ziemlich geschont und er hat 600g (er wiegt jetzt 8kg) reine Muskelmasse verloren. Seitdem haben auch die Knieprobleme so massiv angefangen. Der Schmäh: Ich soll ZUGTRAINING mit ihm machen! Ich langsam (nie schneller als Trab), kontrolliert (gerade Bewegung, kontinuierlich gerade aus) und stark im Geschirr ziehen lassen. So soll seine Hinterhand wieder stärker werden.
    Schwimmen wäre auch toll, das fallt aber bei uns weg, da Berny panische Schwimm-angst hat.

    Hinterhand mobilisieren und dehnen
    Berny hat sich durch die Schmerzen eine total dämliche Schonhaltung angewöhnt. Er versteift seine Hinterfüsse und tut sein Gewicht so gut wie möglich nach vorne. Dadurch dreht er dann die Ellbogen aus (wie eine Bulldogge), weil die falsch belastet werden. Hinten haben sich seine Muskeln teilweise ziemlich verkürzt. Er wird also täglich von mir massiert und gedehnt und 3 mal die Woche (jaaaa, das ist teuer! :hust: ) kommt die Kinesitherapeutin und macht das ganze noch mal intensiver und überprüft meinen Fortschritt im Muskelaufbau (denn wenn ich faul bin, kann der Berny nix dafür, dass er keine Muskeln aufbaut).

    Die Kiescheibe einrenken, wenn sie rausgesprungen ist
    DAS ist der Clou schlechthin. Mein Gott, wenn ich gewusst hätte dass das SO LEICHT ist, hätte ich Berny schon viel früher besser helfen können!
    Es ist total einfach: man geht von hinten an den stehenden Hund, stützt ihn mit einer Hand unterm Bauch, tut die andere Hand vor sein Knie und zieht sein Bein ganz nach hinten (fast waagrecht, so wie der Hund es tut wenn er sich streckt). Auf einmal spürt man es *schnackeln* und die Kniescheibe ist wieder drin.

    Das werden wir mal so ein Monat lange machen, und dann sollte das ganze schon vieeeel besser sein. Ich halte euch auf dem Laufenden!

    Ach ja, wir haben auch noch einen Knieschützer bei Pet-support gekauft. Das Ding kommt bei langen Spaziergängen und Wanderungen zum Einsatz und soll verhindern dass die Kniescheibe rausspringt und das Knie unterstützen:

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    Hier ein anderes Photo, es ist zwar total herzig, aber da sieht man wie krass der Berny seine Ellbogen ausdreht:

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    Wenn wer sonst noch Tipps und Erfahrungen hat, nur her damit!

    Es kommt schon vor, aber halt nicht oft. Wenn ein Hund durch stechendes / nasses (*oh Gott mein Bauch und Pfoten werden nass*) Zeug geht. Wenn er weh hat.

    Oder doch! Jedes mal wenn der Hund eingerollt wo liegt! Da zieht er ja auch die Vorderpfoten ganz an und legt sich auch noch drauf.

    Ich finde die Bewegung ganz normal.

    Alle drei Hunde versuchen regelmässig das Katzenklo zu plündern :motz: .

    Berny hat es früher nie gemacht, aber seitdem Daika sich regelmässig bedient, hat er auch angefangen.

    Klar schimpfe ich jedes mal, wenn ich sie erwische. Helfen tut das aber nicht besonders, da die Hunde ja auch mal alleine sind und ich da die Tür zum Katzenklo ja auch nicht absperren kann (falls die Katze mal muss).

    Das Beste ist immer noch das Katzenklo ausser Hundreichweite hinstellen (auf ein Regal oder so). Bei uns geht das leider nicht, also checke ich es halt 3 mal am Tag ab und leere es mit diesen Schäufelchen wirklich sofort was drin ist. Das hilft ganz okay.

    Wenn Hundesport olympisch wird, ja welcher dann?

    Agility? Obedience? Zughundesport? Herding?

    Ich glaubt es gibt einfach zu viele. Alle kann man ja nicht zulassen. Wenn überhaupt mal, dann maximal eine oder zwei.

    Ich bin eigentlich ganz froh, dass Hunde bei Olympia nicht vertreten sind. So gibt es wenigstens deutlich weniger Gründe zu dopen und Hunde zu Sport-Wegwerf-Geräten zu machen.

    Ich würds einfach mal ausprobieren. Ich glaube den meisten Hunden ist es ziemlich egal, wo im Auto sie sitzen. Ich glaube sogar, dass die Rückbank beliebter ist als der Kofferraum (unter Hunden), weil man näher an Herrli/Frauli ist und besser raussieht.

