So einen Thread gibt es schon und damit es nicht doppelt wird, macht doch bitte hier https://www.dogforum.de/viewtopic.php?…asc&&start=1980 weiter.
Beiträge von agil
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Es tut mir sehr leid für den verletzten Hund aber die Hundehalterin trifft eine sehr große Mitschuld.
Wir kennen nicht die genaue Situation aber so wie ich es lese, waren die anderen Hunde angeleint und der jetzt verletzte Hund war unangeleint und lief zu den angeleinten Hunden hin. Warum ruft sie ihren Hund nicht? War er nicht erzogen? ...Es kommt immer auf die Situation an. Wenn ich meinen Hund an der Leine habe und ich merke, es nähert sich uns ein Rüde, bei dem mir genau klar ist, dass das einen Kampf gibt, dann bitte ich den HH seinen Hund zu rufen, schafft er das nicht, weil sein Hund nicht erzogen ist, dann halte ich den Hund von meinem fern und das notfalls auch mit Händen und Füßen - sorry, wenn ihr dafür kein Verständnis habt, ich hab keinen Bock auf Löcher im Fellpullover meines Hundes.
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Ich kann auch nicht immer Lachen aber immer Öfter
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Und jeder zweite in meiner Stadt oder was?!
Scheint wirklich so zu sein.
Nein, ich denke, weil du es zulässt. Du darfst dir diese Leute nicht zu herzen nehmen oder besser gesagt nicht zu nah an dich heran lassen.
Im Grunde war diese Frau sehr frech. Wenn du deinen Hund im Sitz hast und auf der Bank sitzt und sie ihre nicht unter Kontrolle, dann hat sie ein Problem und nicht du aber was solls, jede Diskussion ist eh ums Eck. Du wirst diese Frau nicht mehr ändern und egal was du sagen würdest, sie würde es eh nicht verstehen, deshalb am Besten ignorieren und wie du es gemacht hast, hinter die Bank.
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Wie soll man denn das Katzenproblem ohne das Elternproblem diskutieren? Hängt doch beides untrennbar zusammen und ohne das Problem mit den Eltern hätte Dana doch gar kein Katzenproblem...
Ihr schafft das schon
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Das ist gut, dass du schon lange daran arbeitest aber lange ist relativ.
Dein Hund ist 7.5 Monate, jetzt beginnt erst die richtig schöne Phase.
Wenn du konsequent dran bleibst, bist du so in einem Jahr auf dem richtigen Weg.
Ich bin ein Jahr (oder wars sogar noch mehr) mit Wasserpistole hinter meinem Herr - so eine richtige Pumpgun - und habe nur den kleinest Ansatz gehandet. Heute reicht ein Nein und er dreht sofort ab.
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Mit dem kastrieren hab ich ja noch jede Menge Zeit zum überlegen bzw. ich werd mal mit dem Tierarzt drüber reden.
Wenn ich es machen würde, dann wohl nur in der Hoffnung das er dadurch ruhiger wird.
Aber da haben wir ja noch ein Weilchen Zeit......Was würdest du tun, wenn du ein aktives Kind hättest; Würdest du ihm dann die Füße abschneiden, damit es ruhiger wird?
Den Gedanken an Kastration solltest du ganz weit weg schieben und sofort damit Anfangen zu begreifen, dass es Verhaltensweisen gibt, die für einen Hund völlig normal sind und zur Hundehaltung dazu gehören.
Du solltest schauen, dass du einen guten Hundetrainer findest, der dir die Verhaltensweisen, Eigenarten, Hundesprache etc. vermitteln kann - dann wirst du auch schnell feststellen, dass du umdenken musst und nicht dein Hund. Du musst den Gedanken ablegen, dass dein Hund durch Abschneiden von Körperteilen oder chemischen Mitteln ruhiger wird sondern du musst ihm ein ausgeglichenes Hundeleben, mit einer konsequenten Erziehung bieten, dann wird dein Hund sich auch in euren Familienverbund einleben können. -
Und warum hast du ihn bisher nicht daran gehindert?
Das ist kein Dominanz gehabe, sondern das ist frech.
Wenn du das in den Griff bekommen willst, dann solltest du sofort damit anfangen, das Verhalten zu unterbinden.
Du musst deinen Hund grundsätzlich jedesmal, wenn er auf einen anderen Hund aufsteigen will, von dem anderen Hund runter holen; ggf. musst du ihn dann auch mal an die Leine machen.
Bitte erwarte aber nicht, dass sich das Verhalten innerhalb von einem Tag, einem Monat etc. beheben lässt. Du wirst viel Geduld und Ausdauer brauchen aber wenn du konsequent vorgehst, dann bekommst du es auch in den Griff. -
Hallo Karin,
da hast du es doppelt schwer.
Einen geliebten Hund und du kannst nicht wirklich mitentscheiden.
Ich würd dir gern den Tipp schlechthin geben aber leider kenne ich mich mit der Krankheit überhaupt nicht aus. Das Einzige was ich dir geben kann ist seelischer Beistand.
Man fühlt sich so Ohnmächtig, weil man dem geliebten Wesen nicht helfen kann.
Bleib tapfer, du kannst die Hündin begleiten und alles was in deiner Macht steht tun - das tust du ja schon. Mehr kannst du nicht tun. Sei einfach da für sie.
Ich wünsch euch von ganzem Herzen, dass sich das Blatt nochmal wendet.
LG
Ulli