Beiträge von Saiyuki

    Für den Müll ist jedes Futter zu schade. Schenks einem Tierheim wenn du es nicht füttern willst, die freuen sich über Futter. Oder im Fressnapf, da gibt es doch auch immer diese Spendenboxen.


    /edit:
    Hups, Thread war schon 2h oder so offen und ich hab vorm antworten nicht aktualisiert :)

    Das weiß ich nicht, ich nehme mal an Absicht. Aber selbst wenn es ein Unfall war, es muss doch nicht sein. Nichtmal eine Läufigkeit auszulassen. Wenn es ein Unfall war, heißt das ja noch lange nicht, dass die Hündin die Welpen auch unbedingt bekommen muss. Wir hatten zwischendurch Kontakt zu einer Besitzering von Chipsys Schwester, die hatte mir das erzählt. Und noch dazu gesagt, dass sie so in einem knappen Jahr von ihrer dann 1,5 Jahre alten Hündin auch Welpen möchte.

    Also ich muss aber auch sagen, Garage ist nicht gleich Garage.
    Chipsy ist auch ein Mix (Beagle/Cocker, also zumindest Eltern beide bekannt und reinrassig) und die Welpenkiste war bei denen auch in der Garage. die Garade war allerdings direkt vom Flur zwischen Wohnzimmer und Küche aus erreichbar. Tagüber liefen die Kleinen in der Wohnung rum und Nachts schliefen sie in der "Garage".
    (Auch wenns nicht direkt zum Thema ist, Chipsy ist ein super Hund, aber den nächsten Hund würde ich dort garantiert nicht mehr holen, sondern entweder Tierheim/Orga oder Züchter. 2 Wochen nach der Geburt von Chipsy und seinen Geschwistern hat auch deren Beagle Hündin reinrassige Welpen geboren und wie ich vor kurzem erfahren habe, ist die Cocker Hündin jetzt (ein halbes Jahr später!) wieder vom selben Beagle Rüden tragend. Da dachten wir uns auch nur "Der Urlaub muss wohl irgendwie finanziert werden"..)

    Der beste Freund von meinem Hund ist seit er 11 Wochen alt ist ein riesiger Labbi/Ridgeback-Mix. Das Kerlchen war damals locker 3x so groß wie Chipsy. Aber der spielt so vorsichtig mit kleineren Hunden. Wirft sich auch oft freiwillig auf den Boden, damit die kleineren drauf rum turnen können und passt immer auf, dass er die nicht begräbt. Der ist auch noch recht jung, 9 Monate war er damals.
    Ich glaube es kommt einfach auf den Hund an, ob er vorsichtig ist oder nicht. Großartig Tipps kann ich dir leider auch nicht geben, da müssen sich hier noch die Erziehungsexperten zu Wort melden :)

    So viele nennen hier die Nachthunde in ihren no Gos :) Ich muss auch sagen, freiwillig und ohne besondere Umstände würde ich mir auch keinen ins Haus holen, aber eine Bekannte von mir züchtet Chinese Crested Hobbymäßig. Wir waren da letztens mal zu Besuch und sooo schlimm sind die gar nicht. Haben sich sogar wie normale Hunde benommen ^^



    Quelle: http://www.ralfs-hundelexikon.de


    Meine Favouriten sind:
    1. Collie (Mixe)
    2. Amstaff mit Schlappohren (Werde mir aber nie einen holen)
    3. Dalmatiner


    und eher nicht:
    Schäferhund, Golden Retriever, Labradore, .. (Sehen meist leider irgendwie alle gleich aus :/)

    Ihr Welpe ist ein verwöhnter Prinz!


    Sicher, Ihr kleines Blaublut scheint manchmal ein wenig verhätschelt zu sein; er verlangt sein Essen und schiebt Ihnen den Napf zu. Oder legt Ihnen die Leine vor die Füße wenn seine Hoheit im Park lustwandeln möchte. Königliche Angelegenheiten wollen schließlich gründlich beschnüffelt werden.