    Ich finde es toll, dass du mit er Seniorin radfahren willst! Sie soll schon nicht wie eine Bescheuerte rennen und dann tagelang KO sein. Aber alles was noch im trab geht, ist sicher nur gut. Bewegung tut gut, auch (oder erst recht) im Alter!

    Ich Idiot habe Berny ab 10 Jahre geschont, weil alle mir Vorwürfe gemacht haben, wieviel ich noch mit ihm mache (laufen gehen, Wanderungen, Primitiv-agility,...). Jetzt ist er 13 und seitdem er viel Muskelmasse verloren hat, tauchen massig Probleme mit den Gelenken auf. Haben jetzt sogar offiziellen Auftrag vom TA gekriegt, ihn wieder mehr zu fordern damit er seine Muskeln wieder kriegt.

    Und sie soll sich ja nix denken, wenn ihr ein TA sagt "da ist nix".

    Die meisten TAs sagen das solange der Hund noch 4 Beine hat, Augen, Schnauze und Ohren halbwags normal ausschaun und das Herz schlagt.

    Sie sieht ihren Hund jeden Tag, nur sie kann sehen, ob er sich verändert und wie sehr. Wenn er vorher diese Zitterei nie gemacht hat, dann gibt es einen Grund, warum er jetzt angefangen hat. Jetzt heisst es suchen. Vor allem einen kompetenten und engagierten TA!

    Hallo!

    Tja, wer hätte das gedacht, der gute Berny (bald 13 Jahre alt) wurde zum Zughundesport verdonnert! Und zwar vom Tierarzt (okay eigentlich vom Kinesitherapeut)!

    Seine ganzen Probleme mit den Kniescheiben kommen davon, dass er auf der Hinterhand stark mit der Muskulatur abgebaut hat. Die hat früher brav die Kniescheibe gestützt und tut das jetzt nicht mehr.

    Ich soll ihn jetzt langsam, kontrolliert aber stark ziehen lassen. Er soll traben und auf keinen Fall galoppieren, weil die Bewegung nicht symetrisch ist.

    Sobald er die Ellbogen ausdreht (was er tut, wenn er sein Gewicht zu weit vorne tragt), soll ich ihn stoppen. Er soll schön und gerade von hinten anschieben.

    Tja, jetzt komm ich wohl doch nicht um ein ordentliches Zuggeschirr für ihn herum :roll: . Muss aber wohl was massgeschneidertes sein :hust: !

    Vorauslaufen auf Kommando kennt Berny schon, "nicht stehenbleiben dürfen" auch, ziehen aber nicht. Da werden wir wohl ganz von vorne anfangen müssen, mit Hilfsperson die mit lecker Futter (Fettschwarten? Hühnerfilets?) vorauslauft und lockt. Oder beim Ententeich, zu den Enten hinziehen ;) .

    Ich halte euch auf dem Laufenden und versuche auch Photos zu liefern!

    PS: Eines Tage MUSS ich dann mal schmähhalber den Berny als Leithund vor die Huskies hängen :D ! Das Photo will ich haben!

    Tataaa, wir haben Erfolge zu melden!!

    Erst einmal hab ich Berny einen Knieschützer bei Pet-support gekauft:

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    Wir mussten es einmal umändern, das Ding war zu weit. Jetzt ist es enger genäht und sitzt perfekt.

    Einziger Haken: Es ist urlästig anzuziehen. Berny hat ja vor allem VOR dem Spaziergang weh, wenn er noch kalt ist. Da lasst er sich das Bein nicht einmal angreifen. Geschweige denn minutenlang herumfummeln, bis das Ding endlich oben ist. Im Moment kommt es also nur bei wirklich längeren Spaziergängen und Wanderungen zum Einsatz. Da lass ich Berny 5 Minuten aufwärmen und erst dann kommt es drauf.

    Sonst haben wir auch Reinfälle zu melden:

    Nachdem mein Haus-TA mir ausser mit Rimadyl (Schmerz- und Entzündungshemmer) nicht wirklich helfen konnten, bin ich mit Berny zum Osteopathen. In der Annahme, dass der Typ ja Spezialist für Knochen- und Muskelprobleme sein müsste. Tja, trotz gutem Ruf sind wir an einen Wischi-waschi-Scharlatan geraten. Er hat den Berny 15 Minuten "massiert", wo bei er ihn aber nie wirklich angegriffen hat (ach ja, Bernys Knie hat er nicht mal angeschaut!). Erklärung "er arbeitet mit den Energien", den Meridianen, Vitalpunkten und so. Okay, chinesische Medizin. Ich kenne das Prinzip, bin aber etwas skeptisch. Noch dazu hat er mir eine homöopathische Behandlung verschrieben. Insgesammt 4 Dinger (ein mal Pille, 2 mal Kügelchen und ein mal Paste) die täglich zu geben waren. Ich solle ihn nach 10 Tagen anrufen um zu melden wie es lauft.