    :D

    Puh, da müsste ich sie mal anrufen und fragen.
    Also ich weiß, dass sie vor einigen Jahren (als sie wie jedes kleine Mädchen unbedingt Reiten wollte) einen Allergietest gemacht hat und dort auf einige Nahrungsmittel, Hunde, Katzen, Pferde und Kaninchen getesten wurde, alles positiv (Welcher Test das genau war weiß ich nicht, nur dass sie die Stoffe auf den Arm bekommen hat und geschaut wurde, ob sich die Stellen röten).
    Auf diesen Hund jetzt wurde sie meines Wissens nicht getestet, aber ich werde nochmal nachfragen (Es ist übrigens eine Riesenschnauzer-Mix-Hündin).
    Das sie trotz positivem Test einige Tiere dennoch verträgt, ist uns erst mit der Zeit aufgefallen. Aber es kommt jetzt bei Hunden wirklich auf den speziellen Hund an. Wie erwähnt, der eine weiße SH kein Problem, beim nächsten sofort eine Reaktion. Es lässt sich also auch nicht an einer Rasse festmachen. Meinen Hund verträgt sie (Beagle/Cocker-Mix), der Labbi ihrer Freundin geht überhaupt nicht, sie kann das Haus noch nichtmal betreten.

    Naja, "Allergigkerfreundlich" Hunde sind so eine Sache. Ich denke, dass kan man nicht so verallgemeinern, dass jeder mit Hundehaarallergie mit Pudeln keine Probleme haben wird. Auch Pudel verlieren Haare (bzw. Hautschuppen) auf die man ggf. allergisch reagieren kann. Und wenn man gerade gegen diesen Pudel allergisch ist, hilft es auch nichts, dass er weniger Haare verliert. Auch wenn das einige hier sicher nicht gerne hören, aber der Kostenpunkt ist auch wieder zu beachten. Für einen TH-Hund zahlt man seine 250€ Schutzgebühr, für diese ganzen Allergikerhund (Pudel, Labradoodle usw.) legt man locker seine 1000€ und mehr hin. Und wenn da nach einem halben Jahr die Allergie kommt, landen 1000€ im TH.
    Kann wieder nur meine Schwester als Beispiel nehmen, Nachbarn von uns hatten früher mal einen riesigen Weißen Schäferhund, der im Zwinger gehalten wurde. Der ganze Zwinger war voller Haare, womit sie überhaupt kein Problem hatte; sie hätte sich da reinlegen können. Und SH's snd un wirklich nicht gerade allergikerfreundich :roll:
    Bei dem Hund, den sie jetzt haben wurde es so gemacht, dass sie ihn mehrmals übers Wochenende zu Hause hatten (und natürlich einfaches Gassi gehen vom Tierheim aus), um zu sehen, ob sie reagiert. Vielleicht solltet ihr das auch einfach so machen.
    Eine Allergie kann sich entwickeln, muss sie aber nicht.
    ( Funnyterrier: So eine Allergie muss nicht von Anfang an da sein, sondern kann sich durch den Kontakt mit dem jeweilen Stoff (in diesem Fall der Hund) plötzlich entwickeln. Und so reagiert man auf Dinge, die vorher kein Problem waren mit einer Allergie. Genauso können Allergiene mit der Zeit schwächer werden oder ganz verschwinden.)

    Meine kleine Schwester hat unzählige Nahrungsmittelallergien und auch eine Allergie gegen alle Tierhaare und Federn. Bei ihr war das schon immer so, dass sie auf manche Hunde sehr extrem reagiert hat (da reichten schon 5 Minuten in einem Raum aus, in dem sich der Hund vorher aufgehalten hat, dass sie keine Luft mehr bekommt). Bei anderen widerrum, war es überhaupt kein Problem.


    Nach langer Überlegung hat sich meine Familie jetzt entschlossen, einen Hund aus dem Tierheit aufzunehmen, den sie (z.Z) verträgt. Langzeitergebnisse kann ich dir leider noch keine liefern, da sie den Hund jetzt erst seit 5 Tagen zu Hause haben. Aber die möglichkeit, dass sie (bzw. Tom) nach einiger Zeit doch noch eine Allergie entwickelt, besteht leider. Und dann ist die Trauer um so größer, wenn der Hund nach ein paar Jahren wieder weg muss. Aber sie haben sich entschlossen, das Risiko einzugehen.


    Ich wünsche euch natürlich viel Glück, dass alles gut geht. Ich halte dich auf dem laufenden, falls meine Schwester doch auf den Hund reagieren sollte.