    Fazit: Null Ergebnis! Aber so was von null! Weder seine Massiererei, noch die Medikamente haben irgendeinen Effekt. Am Telephon sag ich ihm das, und frag ob ich wieder kommen soll. Er sagt nein, den Berny muss er dazu nicht nochmal sehen, ich soll einfach eine neue Behandlugsschiene ausprobieren. Gibt er mir die Namen von wieder 5 anderen homöopathischen Medikamenten, die ich jetzt anstelle der alten täglich geben soll :???: .

    Aha. Langsam ist mir das dann zu blöd geworden. Denn Berny humpelt ja nach wie vor TÄGLICH und kommt in der Früh kaum aus seinem Korb raus. Wenn ich in der Früh nicht gleich ihn zum Spazieren zwinge (was ihm eh gefallt, wenn er erst mal draussen ist), dann liegt er den ganzen Tag im Korb und rührt sich nicht, nicht mal für Futter.

    Heute Nacht bin ich um 4 Uhr aufgewacht, weil Berny dauernd gewinselt hat. Wenn ich ihn angreife quietscht er. Hab dann seine Box (in der er gelegen ist) zu mir ins Bett gestellt, damit ich ihm meine Hand reinlegen kann. Dann ist er endlich rausgekommen und ich habe ihn zugedeckt, damit er wärmer hat (er mag Wärme, es geht ihm dann immer viel besser). Um 5 hat er dann endlich wieder schlafen können (und ich auch :roll: ).

    Also neuer Schlachtplan: Dieser Osteopathe sieht uns nie wieder und ich nehme die Sache selber in die Hand. ALLE Probleme mit den Knien sind erst aufgetaucht, seitdem er fast einen Kilo Muskel verloren hat (er war immer schon dünn, hat aber trotzdem von 9kg auf 8kg abgenommen).

    Gleichzeitig treffe ich zufällig meine Haus-TA beim Karatetraining (so hab ich sie damals kennen gelernt) und rede mit ihr. Sie sagt der Osteo ist sch*** (viel Blabla und nix dahinter) und empfiehlt mir eine Kinesitherapeutin. Die war heute da (kommt zu einem nach Hause, was toll ist) und ist einfach SUPER!

    Sie hat Bernys Hinterfüsse richtig durchgearbeitet, gedehnt, gestreckt und massiert. Sie hat mir auch gezeigt, wie ich die Kniescheibe wieder einrenken kann. Ich soll sie jetzt selber einrenken, jedes mal wenn er humpelt. Sie wird drei mal pro Woche kommen und dem Berny seine Hinterhandmobilität wiedergeben. Gleichzeitig soll ich am Muskelaufbau arbeiten.

    Man staune: Ich soll mit Berny Zugtraining machen :roll: ! Da war ich mal baff! Alle anderen sagen mir andauernd, ich soll den armen, alten Hund nicht so belasten! Finde ich toll, denn auf genau den gleichen Schluss bin ich ja eh selber auch vor kurzem gekommen!

    Berny soll also mehrmals pro Woche langsam, kontrolliert und stark ziehen, um seine Hinterhandmuskulatur wieder aufzubauen.

    Der einzige Haken an der Sache: der Preis :schockiert: ! Hab ja schon dem (schlechten) Osteo 60 Euro in den Rachen geschmissen. Der Kiné kostet jetzt 28 Euro pro Einheit. Und sie will 12 Einheiten mit mir machen, bevor sie mich alleine weitermachen lasst. :hust: Ich hab auch keinen Goldesel, aber was solls, man kann ja nichts machen. Im Moment geht mein ganzes Geld für Miete und Berny drauf.

    Das sollten mal die Leute lesen, die denken ein Schnäppchen zu machen, wenn sie einen 200 Euro-Welpen statt einem 900 Euro-Welpen kaufen!

    Aber immerhin sehe ich Licht am Ende des Tunnels. Endlich mal wer, der sich Bernys Muskulatur und Knochen so RICHTIG anschaut, tut was er kann und auch mir sagt, was ich tun soll! Und nicht nur mir einfach so ins Blaue tausende Medikamente verschreibt, ohne auch nur zu wissen was Berny überhaupt hat.

    Wenn die Muskeln so weit wieder augebaut sind, sollte Berny mit seinen Kniescheiben so weit keine Probleme mehr haben (er hatte ja auch früher nie Probleme damit). Dann bleibt nur mehr die Arthrose, aber die ist ja handle-bar.